Fazit:
Der Aufsteiger TuS Lübbecke bleibt auch im fünften Saisonspiel sieglos und damit weiter im Besitz der Roten Laterne. Gegen die HSG Wetzlar steht unter dem Strich eine 17:23-Niederlage zu Buche. Nachdem die Gäste früh ein Stück wegziehen konnten, kämpfte sich der TuS nochmal bis auf zwei Treffer ran, konnte das Niveau dann aber nicht halten und erzielte in den letzten zwölf Minuten nur magere zwei Treffer. Wetzlar feiert somit den zweiten Sieg und kann sich in der Tabelle langsam nach oben orientieren. Beste Werfer warne die beiden Wetzlarer Jannik Kohlbacher und Kristian Bjørnsen mit jeweils fünf Treffern. Tschüss aus Lübbecke und bis zum nächsten Ticker!

Tor für HSG Wetzlar, 17:23 durch Philipp Pöter

Tor für HSG Wetzlar, 17:22 durch Philipp Pöter

2 Minuten für João Ferraz (HSG Wetzlar)

Tor für TuS N-Lübbecke, 17:21 durch Tim Remer

Tor für HSG Wetzlar, 16:21

Tor für TuS N-Lübbecke, 16:20 durch Jens Bechtloff

Lübbecke nimmt zuerst eine Auszeit, Wetzlar wenig später auch. Was geben die Coaches ihren Teams für die Schlussphase mit auf den Weg? Die Hausherren haben nach einer starken Phase wieder den Faden verloren und stehen kurz vor der nächsten Niederlage.

Tor für HSG Wetzlar, 15:20 durch Anton Lindskog

Tor für HSG Wetzlar, 15:19 durch Alexander Hermann
Nach der kleinen Aufholjagd der Gastgeber mit vier Toren am Stück ist es Alexander Hermann, der mit einem Doppelpack wieder etwas Ruhe einkehren lässt in der Halle. Wetzlar führt wieder mit vier Treffern.

Tor für HSG Wetzlar, 15:18 durch Alexander Hermann

Tor für TuS N-Lübbecke, 15:17 durch Pontus Zettermann

Tor für TuS N-Lübbecke, 14:17 durch Jens Bechtloff

Tor für TuS N-Lübbecke, 13:17 durch Tim Remer
Time Remer geht voran! Mit seinem vierten Treffer treibt der Linksaußen des TuS die Aufholjagd vorwärts.

2 Minuten für Anton Lindskog (HSG Wetzlar)
Überzahl Lübbecke! Ist das die Chance für den Aufsteiger, nochmal aufzuholen?

Tor für TuS N-Lübbecke, 12:17 durch Tim Remer

Jetzt droht den Gastgebern das Spiel zu entgleiten! Nach dem Siebenmeter von Maximilian Holst liegen bereits sechs Treffer zwischen dem Aufsteiger und der HSG. Da muss jetzt ganz schnell was passieren beim Team von Aaron Ziercke, der erstmal zur Auszeit bittet!

Tor für HSG Wetzlar, 11:17 durch Maximilian Holst

Tor für HSG Wetzlar, 11:16 durch Kristian Bjørnsen

Tor für HSG Wetzlar, 11:15 durch Kristian Bjørnsen

Tor für HSG Wetzlar, 11:14 durch Kristian Bjørnsen

Tor für TuS N-Lübbecke, 11:13 durch Tim Remer

Tor für HSG Wetzlar, 10:13 durch Jannik Kohlbacher
Nach einem langsamen Start in die zweite Hälfte ist es erneut Kohlbacher, der für Wetzlar wichtige Treffer markiert. Zwei Tore in zwei Minuten halten den Vorsprung bei drei.

2 Minuten für Moritz Schade (TuS N-Lübbecke)

Tor für TuS N-Lübbecke, 10:12 durch Moritz Schade

Tor für HSG Wetzlar, durch Jannik Kohlbacher

Ab gehts in den zweiten Durchgang!

Halbzeitfazit:
9:11 steht es zur Pause in einem engen und kämpferischen Duell zwischen Aufsteiger Lübbecke und der HSG Wetzlar. Die Gäste konnten sich früh ein wenig absetzen und zehren noch immer von diesem Vorsprung. Lübbecke lässt sich keinesfalls hängen und kämpft sich immer wieder heran. Bester Werfer der Partie ist bisher Wetzlars Kreisläufer Jannik Kohlbacher mit drei Treffern. Hier ist natürlich noch längst nichts entschieden, das werden heiße zweite 30 Minuten in der Merkur Arena!

Tor für HSG Wetzlar, 9:11 durch Alexander Hermann

Tor für TuS N-Lübbecke, 9:10 durch Jó Gerrit Genz

Jetzt ist die Kiste auf beiden Seiten wie vernagelt! Seit fünf Minuten ist hier kein Treffer mehr gefallen! Die Keeper Péter Tatai und Benjamin Burić lassen die gegnerischen Schützen verzweifeln!

Auszeit Wetzlar! Die Gäste können ihren Vorsprung einfach nicht ausbauen und kassieren immer wieder leichte Gegentore. Kai Wandschneider ruft sein Team zur Besprechung.

Tor für TuS N-Lübbecke, 8:10 durch Jó Gerrit Genz

Tor für TuS N-Lübbecke, 7:10 durch Pontus Zettermann

Tor für HSG Wetzlar, 6:10 durch Kristian Bjørnsen

Der Aufsteiger kämpft sich immer wieder ran und kann auf zwei Tore verkürzen, doch die Gäste halten den Vorsprung ein ums andere Mal konstant. João Ferraz bringt wieder drei Tore zwischen die beiden Teams.

Tor für HSG Wetzlar, 6:9 durch João Ferraz

Tor für TuS N-Lübbecke, 6:8 durch Ante Kaleb

Tor für TuS N-Lübbecke, 5:8 durch Pontus Zettermann

Gelbe Karte für Kristian Bjørnsen (HSG Wetzlar)

Gelbe Karte für Pontus Zettermann (TuS N-Lübbecke)

Tor für HSG Wetzlar, 4:8 durch Philipp Pöter

Tor für TuS N-Lübbecke, 4:7 durch Nils Torbrügge

Tor für HSG Wetzlar, 3:7 durch Kristian Bjørnsen

Tor für HSG Wetzlar, 3:6 durch Jannik Kohlbacher
Jannik Kohlbacher ist nicht zu halten! Der Nationalspieler tankt sich ein weiteres Mal durch und erzielt bereits seinen dritten Treffer in dieser Partie.

Gelbe Karte für Stefan Kneer (HSG Wetzlar)

Tor für HSG Wetzlar, 3:5 durch Stefan Čavor

Tor für HSG Wetzlar, 3:4 durch Stefan Čavor

Intensiver Auftakt in der Merkur-Arena. Beide Teams gehen robust zur Sache. Man merkt den Akteuren die Wichtigkeit dieses Spiels geradezu an. Piotr Grabarczyk hat seine zwei Minuten abgesessen und beim Stande von 3:3 wird wieder sechs gegen sechs gespielt.

Tor für HSG Wetzlar, 3:3 durch Jannik Kohlbacher

Gelbe Karte für Anton Lindskog (HSG Wetzlar)

2 Minuten für Piotr Grabarczyk (TuS N-Lübbecke)

Tor für HSG Wetzlar, 3:2 durch Alexander Hermann

Gelbe Karte für Piotr Grabarczyk (TuS N-Lübbecke)

Tor für TuS N-Lübbecke, 3:1 durch Nils Torbrügge

Tor für TuS N-Lübbecke, 2:1 durch René Gruszka

Tor für TuS N-Lübbecke, 1:1 durch Tim Remer

Gelbe Karte für Łukasz Gierak (TuS N-Lübbecke)

Tor für HSG Wetzlar, 0:1 durch Jannik Kohlbacher

Schiedsrichter der Partie in der Merkur Arena sind Colin Hartmann und Stefan Schneider. Die Unparteiischen und die Spieler haben die Platte bereits betreten und sind so gut wie bereit zum Anpfiff. Gleich gehts los!

Die Gäste aus Wetzlar haben gleich zu Saisonbeginn einen furiosen Auswärtssieg in Gummersbach gelandet, kamen danach aber zuhause gegen Minden und zuletzt gegen Hüttenberg nicht über ein Remis hinaus und stehen im Mittelfeld der Tabelle. Der unter der Woche verpflichtete slowakische Nationalspieler Miroslav Volentics steht heute bereits im Kader. Kai Wandschneider mahnt sein Team unterdessen, den Neuling nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. "Nettelstedt ist der stärkste Aufsteiger und hatte ein schweres Auftaktprogramm", sagte der HSG-Coach.

Die Hausherren stehen als einziges noch punktloses Team nach vier Spieltagen auf dem letzten Tabellenplatz und stecken von Beginn an mitten im Abstiegskampf. Nach dem 21:25 gegen Tabellenführer Hannover-Burgdorf attestierte Coach Aaron Ziercke seinem Team dennoch, sich bisher "in jedem Spiel gesteigert" zu haben. Tim Remer gibt sich mit Blick auf die Tabelle kämpferisch: "Wir müssen daran glauben, weiter trainieren und spielen, dann bin ich mir sicher, das Ziel Klassenerhalt zu erreichen", sagte der Linksaußen des TuS im Vorfeld der Partie.