60.
22:03
Es läuft die letzte Minute der Partie!
Die Zuschauer beklatschen schon den Dreier, während sich die Teams auf dem Eis schon auf die Dusche freuen.
56.
21:56
Die dickste Chance haben trotzdem die Hausherren! Jason Bast schickt Chad Bassen auf die Reise und schon brennt es vor der Hütte. Der Angreifer probiert das Hartgummi durchs Five-Hole zu schieben, doch Jaroslav Hübl legt sich lang und klemmt das Spielgerät irgendwo zwischen den Schonern ein.
55.
21:53
Kleine Strafe (2 Minuten) für Shawn Lalonde (Nürnberg Ice Tigers)
Shawn Lalonde sorgt nochmal für ein wenig Spannung und löffelt die Scheibe aus der eignen Hälfte hoch, über das Glas und auf die Ränge. Damit geht es ins Powerplay für die Nordlichter.
53.
21:51
Chad Nehring probiert es etwas zielstrebiger und bringt den Puck aus spitzem, rechtem Winkel auf das Gehäuse, wird dabei aber deftig abgeräumt und verzieht.
48.
21:41
Tor für Nürnberg Ice Tigers, 7:3 durch Leo Pföderl
Nürnberg lässt sich nicht lange bitten und erhöht! Kapitän Patrick Reimer übernimmt das Spielgerät im Rückraum, fährt einen weiten Bogen um den Torraum herum und schaut sich die Situation aus. Vom rechten Anspielkreis, feuert der Nationalspieler das Hartgummi durch den Slot und bedient Leo Pföderl, der die Chance aus spitzem, linkem Winkel eintütet.
47.
21:40
Kleine Strafe (2 Minuten) für Nicholas Jensen (Fischtown Pinguins)
Bremerhaven bringt sich selbst aus dem Trott. Nach einer ersten Chance für die Hausherren, blockiert Nicholas Jensen seinem Gegenspieler den Weg zum Puck und sorgt für eine Hinausstellung.
44.
21:31
Tor für Fischtown Pinguins, 6:3 durch Ryland Schwartz
Und dann ist er doch drin! Ryland Schwartz kämpft die Scheibe Richtung Netz, verzieht aber völlig und der Puck segelt hoch und quer durch den Torraum. Am rechten Pfosten steht Tom Gilbert, bekommt das Hartgummi ins Gesicht und der Puck fällt direkt ins Tor. Wird es hier doch nochmal spannend?
42.
21:30
Kleine Strafe (2 Minuten) für Oliver Mebus (Nürnberg Ice Tigers)
Wackelt Nürnberg hier nochmal? Die Gäste machen weiter Druck und erzwingen die nächste Strafe gegen die Gastgeber.
41.
21:26
Tor für Fischtown Pinguins, 6:2 durch Jan Urbas
Hopla! Gerade mal sieben Sekunden nach dem Bully, steht Jan Urbas am rechten Anspielkreis und pfeffert das Spielgerät über die Fanghand von Andreas Jenike hinweg ins Netz. So richtig freuen kann er sich darüber allerdings nicht.
60.
21:10
Fazit:
Die Nürnberg Ice Tigers setzten ein dickes Ausrufezeichen und schießen die Fischtown Pinguins mit 7:3 aus der Arena. Entscheidend war am Ende vor allem ein herausragendes Startdrittel der Hausherren, die schon in den ersten vier Minuten zwei Treffer markierten und den ersten Abschnitt schließlich mit 4:1 beendeten. Auf der anderen Seite verlebten die Nordlichter über 40 Minuten einen rabenschwarzen Auftritt, bei dem alles schief ging, was schief gehen konnte, vorne nichts gelang und hinten wenig zusammenlief. So spielten die Franken auch im Mittelabschnitt fröhlich auf, legten zwei Tore nach und konnten mit einer beruhigenden 6:1-Führung in den Schlussabschnitt starten. Hier drehten die Pinguine dann plötzlich nochmal auf, verkürzten auf 6:3 und ließen kurzzeitig Spannung aufkommen. In der 48. Minute sorgte aber schließlich Leo Pföderl für den Schlusspunkt, erzielte den siebten Treffer für die Hausherren und brachte das Aufbäumen der Gäste zum erliegen.
40.
21:07
Kleine Strafe (2 Minuten) für Leo Pföderl (Nürnberg Ice Tigers)
4,1 Sekunden vor der Sirene zieht Leo Pföderl nochmal eine Strafe wegen eines Schlägervergehens. Die Strafzeit wird dann im Schlussabschnitt ausgespielt.
37.
21:00
Jetzt gibt es auch noch Saures für die Bremerhavener. Neben dem eigenen Tor schnappt sich Will Weber die Scheibe und sucht nach einem Abnehmer. Bevor sich ein solcher gefunden hat, kommt Brandon Segal angerauscht und steckt den Verteidiger zu Boden.
59.
21:00
So ganz ohne Rangelei wollen Dane Fox und Chris Rumble das Spiel dann aber doch nicht zu Ende gehen lassen. In der neutralen Zone kommen sich die beiden Streithähne näher und tauschen ein paar nette Worte und Zärtlichkeiten. Die Schiris sind aber schnell am Ort des Geschehens und lösen den Tumult auf.
58.
20:58
Die letzten Minuten dieser Partie laufen und die Arena erhebt sich. Auf dem Eis spielen die Franken das Ganze derweil sauber runter und lassen die Zeit von der Uhr schmelzen.
57.
20:57
Nach diesem Schockmoment bekommen dann aber doch die Pinguins das Powerplay ausgerollt. Kapitän Mike Moore semmelt nochmal einen drauf, viel mehr geht aber gerade nicht, weil die Ice Tigers das eigene Drittel dicht machen.
33.
20:54
Nürnberg hat jetzt das Selbstvertrauen gepachtet und versucht sich aus allen Lagen. Taylor Aronson hämmert den Puck per One-Timer drauf, zielt dabei aber direkt auf Jaroslav Hübl, der die Scheibe festmachen kann. Kurz darauf, darf dann auch Jensen wieder mitmischen.
54.
20:53
Nürnberg hat den Sieg schon vor Augen und lässt den Gästen viele Freiräume. Chris Rumble hämmert die Scheibe von der Blauen drauf und zwingt Andreas Jenike zur Parade. Der Keeper ist aber zu Stelle und wehrt den Puck zur Seite ab.
52.
20:50
Auf der anderen Seite schleudert Mike Moore das Hartgummi aus dem Rückraum optimistisch in den Torraum. Hier steht aber niemand, der daraus etwas machen könnte, weswegen die Scheibe zurück in die neutrale Zone rutscht.
51.
20:49
Es laufen die letzten zehn Minuten dieser Partie und Nürnberg hat wieder alles im Griff. Patrick Reimer probiert es mit einem Alleingang und schiebt den Puck bis an den linken Pfosten. Der anschließende Versuch mit der Rückhand scheitert aber an Jaroslav Hübl.
31.
20:49
Kleine Strafe (2 Minuten) für Nicholas Jensen (Fischtown Pinguins)
Wie zum Beweis, knallt Nicholas Jensen seinem Gegenspieler den Schläger in den Rücken und sorgt für die nächste Strafe gegen die Gäste.
31.
20:49
Mit dem sechsten Treffer dürfte der Ausgang dieses Spiels wohl schon nach der Hälfte des Spiels entscheiden sein. Für die Gäste geht hier nämlich auch im Mitteldurchgang kaum etwas zusammen.
30.
20:48
Während die Fans der Hausherren den Treffer bejubeln, gibt es nochmal Videobeweis zu einer vorausgegangenen Szene. Eine Chance der Gäste scheiterte aber nachweißlich am Gestänge, weswegen der Treffer der Franken bestehen bleibt.
50.
20:46
Nichtsdestotrotz wollen die Nordlichter ihren Auftritt in diesem Abschnitt nochmal nach oben korrigieren, um wenigstens mit einem guten Gefühl aus der Sache rauszukommen. Zunächst gibt es aber erstmal das dritte Powerbreak.
29.
20:45
Tor für Nürnberg Ice Tigers, 6:1 durch Mike Mieszkowski
Und dann klingelt es doch! Mike Mieszkowski übernimmt im Mitteleis eine herrenlose Scheibe und setzt zum Alleingang an. Unbedrängt saust der Nürnberger in den Torraum der Gäste, schiebt die Scheibe neben den linken Pfosten und macht sich ein verfrühtes Geburtstagsgeschenk zum Sechsundzwanzigsten.
49.
20:44
Damit hat sich auch die Stimmung auf den Rängen wieder entspannt. Nach dem Doppelschlag der Gäste war es auf den, ohnehin spärlich besetzten Tribünen, doch nochmal ruhiger geworden. Die Fingernägel scheinen aber gerettet.
47.
20:39
Andreas Jenike hat in diesen Minuten alle Hände voll zu tun, denn auch Chad Nehring gelingt ein Torschuss aus aussichtsreicher Postion. Der Keeper steht aber genau richtig und fischt den Abschluss aus dem rechten Bullykreis ab.
46.
20:36
Nürnberg musste sich einmal kräftig schütteln, ist inzwischen aber auch in diesem Drittel angekommen und versucht zumindest das Hartgummi vom eigenen Torraum fernzuhalten.
45.
20:35
Die Gäste haben jetzt Blut geleckt und drücken schon auf den nächsten Treffer. Mike Hoeffel treibt den Puck in die Rundung und versucht die Kollegen in Stellung zu bringen, verliert dabei aber die Kontrolle über das Spielgerät.
25.
20:33
Tor für Nürnberg Ice Tigers, 5:1 durch Philippe Dupuis
Nürnberg trifft hier nach Lust und Laune! Die Unterzahl ist gerade abgelaufen, da übernimmt Dane Fox die Scheibe und schmeißt den Turbo an. Im Slot konzentrieren sich die Verteidiger nur auf Fox und vergessen Philippe Dupuis, der am linken Anspielkreis lauert und das Spielgerät in die kurze Ecke feuert.
43.
20:31
Justin Feser! Der Angreifer wird im Torraum in Szene gesetzt und steht plötzlich mutterseelenallein am rechten Pfosten. Allein Andreas Jenike ist zur Stelle und verhindert den Doppelschlag.
22.
20:30
Kleine Strafe (2 Minuten) für Patrick Reimer (Nürnberg Ice Tigers)
Es trifft den Kapitän der Hausherren, der in der Rückwärtsbewegung mit dem Schläger zulangt und den Gegenspieler am Abschluss hindern will. Die Refs haben da ein "Haken" gesehen.
42.
20:29
Bremerhaven hat sich in diesem Schlussdrittel scheinbar noch nicht mit dem drohenden Ergebnis abgefunden. Chris Rumble kloppt schon den nächsten Puck aufs Tor, scheitert aber am Keeper, der diesmal zielsicher zupackt.
41.
20:26
Der Schlussabschnitt läuft.
41.
20:26
Beginn 3. Drittel
20.
20:18
Drittelfazit:
Nürnberg zündet in diesen ersten 20 Minuten ein echtes Offensivfeuerwerk und führt zur ersten Pause nicht unverdient mit 4:1. Derweil werden die Gäste froh sein, dass dieser Abschnitt endlich sein Ende gefunden hat, denn für die Nordlichter ist diese Partie bisher eine mittelschwere Katastrophe. Das Ganze begann schon in der zweiten Minute, in der Daniel Weiß gleich den ersten Torschuss der Partie im Netz unterbrachte und die Hausherren in Führung brachte. Weil die Pinguins den Start völlig verschließen, dauerte es bis zum zweiten Gegentreffer anschließend nur zwei weitere Minuten. Erst danach fanden auch die Fischtowner in dieses Match, kamen häufiger in Puckbesitz und markierten sogar den Anschluss. Doch eine Reihe von Strafen und zwei daraus folgende Tore für die Franken sorgen schon nach 20 Minuten für recht klare Verhältnisse. Hinzu kommt auch noch, dass Kevin Lavalée, nach einem Zusammenprall mit Leo Pföderl, frühzeitig den Weg in die Kabine antreten musste. Für die einen kann es also nur besser werden, während die anderen schon ordentlich vorgesorgt haben.
40.
20:15
Drittelfazit:
Auch im Mitteldrittel hatten die Ice Tigers alles im Griff, legten zwei Treffer nach und gehen gleich mit einer 6:1-Führung in das Schlussdrittel. Während sich die Hausherren, nach den erfolgreichen ersten 20 Minuten, auch nach der Pause an diesem Spiel berauschten, ging der Albtraum der Gäste auch im Mittelabschnitt weiter. Dabei sorgten die ersten Minuten zunächst für Erleichterung bei den Pinguins, die angriffslustig in die zweiten 20 Minuten starteten und sich ein frühes Powerplay erkämpften. Das war dann aber auch schon alles, denn die Überzahl brachte nichts ein und nur Sekunden nach dem Ablauf der Unterzahl, erzielten die Hausherren den nächsten Treffer. Vom 1:5 endgültig bedient, ließen die Pinguine wieder nach und fingen sich noch vor der 30. Minute das sechste Gegentor. Somit war das Geschehen hier schon nach einer Spielhälfte entscheiden und für Bremerhaven kann es im Schlussabschnitt nur noch um Ergebniskosmetik gehen.
40.
20:07
Auf der anderen Seite spielen es die Franken inzwischen nach dem alten "Schulhofmotto": Schöne Tore. Dane Fox schickt Philippe Dupuis hinter den Kasten. Der zieht einmal um das Tor herum und schickt die Scheibe zurück zum Absender, der aufs rechte Knie geht und den Puck auf den langen Winkel schickt. Im letzten Moment ist Mike Moore mit dem Schläger dazwischen.
39.
20:04
Verflixt und zugenäht, bei den Pinguins will der Knoten einfach nicht platzen. Alex Friesen stößt an der rechten Bande durch und zieht schon auf den Kasten, da ertönt der Pfiff - Abseits.
38.
20:03
In den letzten Minuten dieses Mitteldrittels machen doch nochmal die Gäste das Spiel, während sich Nürnberg aufs Kontern beschränkt. Das läuft aber ziemlich effektiv und so hat Brandon Buck plötzlich freie Bahn, kann das Zuspiel aber nicht kontrollieren und die Riesenchance bleibt ungenutzt.
14.
20:00
Kleine Strafe (2 Minuten) für Alex Friesen (Fischtown Pinguins)
Mit dem Treffer gibt es außerdem gleich die nächste Strafe gegen Alex Friesen, weil der Bremerhavener sich ziemlich über die Strafe und den Treffer aufregt und den Referees drastische Worte entgegen schleudert.
14.
19:59
Tor für Nürnberg Ice Tigers, 4:1 durch Patrick Reimer
Und schon wieder klingelt es! Mit viel Platz auf dem Eis, setzen die Nürnberger Patrick Reimer in der Mitte ein. Der Routinier lässt sich die Chance nicht entgehen und pfeffert das Spielgerät, über die Stockhand des Keepers, in die Maschen.
36.
19:59
Leo Pföderl! Während sich die Nordlichter schon wieder nach der Sirene sehnen, ist der Nationalspieler im Breakaway auf dem Weg, scheitert aber am rechten Schoner von Jaroslav Hübl.
14.
19:58
Kleine Strafe (2 Minuten) für Alex Friesen (Fischtown Pinguins)
Während Aronson zum angesprochenen Abschluss ausholte, klatschte Friesen dem Schützen den Schläger in die Beine und sorgt damit für ein langes 5-auf-3.
35.
19:57
Was ist nun? Der Puck läuft durch die Hälfte der Gäste und plötzlich ertönt ein Pfiff der Refs. Mark Zengerle hatte zuvor einen Schläger ins Gesicht bekommen und war auf dem Eis liegengeblieben. Nach kurzer Diskussion geht es aber ohne Strafe weiter.
34.
19:56
Der Ablauf des Powerplays ändert am Geschehen aber wenig, denn die Franken sind weiter im Vorwärtsgang und zwangen die Gäste schon wieder in der Defensive ein.
13.
19:55
Kleine Strafe (2 Minuten) für Kevin Lavalée (Fischtown Pinguins)
In der neutralen Zone fädelt Kevin Lavalée sein Arbeitsgerät in die Beine von Leo Pföderl und bringt den Nationalspieler zu Fall. Thomas Popiesch ist damit zwar garnicht einverstanden, die Strafe gibt es trotzdem.
12.
19:52
Tor für Nürnberg Ice Tigers, 3:1 durch Taylor Aronson
Unsicher? Von wegen! Das Powerplay dauert keine 20 Sekunden, da übernimmt Taylor Aronson an der linken Bande und feuert einen Querpass in den Slot. Im Torraum wird das Zuspiel von Maxime Fortunus abgefälscht und trudelt direkt durch die Schoner von Jaroslav Hübl ins Netz.
32.
19:52
Nürnberg ist schon wieder blitzschnell in der Überzahlformation und kommt durch Philippe Dupuis zum Abschluss. Der wuchtige Schuss von der Blauen prallt im Slot aber an Brock Hooton ab.
11.
19:50
Kleine Strafe (2 Minuten) für Chris Rumble (Fischtown Pinguins)
Chris Rumble kassiert die erste Strafe nach einem harten Check gegen Phil Dupuis, der daraufhin in das Tor der Gäste segelt. Aber Rumble? Da war doch was. Der Bremerhavener sorgte schon im ersten Gastspiel bei den Nürnbergern für Aufsehen, checkte Aronson gegen den Kopf und zog insgesamt 37 Strafminuten.
9.
19:47
Tor für Fischtown Pinguins, 2:1 durch Brock Hooton
So schnell kann es gehen! Brock Hooton macht aus einer harmlosen Situation den Anschluss, weil er eine hinausgeschossene Scheibe aufnimmt, Taylor Aronson überläuft und den Puck durch die Schoner von Andreas Jenike hindurch schiebt.
29.
19:45
Und dann sowas! Mitten in diese lethargische Phase hinein, haben die Nürnberger schon wieder eine Idee, kombinieren sich über drei Stationen in den Torraum und bedienen Dane Fox am linken Pfosten. Der Angreifer muss eigentlich nur noch einschieben, doch Jaroslav Hübl macht einen flotten Satz und ist mit einem Megasafe zur Stelle.
28.
19:44
Zunächst scheint die kurze Pause aber vor allem dafür zu sorgen, dass hier das Tempo erstmal raus ist. Beide Seiten dümpeln ein wenig in der neutralen Zone herum, ohne gefährlich vor das Tor zu kommen.
27.
19:42
Während der Unterbrechung haben übrigens beide Trainer die Zeit genutzt, um die eigenen Leute noch einmal taktisch einzustellen. Mal sehen bei wem es mehr bringt.
26.
19:41
Kein Tor!
Die Scheibe kam von links außen zum Tor, prallte an den Rahmen und kugelte um den Pfosten herum auf die Torlinie. Danach verschwand sie unter der Ausrüstung von Jaroslav Hübl, sodass eine klare Aussage über die Position des Spielgeräts schwierig wurde. Es bleibt beim 5:1.
4.
19:38
Tor für Nürnberg Ice Tigers, 2:0 durch Leo Pföderl
Die Ice Tigers sind heiß wie Frittierfett! Eben hat er selbst vollstreckt, diesmal serviert Daniel Weiß in der Zentrale perfekt für Leo Pföderl, der sich mit einem sehenswerten Schlagschuss bedankt und das Hartgummi in die rechte Ecke drischt.
26.
19:37
Das Ganze war wohl noch enger als zunächst gedacht, denn die Unparteiischen schauen sich die Szene im Videobeweis noch einmal an.
26.
19:37
Tomáš Pöpperle lehnt sich schon nachdenklich über die Bande, denn auch bei diesem jüngsten Gegentreffer war Jaroslav Hübl nicht machtlos. Zudem müssen die Gäste irgendwie reagieren, denn der Puck trudelt schon wieder gefährlich durch den Torraum.
2.
19:33
Tor für Nürnberg Ice Tigers, 1:0 durch Daniel Weiß
Erster Schuss, erster Treffer! Die Uhr zeigt gerade 71 Sekunden, da schnappt sich Leo Pföderl das Spielgerät, skatet in die Zone der Gäste und bindet drei Gegenspieler. An der rechten Bande stiehlt sich derweil Daniel Weiß aus dem Sichtfeld der Verteidiger, bekommt das Zuspiel und hämmert den Puck in die kurze, rechte Ecke.
24.
19:33
im zweiten Anlauf sieht es dann schon besser aus. Diesmal bringt Maxime Fortunus das Hartgummi bis zum Tor durch und zwingt Andreas Jenike zur Parade, der den Puck festmachen muss und das Bully provoziert.
23.
19:32
Das Powerplay der Nordlichter läuft allerdings eher schleppend an. Maxime Fortunus probiert sich als erster am Abschluss, wird aber geblockt und das Spielgerät wandert erst einmal wieder aus der Nürnberger Zone.
22.
19:30
Die Pausenansprache von Thomas Popiesch scheint den richtigen Nerv getroffen zu haben, denn die Gäste kommen schwungvoll aus der Kabine, drängen auf den schnellen Treffer und provozieren zumindest mal die erste Strafe in diesem Drittel.
21.
19:29
Die Akteure sind zurück und es kann weiter gehen!
21.
19:28
Beginn 2. Drittel
19:27
Seit gestern ist schon die Hälfte der Vorweihnachtszeit rum, die Saison ist sogar schon am vergangenen Freitag bei der Halbzeit angekommen. Entsprechend lohnt sich ein kurzer, vergleichender Blick auf die Statistiken beider Teams. Hierbei wird das ganze Ausmaß der Nürnberger Misere offenbar, denn die Ice Tigers standen zu diesem Zeitpunkt in der letzten Saison bei 55 Punkten (29 mehr als in diesem Jahr) und bekleideten den zweiten Platz. Derweil dürfen sich die Gäste einmal mehr auf die Schulter klopfen, denn die Ausbeute der Nordlichter ist sogar sieben Punkte besser als im Vorjahr.
20.
19:10
Brandon Segal versucht sich aus ganz spitzem, linkem Winkel, doch Jaroslav Hübl kann schlimmeres verhindern und hält wohl den Pausenstand fest.
19.
19:09
Die erste gute Nachricht für die Gäste ist, dass die lange Überzahlt der Hausherren keine weiteren Gegentreffer mehr fabriziert. Doch auch bei 5-gegen-5, bleiben die Nürnberger am Drücker.
18.
19:07
Hola! Jetzt fliegen die Scheiben Jaroslav Hübl nur so um die Ohren, weil sich auch Shawn Lalonde an der blauen Linie postiert und eine richtige Fackel auf den Kasten schickt. Die Granate fliegt aber um Haaresbreite am rechten Alu vorbei und scheppert gegen die Bande.
17.
19:06
Taylor Aronson hat gefallen an der Offensive gefunden und schaltet sich gleich wieder mit ein. Vom rechten Anspielkreis probiert es der Defensivmann mit einem One-Timer, wird aber geblockt und das Hartgummi saust ins Fangnetz.
16.
19:04
Das sah garnicht gut aus! Bei dem angesprochenen Zusammenstoß zwischen Pföderl und Lavalée, knickt das Bein des Verteidigers unschön nach hinten. Der 37-Jährige sinkt sofort zu Boden und kann das Eis nur mit Hilfe verlassen.
16.
19:03
Bei diesem erneuten Überzahlspiel lassen sich die Hausherren etwas mehr Zeit und bauen das Ganze entspannt von hinten auf. Leo Pföderl probiert es dann aber doch mit einem temporeichen Vorstoß, bleibt dabei aber an Kevin Lavalée hängen.
14.
18:57
Schon wieder Taylor Aronson! Diesmal bekommt der Verteidiger das Hartgummi im Rückraum aufgelegt und lädt sofort durch. Der Schuss kommt zwar nur bis in den Torraum, es wird aber schon die nächste Hinausstellung gegen die Gäste angezeigt.
11.
18:50
Der Anschluss hat bei den Franken sichtlich seine Spuren hinterlassen. Quasi mit dem Gegentreffer werden die Aktionen der Hausherren unsicherer.
8.
18:46
Es wird besser für Jaroslav Hübl. Nach den frühen Gegentreffern kann sich der Keeper der Gäste nun auch mal auszeichnen und fischt einen One-Timer von Jason Bast mit der Fanghand ab. Kurz darauf ist erstmal Powerbreak.
7.
18:43
So langsam tauen die Nordseestädter hier aber auf und bekommen die Scheibe länger im gegnerischen Drittel gehalten. Viel kommt aber noch nicht dabei heraus.
6.
18:42
Mike Hoeffel sorgt für Gefahr im Nürnberger Torraum. Der Puck läuft erst hinter das Gehäuse und anschließend zügig in den Slot, wo der Angreifer mit dem Schläger arbeitete, das Spielgerät aber nicht platziert auf das Netz bringen kann.
5.
18:40
Was für ein Kaltstart für die Gäste! Jetzt müssen sich die Nordlichter etwas einfallen lassen, denn die Franken sind schon wieder auf dem Vormarsch.
4.
18:38
Stattdessen tauchen schon wieder die Hausherren gefährlich vor dem Tor auf. Nach einem satten Schlagschuss aus dem Rückraum, versucht Brandon Buck die Scheibe am rechten Pfosten scharf zu machen, bekommt den Schläger aber nicht richtig positioniert und das Geschoss landet an der Bande.
3.
18:36
Bremerhaven zeigt sich von diesem Blitzstart aber nur geringfügig beeindruckt und sucht die schnelle Antwort. Zwei Bullys vor dem Nürnberger Tor später, hatte Andreas Jenike aber noch nichts zu halten.
1.
18:32
Und dann ist es endlich soweit: Der Puck ist auf dem Eis!
18:31
Am Personal hat sich, im Vergleich zu den letzten Spielen, auf beiden Seiten kaum etwas verändert. Allein auf der Torhüterposition haben beide Teams gewechselt. So hütet bei den Franken Andreas Jenike das Gehäuse, sein Gegenüber ist heute Jaroslav Hübl.
18:20
Seit der Länderspielpause läuft es allerdings wie geschmiert für das Team von Thomas Popiesch, welches alleine nach dem Deutschlandcup bereits 21 Punkte einfahren konnte und sich damit bis auf den siebten Tabellenplatz vorgeschoben hat. "Wir haben darüber gesprochen, dass man sich mit den Spielen nach der Länderspielpause einen Push für den Rest der Saison holen kann. Es sind wichtige Spiel und wir haben es hervorragend umgesetzt", schwärmte Pinguins-Kapitän Mike Moore im Interview mit der "Eishockey NEWS".
18:17
Gegen ebenjene Straubinger mussten sich jüngst auch die heutigen Gäste geschlagen geben, die nach der 1:3-Heimniederlage, nach zuvor sieben Punktgewinnen am Stück, das erste Mal wieder ohne Zähler auskommen mussten. Gegen die Ice Tigers, gegen die auch die erste Serie ihren Anfang fand, könnte nach dem Erfolg in Schwenningen nun aber schon der nächste Siegeszug der Bremerhavener folgen. Allerdings erwies sich das Frankenland bisher nicht als erfolgsversprechendes Pflaster für die Nordseestädter, die aus fünf Anläufen erst einen Sieg holen konnten. Auch beim ersten Gastspiel in dieser Saison, holte sich die Truppe eine 3:6-Pleite ab.
18:15
Am Sonntag folgte aber schon die Ernüchterung. Ausgerechnet gegen die Straubing Tigers, die in dieser Saison schon zweimal als Aufbaugegner für die Ice Tigers herhalten mussten. In einem torreichen Duell in Ostbayern, hatten die Franken den Auswärtsdreier eigentlich schon in den Händen und führten zehn Minuten vor dem Ende mit 5:3. Die Schlussoffensive der Tigers machte dem Ganzen schließlich aber einen Strich durch die Rechnung und besorgte noch rechtzeitig den Ausgleich. Am Ende entschied dann das Penaltyschiessen zu Gunsten der Straubinger. "Ich glaube, wir haben drei Punkte aus der Hand gegeben", erklärte ein ernüchterter Martin Jiranek. "Ein Punkt auswärts ist nicht nix, aber auf der anderen Seite, eine Minute vor Schluss ist es bitter, wenn du drei Punkte verlierst."
18:13
Umso größer war die Erleichterung, als die Franken sich am vergangenen Freitag den Frust von der Seele spielten und das heimische Publikum mit einem 4:1-Sieg über den Meister aus München verzückten. "Das war eine sehr emotionale Kiste heute", schwärmte Oliver Mebus anschließend, der aufgrund einer Sprunggelenksverletzung erst in der letzten Woche sein Saisondebüt bestreiten konnte. "Wir haben es gut geschafft diesen ganzen Schwung mit in die Partie zu nehmen und ein sehr komplettes Spiel absolviert."
18:10
Statistiken, von denen das Team um Martin Jiranek in dieser Spielzeit nur träumen kann. Mit nur 26 Zählern aus 27 Spielen sind die Ice Tigers aktuell auf dem zwölften Tabellenrang gestrandet, haben vier Punkte Rückstand auf die elftplatzierten Iserlohn Roosters und sogar neun auf die Krefeld Pinguine, die derzeit den letzten Pre-Playoff-Platz belegen und zusätzlich ein Spiel weniger absolviert haben, als die Nürnberger.
18:07
Nürnberg gegen Bremerhaven oder Abwärtssorgen gegen Auftriebsfreude. Während die Pinguine seit Wochen nur den Weg nach oben kennen und sich inzwischen nahe an die Top-6 herangerobbt haben, hängen die Franken weiter im Tabellenkeller fest. Dementsprechend gehen am heutigen Abend klar die Gäste als Favorit aufs Eis, denn die Nordlichter haben sieben ihrer letzten neun Ligaspiele gewonnen und sind auswärts bereits seit vier Partien ungeschlagen.
17:59
Schönen guten Abend und herzlich willkommen zum First-Row-Match der Deutschen Eishockeyliga. Die Ouvertüre zum 27. Spieltag geben heute die Nürnberg Ice Tigers, die die Fischtown Pinguins zum Duell in die fränkische Arena geladen haben. Der erste Puck fällt um 19:30 Uhr.