Fazit:
Der THW Kiel meldet sich nach drei aufeinander folgenden Auswärtspleiten in der DKB Handball-Bundesliga am 8. Spieltag mit einem unerwartet souveränen 31:20-Erfolg beim HC Erlangen zurück. Ließ der Rekordmeister trotz klarer Überlegenheit im ersten Durchgang mit einem Vorsprung von nur vier Treffern noch eine Tür für die äußerst fehlerhaft agierenden Mittelfranken offen, sorgte er infolge des Seitenwechsels schnell für klare Verhältnisse und konnte sich mit einer ordentlichen Chancenverwertung immer weiter absetzen. Neben der starken Leistung von Torhüter Niklas Landin stach im zweiten Abschnitt hervor, der fünf seiner sechs Treffer nach dem Kabinengang erzielte. Nach den schwierigen letzten Wochen ist dieser Kantersieg für die Zebras durchaus ein Befreiungsschlag, auch wenn sich die Mannschaft von Robert Andersson heute als dankbarer Widersacher erwies, der wie ein Abstiegskandidat agierte. Für den HC Erlangen geht es am kommenden Donnerstag in einer Nachholpartie vom 1. Spieltag mit einem Auswärtsspiel bei den Füchsen Berlin weiter; am folgenden Sonntag treten die Mittelfranken bei GWD Minden an. Für den THW Kiel geht es in der europäischen Königsklasse weiter: Sonntag sind die Zebras in der VELUX EHF Champions League zu Gast beim ungarischen Meister KC Veszprém. In der DKB Handball-Bundesliga steht ein Heimspiel an: Die Gíslason-Truppe empfängt am Donnerstag Frisch Auf! Göppingen. Einen schönen Abend noch!

Tor für THW Kiel, 20:31 durch Ole Rahmel

Die letzte Minute ist angebrochen. Die Enttäuschung des Heimpublikums ist deutlich zu spüren.

Tor für HC Erlangen, 20:30 durch Uroš Bundalo

Tor für THW Kiel, 19:30 durch Emil Frend Öfors
Zarabec leitet klasse auf die linke Außenbahn weiter. Frend Öfors verwandelt trotz eines schwierigen Winkels.

Tor für THW Kiel, 19:29 durch Lukas Nilsson

Tor für HC Erlangen, 19:28 durch Maximilian Lux
Die Mittelfranken sind auch vom rechten Flügel nach schnellem Umschalten noch einmal erfolgreich.

Die Zebras schicken sich an, wie in Lübbecke mit einem zweistelligen Vorsprung zu gewinnen.

Tor für THW Kiel, 18:28 durch Marko Vujin

Tor für THW Kiel, 18:27 durch Niclas Ekberg
Ekberg bewahrt seine weiße Weste von der Siebenmetermarke, diesmal wieder gegen Skof.

Tor für HC Erlangen, 18:26 durch Christopher Bissel
Das Außenspiel hat bei den Gastgebern viel zu selten geklappt. Bissel hebt vom linken Flügel ab und lässt Landin keine Abwehrchance.

2 Minuten für Steffen Weinhold (THW Kiel)
Auch Weinhold verabschiedet sich nach seinem Einsteigen gegen Jonas Link noch einmal temporär in die Zuschauerrolle.

Das Duell in der Arena Nürnberger Versicherung hat seit einigen Minuten Trainingsspielcharakter.

Tor für THW Kiel, 17:26 durch Ole Rahmel

Andersson mit der T3-Karte. Für den HCE geht es nun nur noch darum, die Höhe der Pleite in einem erträglichen Rahmen zu halten.

Tor für THW Kiel, 17:25 durch Steffen Weinhold

Tor für THW Kiel, 17:24 durch Lukas Nilsson

Trotz der vielen Zeitstrafen gegen die Zebras haben es die Gastgeber nicht geschafft, den Rückstand zu verringern. Der Traum vom ersten Sieg gegen den Rekordmeister wird sich heute nicht erfüllen.

Gelbe Karte für Stefan Mittag (HC Erlangen)

Tor für HC Erlangen, 17:23 durch Uroš Bundalo

Tor für THW Kiel, 16:23 durch Steffen Weinhold
Mit seinem fünften Tor nach der Pause lässt es Weinhold hier noch ruhiger werden.

2 Minuten für Nicolai Theilinger (HC Erlangen)
Für seine vergebliche Ringereinlage gegen Wiencek muss Theilinger 120 Sekunden zuschauen.

Tor für THW Kiel, 16:22 durch Patrick Wiencek

Ganz können die Zebras den zweiten Auswärtssieg der Saison noch nicht zumachen. Der Fünf-Tore-Vorsprung ist aber ziemlich komfortabel; ein Comeback der Mittelfranken liegt nicht in der Luft.

Tor für HC Erlangen, 16:21 durch Marcus Enström

Tor für THW Kiel, 15:21 durch Ole Rahmel
Rahmel besorgt vom halbrechten Kreis den ersten Treffer gegen seinen alten Arbeitgeber.

2 Minuten für Steffen Weinhold (THW Kiel)

Tor für HC Erlangen, 15:20 durch Jonas Link
Link befördert den Ball aus halblinken neun Metern nicht nur in den Kasten von Landin sondern zieht auch eine weitere Zeitstrafe gegen die Norddeutschen.

HCE-Übungsleiter Andersson nimmt seine zweite Auszeit. Sein Team ist momentan weit davon entfernt, für Spannung in der finalen Viertelstunde zu sorgen.

Tor für THW Kiel, 14:20 durch Steffen Weinhold

2 Minuten für René Toft Hansen (THW Kiel)
Für sein Stoßen gegen Theilinger verabschiedet sich mit dem dänischen Kreisläufer der nächste THW-Akteur.

Der Ex-Erlanger Rahmel wirkt nun bei den Zebras mit.

Tor für HC Erlangen, 14:19 durch Christoph Steinert
Den fälligen Strafwurf kann Steinert in die flache rechte Ecke knallen.

2 Minuten für Niclas Ekberg (THW Kiel)
Da hat's den Falschen getroffen. Die Schiedsrichter schicken den Schweden auf die Bank, obwohl Weinhold das Foul an Büdel begangen hat.

Tor für THW Kiel, 13:19 durch Niclas Ekberg
Ekberg lässt sich beim nächsten Siebenmeter nicht davon aus der Ruhe bringen, dass Haßferter für diese Szene auf die Platte kommt.

Theilinger kann nach Skofs Parade gegen Vujin wieder auf vier Treffer verkürzen, bleibt aber aus halbrechten sechs Metern freistehend an Landin hängen.

Tor für HC Erlangen, 13:18 durch Nicolai Theilinger

Tor für THW Kiel, 12:18 durch Steffen Weinhold
Und dann sind es wieder sechs! Der gebürtige Fürther Weinhold dreht nach dem Seitenwechsel richtig auf!

Erlangen ist nun kämpferisch wieder voll auf der Höhe, arbeitet mit hohem Einsatz in der Deckung.

Tor für THW Kiel, 12:17 durch Steffen Weinhold
Weinhold vollendet bei drohendem Zeitspiel aus zentralen neun Metern per Aufsetzer in die rechte Ecke.

Tor für HC Erlangen, 12:16 durch Nico Büdel
Büdel wirft über einen hohen Block. Das Leder jagt über den Schädel von Landin hinweg in die Maschen.

Tor für HC Erlangen, 11:16 durch Uroš Bundalo
Bundalo wird klasse von Theilinger am Kreis bedient. Aus sechs Metern besorgt er den ersten HCE-Treffer nach dem Seitenwechsel.

Tor für THW Kiel, 10:16 durch Marko Vujin
Aus dem Stand knallt der Serbe den Ball in die rechte Ecke, trifft hier aus neun halbrechten Metern.

Die Unterzahlphase der Mittelfranken ist vorüber.

Tor für THW Kiel, 10:15 durch Marko Vujin
Vujin sorgt schon nach 18 Sekunden für den perfekten Wiederbeginn der Zebras, wird hier klasse von Nilsson in Szene gesetzt.

Willkommen zurück zum zweiten Durchgang in der Arena Nürnberger Versicherung! Die Mannschaft von Robert Andersson hat den Start verschlafen, konnte das geringe Selbstvertrauen der Zebras nicht nutzen. Kiel lag nach einer Viertelstunde verdient mit 8:3 vorne, erarbeitete sich den Vorsprung trotz eines guten Beginns von Torhüter Skof. In der Folge war das Match einigermaßen ausgeglichen, da der Rekordmeister am eigenen Kreis zu oft keinen Zugriff auf den Erlanger Rückraum hatte.

Halbzeitfazit:
Der THW Kiel führt zur Pause verdient mit 14:10 beim HC Erlangen. Die angeschlagenen Zebras ließen sich die Verunsicherung in dieser schwierigen sportlichen Phase zum Start kaum anmerken, bekamen von den Mittelfranken jedoch auch ziemlich wenig Gegenwehr: Abgesehen von Torhüter Skof bewegten sich die Gastgeber auf einem schwachen Niveau, erlaubten durch viele Unkonzentriertheiten begründete Ballverluste. Kiel konnte seinen überzeugenden Auftritt im Abschluss jedoch nicht ganz durchhalten und ließ auch in Sachen Aggressivität gegen den gegnerischen Rückraum etwas nach, so dass die Mittelfranken im Rennen um die beiden Punkte bei einem Rückstand von vier Treffern noch hoffen hoffen dürfen. Bis gleich!

Tor für THW Kiel, 10:14 durch Marko Vujin
Vujin sprintet in die im Zentrum entstandene Lücke und feuert aus acht Metern in die flache rechte Ecke.

2 Minuten für Uroš Bundalo (HC Erlangen)
Der Kreisläufer kassiert die erste Zeitstrafe der Mittelfranken, kommt gegen Weinhold zu spät.

Gíslason nimmt 55 Sekunden vor dem Ertönen der Schlusssirene sein erstes Team-Timeout.

Tor für HC Erlangen, 10:13 durch Marcus Enström

Tor für THW Kiel, 9:13 durch Lukas Nilsson

2 Minuten für Nikola Bilyk (THW Kiel)
Dem jungen Schweden gelingt kurz nach seiner Hereinnahme der wichtige Treffer in Unterzahl.

Tor für HC Erlangen, 9:12 durch Andreas Schröder
Mit der zweiten Welle kann Schröder infolge eines Kieler Stürmerfouls aus halbrechten acht Metern in die linke Ecke zimmern.

7-Meter verworfen von Martin Straňovský (HC Erlangen)<
... Straňovský scheitert allerdings am linken Innenpfosten!

Nun auch der Siebenmeter auf der Gegenseite. Büdel ist von Weinhold zu Fall gebracht worden...

Tor für THW Kiel, 8:12 durch Niclas Ekberg
... Ekbert entscheidet das Duell gegen Skof erneut für sich.

Toft zieht gegen Schröder einen Strafwurf...

Wahnsinnsszene von Skof! Der HCE-Schlussmann kann zunächst Weinholds Rückraumwurf entschärfen und schnappt sich dann auch den freien Abschluss von Toft.

Erlangen spielt weiterhin keinen wirklich überzeugenden Handball, bleibt durch gelungene Einzelaktionen aber in Sichtweite zum Rekordmeister.

Tor für HC Erlangen, 8:11 durch Jonas Link

Gelbe Karte für Steffen Weinhold (THW Kiel)

Tor für THW Kiel, 7:11 durch Steffen Weinhold

Tor für HC Erlangen, 7:10 durch Jonas Link

Das Gíslason-Team liegt in dieser Höhe mehr als verdient vorne, muss aber aufpassen, die Hausherren nicht unnötiger wiedererstarken zu lassen. Momentan bekommt der gegnerische Rückraum zu wenig Druck.

Gelbe Karte für Patrick Wiencek (THW Kiel)

Tor für THW Kiel, 6:10 durch Marko Vujin

Tor für HC Erlangen, 6:9 durch Nicolai Theilinger
Nach schneller Mitte antwortet Theilinger sehr schnell auf das neunte Gegentor der Andersson-Truppe.

Tor für THW Kiel, 5:9 durch Rune Dahmke
Dahmke besorgt nach einer Landin-Parade den ersten Tempogegenstoßtreffer der Partie.

Tor für HC Erlangen, 5:8 durch Michael Haaß
Der Erlanger Kapitän packt einen wuchtigen Unterarmwurf aus, der in der halbhohen linken Ecke einschlägt.

Kiel verpasst es, den Vorsprung noch deutlicher werden zu lassen, holt sich nun die ein oder andere Fahrkarte ab.

Tor für HC Erlangen, 4:8 durch Nico Büdel
Büdel täuscht auf halblinks einen Wurf an, tanzt dann Ekberg aus und feuert aus sechseinhalb Metern in die lange Ecke.

Tor für THW Kiel, 3:8 durch Nikola Bilyk
Nächster Treffer des Österreichers, der von links nach innen zieht und Skof mit einem Aufsetzer durch die Hosenträger düpiert.

Mit sieben Treffern in 13 Minuten findet der THW richtig gut in den Abend - trotz eines formstarken Škof.

Tor für THW Kiel, 3:7 durch Nikola Bilyk

Tor für HC Erlangen, 3:6 durch Martin Straňovský
Straňovský kann den von Bundalo herausgeholten Siebenmeter mit einem wuchtigen Wurf in die halbhohe, rechte Ecke verwandeln.

Gelbe Karte für Nikola Bilyk (THW Kiel)

Andersson nimmt nach drei Gegentoren in Serie eine frühe Auszeit. Er fordert, dass sein Team im verbundenen Spiel etwas ruhiger agiert.

Tor für THW Kiel, 2:6 durch Niclas Ekberg
Nächstes Geschenk für die Zebras, die einen Passversuch von Skof abfangen und dann durch den Schweden treffen.

Tor für THW Kiel, 2:5 durch Christian Dissinger

Kiel beginnt im Vergleich zu den letzten Wochen abgeklärter. Erlangen hat unkonzentriert begonnen, erlaubt sich jetzt aber nicht mehr so viele einfache Fehler.

Tor für THW Kiel, 2:4 durch Niclas Ekberg
Ekberg jagt den ersten Siebenmeter der Zebras in den linken Winkel - Škof wäre beinahe dran gewesen!

Gelbe Karte für Christoph Steinert (HC Erlangen)

Tor für HC Erlangen, 2:3 durch Marcus Enström
Die Nachverpflichtung ist von seinem rechten Flügel mit einem Aufsetzer in die kurze Ecke erfolgreich.

2 Minuten für Christian Dissinger (THW Kiel)
Dissinger erwischt Haaß mit einem Griff im Gesicht. Er kassiert eine frühe Zeitstrafe.

Tor für THW Kiel, 1:3 durch Marko Vujin

Auch Landin beginnt überzeugend, kann einen Tempogegenstoßwurf von Thümmler über den Querbalken lenken.

Es geht sehr hektisch los. Die Zebras sind zwar schon zweimal an Škof gescheitert, sichern sich nun aber ihre erste Führung.

Tor für THW Kiel, 1:2 durch Patrick Wiencek

Tor für THW Kiel, 1:1 durch Rune Dahmke
Der Linksaußen kann seinen ersten Wurf gleich im Kasten des HCE unterbringen.

Tor für HC Erlangen, 1:0 durch Christopher Bissel
Bissel eröffnet den Torreigen von der linken Außenbahn.

Andersson baut zunächst auf Bissel, Nikolai Link, Haaß, Steinert, Endström und Bundalo. Im Tor steht Gorazd Škof.

HCE versus THW – Halbzeit eins ist eröffnet!

Vor gut gefüllten Rängen hat die Einlaufzeremonie schon begonnen. Freuen wir uns auf einen spannenden Handballabend in Mittelfranken!

Sebastian Grobe und Adrian Kinzel heißen die Schiedsrichter in der Arena Nürnberger Versicherung. Das Gespann steht im Elitekader des Deutschen Handball-Bundes. Bernd Andler ist für die Spielaufsicht zuständig; Reinhold Cesinger kümmert sich um die Zeitnahme.

"Es ist schwierig, in einer handballverrückten Stadt wie Kiel mit dieser großen Fanbasis Ruhe zu bewahren, in der immer die maximalen Ziele ausgerufen werden. Im Moment werden im Verein alle kritisch hinterfragt. Ich selbst stehe auch für den sportlichen Bereich und muss mich der Kritik stellen. Manchmal ist das in diesen Tagen schon sehr heftig", beschreibt THW-Geschäftsführer Thorsten Storm die Härte dieser Tage, schließt eine Änderung auf der Trainerposition aber weiterhin konsequent aus.

Gegen die Talfahrt in der DKB Handball-Bundesliga helfen nur Siege – in der Fremde hat die Gíslason-Truppe bisher jedoch nur eine von vier Begegnungen gewonnen und zwar zum Auftakt bei Aufsteiger TuS N-Lübbecke. Eine dritte meisterschaftslose Spielzeit in Serie wäre für bestrenommierten Klub im deutschen Handball zwar schmerzhaft; so richtig bitter würde es aber dann werden, wenn die Qualifikation für die VELUX EHF Champions League verpasst würde. Dementsprechend groß ist die Sehnsucht nach einem schnellen Comeback von Domago Duvnjak.

Der THW Kiel muss sich außergewöhnlich früh davon verabschieden, im Rennen um die Meisterschaft eine Rolle zu spielen, hat er doch schon acht Minuszähler auf dem Konto. Die jüngste 28:30-Niederlage bei den Rhein-Neckar Löwen täuscht mit ihrem recht knappen Endergebnis darüber hinweg, dass die Zebras in der SAP Arena abgesehen von der Torhüterleistung im ersten Durchgang klar unterlegen waren. Nur der Kräftesparmodus Mannheims verhinderte eine deutliche Abreibung für den THW.

"Das ist nicht der THW Kiel, der absolut unbesiegbar ist. Dinge, die früher für die Weltklasse-Spieler selbstverständlich waren, funktionieren im Moment nicht und wenn wir es schaffen diese Selbstzweifel zu verstärken, dann können wir unseren Fans die Sensation schenken", glaubt Robert Andersson, dass sein HCE heute in der Lage sein kann, den deutschen Rekordmeister im fünften Anlauf erstmals zu schlagen. Mit einem Sieg würde man sogar an den Zebras vorbeiziehen und den Anschluss an die einstelligen Ränge halten.

Im Gegensatz zum überwiegenden Teil der Teams der DKB Handball-Bundesliga hat der HC Erlangen erst sechs Partien absolviert, holt das wegen der Klub-WM verschobene Auftaktmatch bei den Füchsen Berlin erst am nächsten Donnerstag nach. Die Mannschaft von Robert Andersson erfüllt hinsichtlich der Ausbeute von 5:7 Punkten bisher durchaus die Erwartungen, hat sich mit der Pleite gegen den TBV Lemgo (24:28) und dem Remis gegen Aufsteiger TV 05/07 Hüttenberg (26:26) aber schon zwei Ausrutscher in eigener Halle erlaubt.