17:28
Fazit
Magnus Carlsen gewinnt bereits seine dritte Partie bei der Schach-WM 2021 und erhöht damit gegen Jan Nepomnjaschtschi auf 6,0 zu 3,0. Noch anderthalb Punkte braucht der Titelverteidiger aus den kommenden fünf Partien, um sich erneut zum Weltmeister zu krönen. Dabei war zunächst ein veränderter Jan Nepomnjaschtschi zu sehen, der nach dem Ruhetag nicht nur mit neuem Haarschnitt antrat, sondern auch mit 1. c4 eine neue Eröffnung spielte. In der Englischen Eröffnung wählte Magnus Carlsen die Agincourt Verteidigung, wobei der Norweger früh aus der Vorbereitung war, während Jan Nepomnjaschtschi sehr schnell spielen konnte. Definitiv hätte die Zeit bei unklarer und durchaus scharfer Stellung ein entscheidender Faktor werden können. Dann allerdings unterlief dem Russen wie bereits am Sonntag ein dicker Fehler. Mit 27. c5 - ein Zug, nach dem er fast 20 Minuten brauchte, um sich hinter der Bühne wieder zu sammeln - war das Spiel völlig entschieden. Der Herausforderer spielte noch ein paar Züge und gab dann nach 39... Ta8 keinen Augenblick zu früh auf. Wie bereits am Sonntag machte er es dem Weltmeister damit bemerkenswert einfach.
17:22
Nepomnjaschtschi gibt auf
Jan Nepomnjaschtschi schaut vier Minuten lang in die hoffnungslose Stellung hinein. Dann schaltet er die Zeituhr aus und reicht Magnus Carlsen die Hand. Der Russe gibt auf und verliert damit eine weitere Partie bei der Schach-WM 2021.
17:18
39... Ta8
Carlsen stellt jetzt das Feld mit seinem Turm zu. So leicht kann Nepomnjaschtschi, dessen Lage mit einer ganzen Figur weniger weiterhin prekär bleibt, den Turm dort auch nicht vertreiben.
17:11
39. Sxc5
Nepo denkt über fünf Minuten nach und greift dann auf c5 zu. Der Weltmeister hat jetzt noch vier Minuten für zwei Züge. Dann ist die Zeitkontrolle erreicht.
17:11
37. Sa4 c5 | 38. a7 Td8
Nepo bringt seinen Freibauern nach a7 und könnte jetzt umwandeln. Allerdings kann der Russe ab hier nicht mehr so wirklich viele Fortschritte machen. Es bleibt recht aussichtslos, sofern Carlsen seinen Gegner nicht mit einem Fehler zurück in die Partie bringt.
17:08
36... Sxg3
Magnus Carlsen hat zwar weniger als zehn Minuten auf der Uhr, schaut sich die Stellung aber dennoch in Ruhe an. Nach dem 40. Zug gibt es ja ohnehin eine weitere Stunde on top, wenn die erste Zeitkontrolle erreicht wird. Mit 4:08 Minuten auf der Uhr spielt er dann 36... Sxg3 und holt sich den Bauern ab.
17:02
34... Sf5 | 35. a5 Tb8 | 36. a6
Nepo lässt seinen Bauern laufen, was aber noch nicht wirklich droht. Stattdessen kann Carlsen sich jetzt theoretisch auf g3 bedienen.
17:00
31... Taxb7 | 32. Tb6 Txb6 | 33. cxb6 Txb6 | 34. Nc5
Carlsen holt sich den Läufer ab, woraufhin sich auch ein Turm tauscht. Der Norweger muss jetzt nur noch den a-Bauern aufhalten und kann dann einen Haken unter die Partie machen.
16:57
29. Te4 Ta7 30. Tb4 Tb8 | 31. a4
Jan Nepomnjaschtschi bleibt jetzt zwar am Brett, sieht allerdings alles andere als glücklich aus. Nach acht Minuten unternimmt er dann mit Te4 den einzigen Versuch, den Läufer irgendwie noch zu retten. Magnus Carlsen positioniert allerdings seine Türme entsprechend, um zuzuschnappen. Dem Russen bleibt nur noch mit a4 ein Versuch, den Freibauern nach vorne zu bringen. Den Verlust des Läufers kann er nicht mehr aufhalten.
16:48
28. f3 Sh6
Mit versteinerter Miene kommt der Russe jetzt wieder zurück und greift mit f3 den gegnerischen Springer an, den Carlsen nach h6 zurückzieht.
16:46
Keine Spur von Nepo
Seit inzwischen 17 Minuten sitzt Magnus Carlsen völlig alleine am Brett und wartet auf die Rückkehr des Russen.
16:29
Nepomnjaschtschi bleibt im Ruheraum
Genau wie nach seinem dicken Patzer am Sonntag, als er über sieben Minuten lang in seinem Ruheraum blieb, macht sich Jan Nepomnjaschtschi auch jetzt wieder rar. Schon fünf Minuten sind vergangen, seitdem Magnus Carlsen c6 spielte. Vom Russen ist noch nichts zu sehen.
16:29
27... c6
Magnus Carlsen realisiert natürlich sofort, welch gewaltiger Vorteil ihm der Zug 27... c6 verschafft. Trotzdem nimmt er sich die Zeit, kurz zu prüfen, ob es sich bei diesem offensichtlichen Patzer nicht doch um einen versteckten Trick handelt. Dann zieht er seinen Bauern ein Feld nach vorne und sperrt den gegnerischen Läufer ein.
16:27
27. c5
Das gibt es ja nicht! Jan Nepomnjaschtschi denkt nicht einmal fünf Minuten nach und spielt dann mit c5 einen absoluten Patzer. Wenn Magnus Carlsen, der nach diesem Zug wirklich extrem irritiert dreinschaut, die logische Antwort c6 spielt, ist der weißfeldrige Läufer auf b7 eingesperrt und kann nicht mehr gegen die beiden Türme verteidigt werden, die über a7 und b8 rankommen können. Was für eine Katastrophe für den Russen, der hier wohl gerade seine letzte Restchance auf ein Comeback verschenkt hat.
16:22
26. Lxb7 Ta4
Jan Nepomnjaschtschi sammelt den hängenden Bauern auf b7 ein, woraufhin Magnus Carlsen seinen angegriffenen Turm aktiviert und nach a4 setzt, um den Bauern auf der c-Linie zurückzuerobern.
16:20
24... Dxe1 | 25. Txe1 h5
Carlsen überlegt fast fünf Minuten und lässt sich dann auf den Abtausch der Damen ein. Nepomnjaschtschi setzt sofort mit h5 fort.
16:16
24. De1
Jan Nepomnjaschtschi zieht seine angegriffene Dame nach e1 zurück und bietet damit den Damentausch an. Das müsste Magnus Carlsen eigentlich ausgesprochen gelegen kommen. Schließlich hat der Titelverteidiger nur noch etwas mehr als 20 Minuten auf der Uhr, die ihm bis zum 40. Zug reichen müssen. Ohne die Damen auf dem Brett gäbe es deutlich weniger zu berechnen.
16:14
22... Sxe5 | 23. dxe5 Sg4
Der Weltmeister nimmt jetzt den Springer auf e5 vom Brett, um die Stellung etwas zu vereinfachen. Nepo nimmt mit dem Bauern zurück, woraufhin Carlsen seinen verbleibenden Springer direkt nach g4 zieht, um die gegnerische Dame anzugreifen.
16:09
22. Teb1
Der Russe stellt seinen Turm von e1 nach b1, um mit dem Abzug des Springers die gegnerische Dame angreifen zu können. Auch dieser Zug zwingt den Weltmeister zum tiefen Rechnen.
16:04
21. Db4
Weiterhin gibt es viel zu berechnen in dieser durchaus komplizierten und unklaren Stellung. Mit 26:34 Restzeit auf der Uhr zieht Magnus Carlsen jetzt seine Dame nach b4.
15:55
20. Se5 Le8 | 21. De3
Nepomnjaschtschi überlegt neun Minuten lang und greift dann mit seinem Springer den eben gezogenen Läufer an. Carlsen geht nach e8 zurück und der Russe stellt seine Dame nach e3. Nepomnjaschtschi hat noch immer über eine Stunde Bedenkzeit auf der Uhr, während der Titelverteidiger bei 34 Minuten steht.
15:45
19... Ld7
Für Magnus Carlsen ist es jetzt an der Zeit, den Läufer zu entwickeln, den er auf d7 platziert. Der Titelverteidiger hat nur noch 36:34 Minuten auf der Uhr und könnte durchaus wieder in Zeitnot geraten. Eine zusätzliche Stunde Bedenkzeit gibt es erst, nachdem er den 40. Zug ausgeführt hat. 21 Mal muss er somit in einer guten halben Stunde noch ziehen. Entsprechend wenig Interesse dürfte der Russe daran haben, die Stellung zu vereinfachen. Jan Nepomnjaschtschi muss vielmehr zusehen, die Figuren weitestgehend auf dem Brett zu behalten.
15:35
18. De2 h6 | 19. h4
Beide Spieler streuen jetzt Abwartezüge ein. Die Partie flacht damit ein wenig ab. Das kann eigentlich nicht im Interesse des Russen sein, der ja bereits mit zwei Punkten hinten liegt.
15:27
17... Dxa3
Carlsen holt sich jetzt mit der Dame den Bauern auf a3 zurück und geht damit auch der Gegenüberstellung mit dem Turm auf der e-Reihe aus dem Weg.
15:20
17. Te1
Nepomnjaschtschi zentralisiert seinen Turm und stellt auf der halboffenen Linie eine Opposition zur schwarzen Dame auf. Ein sinnvoller Zug.
15:19
16... Sf6
Der Weltmeister, der inzwischen übrigens bei 57:36 Minuten Restzeit angelangt ist und bereits mehr als eine Stunde investiert hat, tut es seinem Herausforderer gleich und zieht den vorgerückten Springer zurück nach f6.
15:15
16. Sb3
Der Herausforderer tritt mit seinem Springer den Rückzug nach b3 an. Das erlaubt jetzt theoretisch auch das Schlagen des a-Bauern mit der Dame.
15:12
15... Td8
Der Bauer auf a3 läuft dem Weltmeister offensichtlich nicht weg. Er entwickelt stattdessen seinen Turm ins Zentrum mit Td8.
15:07
15. bxa3
Nepomnjaschtschi hat eine andere Fortsetzung im Sinn und nimmt den Bauern auf a3 raus.
15:03
14... a3
Magnus Carlsen rechnet vier Minuten und schickt dann den a-Bauern weiter nach vorne. Das stellt dem Russen viele Fragen. Eine mögliche Fortsetzung könnte b4, Sxb4 und Tb1 sein, um den Bauern auf b7 zurückzugewinnen.
14:57
12... a4 | 13. Lxe7 Dxe7 | 14. Sc5
Nach nicht einmal vier Minuten setzt Magnus Carlsen mit a4 fort, woraufhin sich die Läufer auf e7 abtauschen. Der Norweger schlägt mit der Dame zurück. Jan Nepomnjaschtschi zieht den angegriffenen Springer anschließend nach c5.
14:53
12. d4
Ganze 25 Minuten lang denkt Jan Nepomnjaschtschi nach. Dann setzt er mit 12. d4 fort und hält die Spannung zwischen den Läufern aufrecht. Damit nimmt er allerdings auch seinem Springer auf b3 ein mögliches Entwicklungsfeld. Möglicherweise kann Magnus Carlsen sich jetzt a4 erlauben, woraufhin der Russe die Läufer tauschen müsste.
14:39
Nepomnjaschtschi mit erster längerer Denkphase
Jetzt ist auch Jan Nepomnjaschtschi erstmals lange zum Nachdenken gezwungen. Schon mehr als zehn Minuten schaut der Russe in die Stellung, um die bestmögliche Fortsetzung zu finden. Was gefällt ihm nicht daran, die Läufer zu tauschen?
14:28
11... O-O
Der Norweger muss die nächsten zehn Minuten lang nachdenken und entscheidet sich dann für die Rochade, um die Entwicklung voranzutreiben.
14:21
11. Lc5
Ziemlich schnell spielt Jan Nepomnjaschtschi auch 11. Lc5. Abermals muss Magnus Carlsen angestrengt nachdenken. Er kann auch den Russen auf e7 die Läufer abtauschen lassen und wahlweise die Rochade durchführen oder seinen auf g4 etwas anfälligen Springer nach f6 oder h6 zurückziehen.
14:17
10... Sg4
Magnus Carlsen zieht 10...Sg4 und greift damit den schwarzfeldrigen Läufer an. Den möchte der Russe natürlich nicht hergeben. Vielleicht wäre Lc5 ein interessanter Zug, um die Läufer abzutauschen und selbst auf dem Damenflügel Fortschritte zu machen.
14:14
9... dxe3 | 10. Lxe3
Magnus Carlsen überlegt vier Minuten und nimmt dann auf e3 raus. Jan Nepomnjaschtschi schlägt sofort mit dem Läufer zurück und hat damit alle vier Leichtfiguren entwickelt sowie bereits den König in Sicherheit gebracht. Beim Weltmeister hingegen steht insbesondere der Läufer auf c8 noch sehr schlecht und hat überdies nicht wirklich ein Feld. Bislang ist der Russe sehr gut aus der Eröffnung gekommen, zumal der Titelverteidiger bereits über eine halbe Stunde investieren musste.
14:08
8... Le7 | 9. e3
Carlsen zieht jetzt vergleichsweise schnell den Läufer zurück nach e7, woraufhin Nepomnjaschtschi mit 9. e3 im Zentrum anhebelt.
14:06
7... a5 | 8. Sb3
Wieder muss Magnus Carlsen fast acht Minuten lang rechnen, ehe er mit 7... a5 fortsetzt. Auch hierauf hat der Herausforderer aber eine schnelle Antwort: 8. Sb3. Der Russe hat für alle acht Züge zusammen erst knapp acht Minuten aufwenden müssen.
13:58
7. Sbd2
Jan Nepomnjaschtschi denkt nicht allzu lange nach und zieht sehr schnell 7. Sbd2. Möglicherweise ist der Herausforderer durch diese Zugumstellung jetzt wieder zurück in der Vorbereitung. Das wäre durchaus bitter für Magnus Carlsen, der insgesamt bereits mehr als 20 Minuten aufbringen musste für seine ersten sechs Züge.
13:57
6... Sf6
Nach zehn Minuten zieht Magnus Carlsen jetzt mit 6... Sf6 doch einen offensichtlichen Zug, durch den die Partie über Zugumstellung auch wieder in bekannte Theoriepfade zurückkehrt. Der häufigste Fortsetzungszug an dieser Stelle war bislang 7. Sa3.
13:55
Carlsen überlegt lange
Früh im Spiel muss Magnus Carlsen richtig viel Zeit investieren. Bereits zehn Minuten tickt seine Zeituhr herunter. Offensichtliche Züge wären Sge7 oder Sf6, aber möglicherweise sucht der Norweger auch nach einem ganz anderen Zug, um absolut sicher zu sein, dass Jan Nepomnjaschtschi aus der Vorbereitung ist.
13:48
6. d3
Jan Nepomnjaschtschi stützt seinen Bauern im Zentrum mit 6. d3 und ist bereits ziemlich gut aufgebaut. Der Weltmeister ringt um Ausgleich und muss nachdenken. Zwei Vorgängerpartien lassen sich in der Datenbank noch finden. In beiden Fällen setzte Schwarz mit 6... Sge7 fort.
13:46
5. O-O Lc5
Der Herausforderer bringt den König in Sicherheit und führt die kurze Rochade aus. Abermals nimmt sich Carlsen etwas Zeit und spielt dann 5... Lc5. Damit dürften beide Spieler bemerkenswert früh aus ihrer Vorbereitung raus sein. Ohnehin gibt es in der Eröffnungstheorie kaum noch Partien mit dieser Stellung. Auf Topniveau ist diese Stellung sogar so gut wie neu.
13:43
4. Sf3 Sc6
Jan Nepomnjaschtschi investiert ebenfalls über drei Minuten und spielt dann mit 4. Sf3 den Hauptzug. Magnus Carlsen entwickelt daraufhin ebenfalls einen Springer und antwortet mit 4... Sc6.
13:41
3... d4
Jetzt wird klar, warum Carlsen schon so viel Zeit investiert. Der Titelverteidiger sucht einmal mehr nach einem Nebenpfad, um den Russen aus der Vorbereitung zu bringen. 3... d4 ist zwar spielbar und punktet durchaus solide für Schwarz, ist aber ein absoluter Nebenzug. Wahrscheinlich denkt der Russe jetzt über Sf3 nach, um über Zugumstellungen in ihm bekanntere Pfade zurückzukehren.
13:38
Carlsen kennt die Stellung
Der Weltmeister denkt schon mehr als drei Minuten über seinen nächsten Zug nach, dabei kennt er die Stellung sehr gut. 2013 hatte er sie mit Weiß selbst gegen Hikaru Nakamura auf dem Brett. Der Amerikaner setzte damals mit 3... d6 fort.
13:36
2... d5 | 3. Lg2
Carlsen attackiert mit 2... d5 das Zentrum, aber Nepomnjaschtschi bleibt beim typischen Aufbau der Englischen Partie und zieht 3. Lg2. Der Weltmeister ist durchaus überrascht und überlegt bemerkenswert lange.
13:35
1. c4 e6 | 2. g3
Jan Nepomnjaschtschi überrascht bereits vor der Partie mit einem neuen Haarschnitt. Dann weicht der Russe in seiner fünften Weiß-Partie auch erstmals von 1. e4 ab und eröffnet mit 1. c4. Magnus Carlsen spricht mit 1... e6 die Einladung dazu aus, ins Damengambit zu gehen, aber mit 2. g3 macht der Herausforderer klar, dass er gerne die Englische Eröffnung spielen möchte.
13:09
Wieder Anti-Marshall?
In allen vier Partien, die Jan Nepomnjaschtschi mit den weißen Spielsteinen bestritt, kam im Rahmen der Spanischen Partie eine Anti-Marshall-Variante aufs Brett. Alle vier Spiele endeten ohne große Gewinnchancen auf beiden Seiten im Remis. Mit Blick darauf, dass der Russe zwei Siege braucht, um auszugleichen, könnte es durchaus sein, dass er heute eine etwas schärfere Eröffnung wählt. Oder gibt es heute auch im fünften Weiß-Spiel die fünfte Anti-Marshall-Partie? Die Antwort darauf gibt es ab 13:30 Uhr im Liveticker.
13:04
Carlsen führt deutlich
Nach fünf Remis zum Start übernahm Magnus Carlsen am Freitag in einer epischen Partie mit 136 Zügen die Führung im WM-Kampf. Nach schnellem Remis am Samstag konnte der Titelverteidiger diese Führung am Sonntag sogar ausbauen, als Jan Nepomnjaschtschi sich in Remis-Stellung den ersten handfesten Patzer bei der Schach-WM 2021 leistete. Damit steht es aktuell 5,0 zu 3,0 für den Weltmeister.
12:59
Willkommen zurück aus Dubai
Guten Tag und herzlich willkommen aus Dubai, wo heute das neunte Spiel der Schach-WM 2021 zwischen Herausforderer Jan Nepomnjaschtschi und Titelverteidiger Magnus Carlsen auf dem Programm steht. Die Partie startet um 13:30 Uhr.