ERF
KSC
90.
16:05
Fazit:
Das Tabellenschlusslicht verkauft sich mehr als teuer und muss heute doch einmal mehr als unglücklicher Verlierer vom Platz gehen. Nach den verschlafenen ersten 15 Minuten, in denen der Gastgeber noch nicht ins Spiel fand, kämpften sich die Blumenstädter zurück in diese Begegnung und boten dem KSC, trotz frühem Rückstand, nochmal ordentlich Paroli. So kamen die Hausherren noch in der ersten Halbzeit verdient zum Anschluss. Auch nach dem Seitenwechsel zeigten sich die Rot-Weißen engagiert und erspielten sich immer wieder Gelegenheiten vor dem Tor der Baden. Doch es fehlte an der letzten Konsequenz im Abschluss, um dem Favoriten hier tatsächlich gefährlich zu werden. Auch die Karlsruher zeigten sich im Abschluss heute unkonzentriert und ließen gleich eine ganze Reihe an Hochkarätern liegen. Zum Ende hin hatten die Gäste dann aber Glück, dass dem RWE die Puste ausging und sich der Weg zum Tor immer wieder öffnete. Schlussendlich bleibt dem Tabellenletzten erneut nur die Gewissheit, den Favoriten gefordert zu haben. Auf einen solchen treffen die Blumenstädter schon in der nächsten Woche wieder, denn dann geht es zum Tabellenvierten nach Wiesbaden. Doch auch die Karlsruher stehen vor einer schweren Aufgabe. Für die Baden geht es am kommenden Samstag gegen Aufsteiger Meppen.
Das Tabellenschlusslicht verkauft sich mehr als teuer und muss heute doch einmal mehr als unglücklicher Verlierer vom Platz gehen. Nach den verschlafenen ersten 15 Minuten, in denen der Gastgeber noch nicht ins Spiel fand, kämpften sich die Blumenstädter zurück in diese Begegnung und boten dem KSC, trotz frühem Rückstand, nochmal ordentlich Paroli. So kamen die Hausherren noch in der ersten Halbzeit verdient zum Anschluss. Auch nach dem Seitenwechsel zeigten sich die Rot-Weißen engagiert und erspielten sich immer wieder Gelegenheiten vor dem Tor der Baden. Doch es fehlte an der letzten Konsequenz im Abschluss, um dem Favoriten hier tatsächlich gefährlich zu werden. Auch die Karlsruher zeigten sich im Abschluss heute unkonzentriert und ließen gleich eine ganze Reihe an Hochkarätern liegen. Zum Ende hin hatten die Gäste dann aber Glück, dass dem RWE die Puste ausging und sich der Weg zum Tor immer wieder öffnete. Schlussendlich bleibt dem Tabellenletzten erneut nur die Gewissheit, den Favoriten gefordert zu haben. Auf einen solchen treffen die Blumenstädter schon in der nächsten Woche wieder, denn dann geht es zum Tabellenvierten nach Wiesbaden. Doch auch die Karlsruher stehen vor einer schweren Aufgabe. Für die Baden geht es am kommenden Samstag gegen Aufsteiger Meppen.
90.
15:54
Spielende
90.
15:53
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 2
89.
15:51
Tooor für Karlsruher SC, 1:3 durch Fabian Schleusener
Damit ist die Partie endgültig entschieden! Den Hausherren fehlt im Schlussspurt einfach die Luft und der KSC nutzt das eiskalt aus. Nach einem erneuten Steilpass stehen drei Blaue zwei weißen gegenüber. In der Mitte löst sich Schleusener gut vom Gegenspieler und bekommt den Pass von Wanitzek. Im Sechzehner ist der Karlsruher dann komplett alleine und kann sich in Ruhe die Ecke aussuchen.
Damit ist die Partie endgültig entschieden! Den Hausherren fehlt im Schlussspurt einfach die Luft und der KSC nutzt das eiskalt aus. Nach einem erneuten Steilpass stehen drei Blaue zwei weißen gegenüber. In der Mitte löst sich Schleusener gut vom Gegenspieler und bekommt den Pass von Wanitzek. Im Sechzehner ist der Karlsruher dann komplett alleine und kann sich in Ruhe die Ecke aussuchen.
88.
15:51
Die Chancen folgen hier Schlag auf Schlag! Marc Lorenz bringt eine hohe Flanke von der linken Seite in die Gefahrenzone und findet die Stirn von Marcel Mehlem. Der Kopfball kommt perfekt auf den Kasten, doch Philipp Klewin bringt in letzter Sekunde die Hände dazwischen.
87.
15:49
Und schon wieder dieser Schleusener. Der Stürmer bekommt die Murmel, nach einem Langen Einwurf, im Fünfmeterraum. Hier lässt der Karlsruher seinen Gegenspieler geschickt aussteigen und sucht dann den Abschluss. Doch Möckel ist dazwischen und fälscht entscheidend ab.
85.
15:47
Kurz darauf vergibt Fabian Schleusener die nächste Hundertprozentige! Diesmal ist es der Stürmer selbst, der nach einem guten Zuspiel durch eine Lücke in der Abwehr frei durch ist. Vor dem Kasten will der Karlsruher das Leder mit der Picke am Keeper vorbei spitzeln. Doch Philipp Klewin hat den Braten gerochen, taucht blitzschnell ab und verhindert den Treffer.
82.
15:45
Ja ist das denn zu fassen! Das hätte die Entscheidung sein müssen. Nach einem langen Ball über die rechte Seite ist plötzlich Marvin Wanitzek durch und kann in die Mitte auf Fabian Schleusener ablegen. Der Querpass kommt aber viel zu schwach und so kann Jens Möckel in aller höchster Not dazwischen Grätschen und die Entscheidung verhindern.
77.
15:39
Erneut ruht das Geschehen, weil Huth und Gordon beim Kopfballduell zusammengerasselt sind. Beide bleiben sofort liegen und müssen anschließend behandelt werden. Für beide scheint es aber weiterzugehen.
76.
15:37
Der KSC ruht sich derweil auf der knappen Führung aus und macht nur noch selten Druck nach vorne. Allzu häufig enden die Versuche der Gäste schon kurz hinter der Mittellinie und kommen postwendend zurück.
73.
15:36
Luka Odak gibt den nächsten guten Schuss ab. Nach einem starken Solo von Merveille Biankadi, der sich auf der linken Außenbahn durch tankt und dann den Ball in die Mitte schickt, rutscht das Leder bis zu Odak, der am langen Pfosten wartet. Der Angreifer setzt zum Rechtsschuss an und versucht die Pille im rechten unteren Eck unterzubringen. Doch an der Genauigkeit hapert es und so landet der Schuss am Außennetz.
70.
15:33
Die Anhänger der Hausherren wissen die Bemühungen der Akteure durchaus zu würdigen. So laut war das Steigerwaldstadion schon lange nicht mehr. Bisher fehlt den Hausherren nur die endgültige Belohnung.
65.
15:29
Das Spielgeschehen ist inzwischen komplett offen. Beide Seiten überbrücken das Mittelfeld mit schnellen Passstafetten und suchen sofort den Abschluss. Den letzen zeigte Torschütze Elias Huth, der sich aus knapp 20 Metern ein Herz fasste und die rechte untere Ecke anvisierte. Benjamin Uphoff sah den Hammer erst ganz spät und musste sich dann ordentlich lang machen, um den Ausgleich zu verhindern.
63.
15:25
Latte! Tugay Uzan rutscht hier um Haaresbreite am Ausgleich vorbei! Nach einer perfekten Flanke von der rechten Seite, pfeffert der Stürmer das Leder mit dem Kopf an den Querbalken. Riesenglück für die Badener.
61.
15:23
Nermin Crnkić sticht heute deutlich im Offensivbereich der Gastgeber heraus, denn erneut ist es der Bosnier, der sich auf der rechten Seite durchkämpft und immerhin mal wieder eine Ecke rausholt. Der anschließende Standard bleibt jedoch ereignislos.
58.
15:20
Stefan Emmerling sieht, dass seine Mannschaft hier erneut den Faden verliert und justiert was das Zeug hält. So richtig fruchten tut das ganze noch nicht, denn den Erfurter bleibt derzeit nur der lange Hafer, um sich zu befreien.
55.
15:18
Und gleich die nächste Aufregung im Sechzehner der Hausherren! Im Fünfmeterraum fädelt sich Jens Möckel in die Beine von Fabian Schleusener. Der Karlsruher kommt zu Fall, doch die Pfeife bleibt stumm. Klare Fehlentscheidung!
53.
15:16
Was ist denn da los? Nach einem steilen Pass durch die Lücke in der Abwehr, hat Fabian Schleusener plötzlich freien Weg zum Tor. Doch Marcel Kaffenberger rutscht im letzten Moment dazwischen, aber anstatt zu klären, lupft der Verteidiger den Ball aufs eigen Tor. Philipp Klewin kann nur klatschen lassen und so fällt die Murmel zurück vor die Füße des KSC-Stürmers. Doch der verknotet die eigenen Beine und so kann sich Erfurts Keeper doch noch rettend auf die Pille werfen.
50.
15:12
Karlsruhe beweist, dass bei Standards stets mit Gefahr zu rechnen ist. Nach einem hohem Eckstoß von der linken Seite, flippert das Spielgerät durch den Fünfer, rutscht dann aber aus der Gefahrenzone. Glück für die Hausherren.
48.
15:10
Die Gastgeber treten sofort wieder aufs Pedal. Merveille Biankadi sieht den auf Links gestarteten Kusi Kwame und schickt den Steilpass. Auf Höhe des Sechzehners, sucht der Erfurter einen Abnehmer in der Mitte, doch der Pass kommt zu hoch für die Kollegen und landet im Toraus.
46.
15:08
Weiter gehts mit Durchgang Zwei! Die Erfurter haben in der Pause nicht nochmal gewechselt. Bei den Gästen ist Matthias Bader in der Kabine geblieben. Für ihn steht Marco Thiede neu in der Partie.
46.
15:07
Anpfiff 2. Halbzeit
45.
14:59
Halbzeitfazit:
Die Zuschauer im Steigerwaldstadion sehen ein durchaus unterhaltsames Fußballspiel, in dem der Favorit mit einer knappen 2:1-Führung in die Pause geht. Vom Anstoß weg, hatten die Baden hier das Heft in der Hand und nagelten die Hausherren während der ersten Viertelstunde komplett in deren Hälfte fest. Das Mittel zum Erfolg waren dann die hohen Flanken, bei denen sich die Erfurter erschreckend schwach zeigten und den Gegner gleich doppelt zum Erfolg kommen ließen. Doch offensiv, können auch die Blumenstädter hohe Bälle. So war es Elias Huth, der in einer guten Phase der Hausherren die Gelegenheit nutzte und nach einer Ecke auf 2:1 verkürzte. Anschließend hatten beide Seiten gute Gelegenheiten, wobei der KSC durchaus noch den ein oder anderen Treffer hätte machen müssen. So aber geht es mit einer knappen Führung zum Pausentee, nach dem hier noch absolut aller möglich ist.
Die Zuschauer im Steigerwaldstadion sehen ein durchaus unterhaltsames Fußballspiel, in dem der Favorit mit einer knappen 2:1-Führung in die Pause geht. Vom Anstoß weg, hatten die Baden hier das Heft in der Hand und nagelten die Hausherren während der ersten Viertelstunde komplett in deren Hälfte fest. Das Mittel zum Erfolg waren dann die hohen Flanken, bei denen sich die Erfurter erschreckend schwach zeigten und den Gegner gleich doppelt zum Erfolg kommen ließen. Doch offensiv, können auch die Blumenstädter hohe Bälle. So war es Elias Huth, der in einer guten Phase der Hausherren die Gelegenheit nutzte und nach einer Ecke auf 2:1 verkürzte. Anschließend hatten beide Seiten gute Gelegenheiten, wobei der KSC durchaus noch den ein oder anderen Treffer hätte machen müssen. So aber geht es mit einer knappen Führung zum Pausentee, nach dem hier noch absolut aller möglich ist.
45.
14:51
Ende 1. Halbzeit
45.
14:50
Gelbe Karte für Matthias Bader (Karlsruher SC)
Jetzt bekommt auch der erste Blau-Weiße die erste Gelbe, weil Erfurt nochmal Druck macht. Matthias Bader steigt seinem Gegenüber von der Seite in die Beine.
Jetzt bekommt auch der erste Blau-Weiße die erste Gelbe, weil Erfurt nochmal Druck macht. Matthias Bader steigt seinem Gegenüber von der Seite in die Beine.
45.
14:49
Es brennt im Erfurter Strafraum, weil in der Hintermannschaft des RWE immer wieder der Abstand zum Gegner nicht stimmen. So hat Fabian Schleusener die Möglichkeit zum zweiten Treffer, doch der Winkel wird spitz und immer spitzer und so kann Philipp Klewin die Szene in höchster Not löschen.
43.
14:46
Gelbe Karte für Jens Möckel (Rot-Weiß Erfurt)
Abseits vom Spielgeschehen kommt Jens Möckel den entscheidenden Schritt zu spät und holt sich die dritte Gelbe dieser Partie.
Abseits vom Spielgeschehen kommt Jens Möckel den entscheidenden Schritt zu spät und holt sich die dritte Gelbe dieser Partie.
41.
14:45
Auf der anderen Seite versucht sich Matthias Bader als Kunstschütze. Der Rechtsverteidiger wird an der Strafraumkante in Szene gesetzt und probiert Philipp Klewin mit einem angedrehten Linksschuss zu überwinden. Doch der Versuch mißglückt und der Ball segelt weit links am Tor vorbei.
39.
14:43
Auch die Akteure auf dem Feld haben erkannt, dass hier vielleicht doch nochmal was geht. Kusi Kwame versucht den nächsten Angriff mit einer hohen Flanke einzuleiten, doch in der Mitte kann sich Elias Huth nicht ausreichend durchsetzen.
37.
14:41
Jetzt ist auch das Steigerwaldstadion wieder wach. Die Fans in der Arena sehen zwar nicht unbedingt das ansehnlichste, aber zumindest ein torreiches Fußballspiel.
34.
14:37
Tooor für Rot-Weiß Erfurt, 1:2 durch Elias Huth
Erfurt meldet sich zurück! Nach einem klasse Eckstoß von der rechten Seite, schraubt sich in der Mitte Elias Huth am höchsten und trifft die Kugel perfekt mit dem Kopf. Der Ball segelt auf die lange linke Ecke zu, tippt kurz an den Innenpfosten und dann ins Netz.
Erfurt meldet sich zurück! Nach einem klasse Eckstoß von der rechten Seite, schraubt sich in der Mitte Elias Huth am höchsten und trifft die Kugel perfekt mit dem Kopf. Der Ball segelt auf die lange linke Ecke zu, tippt kurz an den Innenpfosten und dann ins Netz.
33.
14:36
Und trotzdem kommen die Gäste zur nächsten Chnace! Auf der rechten Seite bekommt Matthias Bader das lange Zuspiel und geht bis an die Torauslinie. Von hier bringt der Karlsruher eine scharfe Flanke in den Rückraum, wo sich Marcel Mehlem mit dem Direktschuss probiert. Doch der Abschluss rutscht hauchzart über die Querlatte.
30.
14:33
Zumindest die Moral der Thüringer scheint heute zu stimmen. Trotz des frühen 2:0-Rückstands versuchen sich die Gastgeber weiterhin nach vorne. Zur ganzen Wahrheit gehört aber auch, dass der KSC mindestens einen Gang heruntergeschaltet hat.
27.
14:30
Gelbe Karte für Marcel Kaffenberger (Rot-Weiß Erfurt)
Erfurt bleibt robust. Mit einer satten Sense verhindert Kaffenberger den nächsten Vorstoß der Gäste schon an der Mittellinie.
Erfurt bleibt robust. Mit einer satten Sense verhindert Kaffenberger den nächsten Vorstoß der Gäste schon an der Mittellinie.
26.
14:30
Die Blumenstädter versuchen sich nochmal aufzubäumen. Erneut ist es Nermin Crnkić der die Offensive der Hausherren in Gang bringen will. Der Erfurter bekommt die Pille auf der linken Außenbahn und lässt seinen Gegenspieler ins leere rutschen. Die anschließende Ecke landet allerdings direkt bei der Abwehr.
24.
14:28
Aktuell ruht das Spielgerät, weil Marcel Mehlem behandelt werden muss. Dem Karlsruher war Marcel Kaffenberger unbeabsichtigt auf die bereits verletzte Hand gestiegen.
22.
14:26
Dann hat plötzlich Elias Huth die dicke Gelegenheit zur schnellen Antwort. Der Angreifer bekommt im Sechzehner eine hohe Flanke auf die Birne, köpft sich jedoch selbst auf die Schulter und das Leder kullert kläglich ins Aus.
19.
14:22
Tooor für Karlsruher SC, 0:2 durch Daniel Gordon
Einfacher kann man es dem Gegner kaum machen! Der KSC bekommt an der Mittellinie einen Freistoß zugesprochen, den sich Marvin Wanitzek zurechtlegt. Der Karlsruher bringt den Ball hoch auf den langen Pfosten, wo alle Roten unter dem Ball hindurchlaufen. So segelt das Leder passgenau auf die Stirn von Daniel Gordon, der keine Probleme hat, auf 2:0 zu erhöhen.
Einfacher kann man es dem Gegner kaum machen! Der KSC bekommt an der Mittellinie einen Freistoß zugesprochen, den sich Marvin Wanitzek zurechtlegt. Der Karlsruher bringt den Ball hoch auf den langen Pfosten, wo alle Roten unter dem Ball hindurchlaufen. So segelt das Leder passgenau auf die Stirn von Daniel Gordon, der keine Probleme hat, auf 2:0 zu erhöhen.
17.
14:20
Bezeichnend dafür ist der letzte Angriffsversuch der Gastgeber. Nach einem Einwurf an der Mittellinie, versucht Merveille Biankadi den hohen Ball in die Gefahrenzone. Doch die Kugel segelt an Freund und Feind vorbei und kullert schlussendlich ins linke Toraus.
15.
14:19
Nicht nur das Tor zeigt die Überlegenheit der Gäste, die die Erfurter inzwischen komplett im Griff haben und die Hausherren in der eigenen Hälfte festschnallen.
12.
14:15
Tooor für Karlsruher SC, 0:1 durch Fabian Schleusener
Es hatte sich angedeutete! Unter der Woche hatte noch Schleusener für Çamoğlu aufgelegt, heute ist es andersherum. Burak Çamoğlu bekommt das Spielgerät an der rechten Kante des Sechzehners, dreht sich kurz um die eigene Achse und kann dann frei in die Gefahrenzone flanken. Hier hat auch Schleusener viel Platz und knüppelt das Leder mit der Stirn in den rechten Knick.
Es hatte sich angedeutete! Unter der Woche hatte noch Schleusener für Çamoğlu aufgelegt, heute ist es andersherum. Burak Çamoğlu bekommt das Spielgerät an der rechten Kante des Sechzehners, dreht sich kurz um die eigene Achse und kann dann frei in die Gefahrenzone flanken. Hier hat auch Schleusener viel Platz und knüppelt das Leder mit der Stirn in den rechten Knick.
11.
14:14
Daniel Gordon hat die Führung auf dem Fuß! Nach einer scharf getretenen Ecke, fällt dem Verteidiger das Leder direkt auf den rechten Schlappen. Im Fünfer zeigt sich der Jamaikaner überrascht über den Ballkontakt und die Pille trudelt rechts am Tor vorbei.
9.
14:12
Da wäre wohl mehr drin gewesen! Burak Çamoğlu bekommt den langen Ball auf der rechten Seite und sieht viel freies Grün vor sich. Der Mittelfeldmann sucht in der Mitte eine Anspielstation, bekommt den hohen Querpass aber nicht korrekt angebracht.
6.
14:09
Jetzt versuchen auch die Blumenstädter Offensivakzente zu setzten. Nermin Crnkić setzt an der Mittellinie zum Solo an, kann sich aber gegen zwei Gegenspieler nicht durchsetzen. Als Belohnung für die Mühen bekommt der Erfurter aber einen Freistoß zugesprochen. Der landet allerdings direkt beim Gegner.
4.
14:07
Die Gäste versuchen gleich zu Beginn zu zeigen, wo die Reise hingehen soll. Doch bisher machen die Hausherren hinten gut zu und bearbeiten den Gegner aggressiv in den Zweikämpfen. In Tornähe haben es die Karlsruher noch nicht geschafft.
2.
14:05
Gelbe Karte für Merveille Biankadi (Rot-Weiß Erfurt)
Hui das ging schnell. An der Mittellinie tritt der Erfurter seinem Gegenspieler satt auf den Schlappen. Durchaus vertretbar diese frühe Verwarnung.
Hui das ging schnell. An der Mittellinie tritt der Erfurter seinem Gegenspieler satt auf den Schlappen. Durchaus vertretbar diese frühe Verwarnung.
1.
14:03
Schiri Müller hat das Spiel freigegeben! Damit kann es los gehen, im heute sonnigen Steigerwaldstadion!
1.
14:03
Spielbeginn
14:00
Wer heute die Punkte einsackt und den nächsten Schritt aufs jeweilige Ziel macht, entscheidet sich in wenigen Minuten. Für die Leitung des Geschehens ist heute Pascal Müller zuständig. Dem 27-Jährigen stehen an den Außenlinien Manuel Bergmann und Timo Lämmle assistierend zur Seite.
13:56
Bei den Hausherren herrscht derweil ein ganz anderer Tonus. "Wir, der Vorstand und die sportliche Leitung, glauben noch daran, dass wir in elf Spielen noch etwas bewegen können. Warum sollte es nicht schon gegen den KSC funktionieren", zeigte sich RWE-Coach Stefan Emmerling optimistisch.
13:53
KSC-Sportdirektor Oliver Kreuzer hat vor diesem Spiel klar gemacht, das das Ziel der direkte Wiederaufstieg sei. "Wir haben jetzt noch zehn Spiele und am besten gewinnen wir alle", machte der 52-Jährige im Interview mit Telekom Sport klar.
13:37
Auch der Blick auf die Historie macht schnell klar, wer hier die Favoritenrolle inne hat. Die letzten vier Aufeinandertreffen gingen allesamt an die heutigen Gäste, die währenddessen nicht einen einzigen Gegentreffer zu ließen. Der letzte Erfolg der Blumenstädter gegen den KSC liegt schon über zehn Jahre zurück. 2005 siegten die Rot-Weißen im heimischen Rund mit 4:2. Damals trafen sich die Teams noch in Liga Zwei.
13:31
Tatsächlich ist ein weiterer Erfolg des KSC heute aber nicht garantiert, denn die Erfurter bewiesen in dieser Spielzeit bereits gegen die Topteams aus Magdeburg und Paderborn, dass sie stets für eine plötzliche Leistungssteigerung gut sind. Im Hinspiel setzte es in Karlsruhe allerdings eine 2:0-Auswärtspleite für die Rot-Weißen.
13:27
Getoppt wird dieser Traumlauf der Südpfälzer noch von deren Defensivstatistik. Aus den vergangenen 22 Partien ging der KSC 15 Mal mit weißer Weste vom Feld und stellt am 29. Spieltag, mit nur 21 Gegentreffern den Ligaspitzenwert. Gegen das offensivschwächste Team der Liga möchte der Cheftrainer daher auch heute nichts anbrennen lassen: "Wir müssen wieder konzentrierter sein und dürfen nicht so viele Chancen zulassen. Das wird auch nötig sein, da Erfurt in den letzten Wochen sehr gute Spiele gezeigt hat", erklärte Alois Schwartz, der seine Trainerlaufbahn beim RWE begann.
13:24
Mit einem Sieg der Hausherren rechnet am heutigen Tag aber vermutlich niemand, schließlich kommt mit dem KSC das Team der Stunde in die thüringische Landeshauptstadt. Seit sagenhaften 17 Ligaspielen gingen die Karlsruher nicht mehr als Verlierer vom Platz und marschieren seit Oktober 2017 in der Tabelle nach oben. Dank elf Siegen und sechs Remis, trennen das Team von Alois Schwartz inzwischen nur noch drei Punkte vom Tabellenzweiten aus Magdeburg.
13:22
Die Unterschiede dieser beiden Seiten könnten wohl gravierender kaum sein. Während die Blau-Weißen an die Aufstiegsplätze klopfen, trägt der RWE weiterhin die rote Laterne. Mit einem Erfolg gegen die Baden, könnte die Truppe von Stefan Emmerling daran allerdings etwas ändern, denn mit einem Dreier würden die Thüringer zumindest an Bremen vorbeiziehen.
13:18
Hallo und herzlich Willkommen zur dritten Liga am Sonntagmittag. Im Steigerwaldstadion in Erfurt, kommt es heute zu einem echten Traditionsduell, denn der Karlsruher SC ist zu Gast. Das runde Leder rollt ab 14:00 Uhr.
Direkter Vergleich
- Begegnungen
- 9
- Siege Rot-Weiß Erfurt
- 2
- Siege Karlsruher SC
- 6
- Unentschieden
- 1
- Torverhältnis
- 9 : 22
Letzte Spiele
So., 11. Mär. 2018 14:00 Uhr
So., 24. Sep. 2017 14:00 Uhr
Mi., 10. Apr. 2013 19:00 Uhr
Rot-Weiß Erfurt
Erfurt
ERF
19:00
0:1
KSC
Karlsruhe
Karlsruher SC
0:1
Beendet
Mi., 26. Sep. 2012 19:00 Uhr
Karlsruher SC
Karlsruhe
KSC
19:00
3:0
ERF
Erfurt
Rot-Weiß Erfurt
0:0
Beendet
Fr., 06. Mai. 2005 19:00 Uhr
Karlsruher SC
Karlsruhe
KSC
19:00
2:0
ERF
Erfurt
Rot-Weiß Erfurt
1:0
Beendet
Höchste Siege
So., 23. Mai. 1909 00:00 Uhr
Phönix Karlsruhe
Karlsruhe
KSC
9:1
ERF
SC Erfurt
SC Erfurt 1895
3:0
Beendet
Mi., 26. Sep. 2012 19:00 Uhr
Karlsruher SC
Karlsruhe
KSC
19:00
3:0
ERF
Erfurt
Rot-Weiß Erfurt
0:0
Beendet
Sa., 07. Apr. 2001 15:00 Uhr
Karlsruher SC
Karlsruhe
KSC
15:00
0:3
ERF
Erfurt
Rot-Weiß Erfurt
0:2
Beendet
So., 28. Nov. 2004 15:00 Uhr
Rot-Weiß Erfurt
Erfurt
ERF
15:00
4:2
KSC
Karlsruhe
Karlsruher SC
3:2
Beendet
So., 11. Mär. 2018 14:00 Uhr