Fazit:
Der Last-Minute-Treffer sorgt für ein 1:1-Unentschieden zwischen Levski Sofia und Eintracht Frankfurt! Ganz lange Zeit schienen die Hessen mit einer optimalen Ausgangslage in das Rückspiel zu gehen. Dadurch war es verkraftbar, dass sie auch im zweiten Abschnitt nicht zielstrebig auf das zweite Tor spielten. Allerdings gaben sich die Gastgeber nicht geschlagen, blieben hartnäckig und probierten bis zum Schluss alles, um zum Ausgleich zu kommen. Allerdings gelang ihnen bis in die Nachspielzeit kein Schuss auf das Tor. Das sollte sich aber noch ändern. Sofia belohnte sich ganz spät tatsächlich doch noch für den betriebenen Aufwand und kam zum nicht unverdienten Ausgleich. Das Remis feiern die Blauen als hätten sie gerade die Champions League gewonnen. Da sie heute gemerkt haben, dass etwas geht, wird ihre Motivation im Rückspiel für eine Sensation zu sorgen natürlich noch einmal größer sein. Am kommenden Donnerstag treffen die beiden Teams schon wieder aufeinander. Levski hat bis dahin Pause und Frankfurt muss am Sonntag in Mainz ran.

Tooor für Levski Sofia, 1:1 durch Hassimi Fadiga
Ein absolutes Traumtor bringt das Stadion zum Beben und schockt die SGE! Eigentlich steht die Eintracht gut. Córdoba bedient Fadiga in halblinker Position fast 30 Meter vor dem Tor. Der Joker nimmt den Ball an, legt ihn sich noch auf den rechten Fuß und schweißt das Ding dann fast aus dem Stand links oben in den Knick. Was für ein Geschoss! Da ist Trapp komplett machtlos.

Kevin Trapp lässt sich bei seinem Abschlag jetzt verständlicherweise ganz viel Zeit und hat das Ding auch einfach nur weit nach vorne.

Frankfurt steht fast nur noch hinten drin. Der letzte SGE-Ausflug in die gegnerische Hälfte ist schon einige Minuten her. Einen Schuss auf das Tor haben die Gastgeber nach dem Seitenwechsel trotz der Drangphase aber noch nicht abgegeben.

Sechs Minuten muss die Eintracht noch überstehen, um den ganz wichtigen Hinspiel-Sieg einzufahren.

Levski Sofia versucht hier wirklich alles, um noch irgendwie zum späten Ausgleich zu kommen. Die reguläre Spielzeit ist aber schon fast rum.

Mit Hrvoje Smolčić kommt ein neuer Verteidiger, der jetzt natürlich dabei helfen soll das Ergebnis über die Zeit zu retten.

Gelbe Karte für Wenderson Tsunami (Levski Sofia)
Ganz Sofia will einen Elfmeter! Am vehementesten reklamiert Wenderson Tsunami und wird dafür zu Recht verwarnt. Auch die Entscheidung des Schiedsrichters nicht auf den Punkt zu zeigen, ist absolut richtig. Pacho spielte im Zweikampf gegen Ronaldo klar den Ball und wird dann von dem Brasilianer getreten.

Die Eintracht bekommt aktuell ganz viele Freistöße in Strafraumnähe. Dieses Mal tritt Jessic Ngankam an. Aus halblinken 17 Metern visiert er nur ganz knapp zu hoch.

Gelbe Karte für José Córdoba (Levski Sofia)

Gelbe Karte für Éric Dina-Ebimbe (Eintracht Frankfurt)
Nach einem Foul von Wenderson Tsunami an Jesper Lindstrøm kommt es zu heftigen Diskussionen. Irgendwann hat Adam Ladebäck genug und zeigt je einem Akteur aus jedem Team eine Gelbe.

Jesper Lindstrøm übernimmt hier die Verantwortung und steht zum Freistoß aus fast zentralen 25 Metern bereit. Der Däne bleibt mit seiner Ausführung allerdings bereit in der Mauer hängen.

Jérémy Pétris muss angeschlagen vom Feld. Der Franzose scheint Probleme am linken Oberschenkel zu haben. Für ihn ist Iliyan Stefanov jetzt mit von der Partie.

Galchev agiert heute eher als Rechtsaußen und bringt wieder eine Flanke in die Box. Welton legt von der Torauslinie noch ab für Wenderson Tsunami, der den Ball per Direktabnahme in den Himmel schießt.

Da ist die angekündigte Einwechselung von Jesper Lindstrøm. Zudem ist mit Kristijan Jakić ein defensiverer Mittelfeldspieler für Mario Götze neu dabei.

Omar Marmoush sinkt ohne Gegnereinwirkung zu Boden und muss behandelt werden. Jesper Lindstrøm steht bereits an der Seitenlinie bereit, aber bekommt noch letzte Infos.

Die zweite Hälfte lebt wirklich von der Spannung, da Torchancen eher Mangelware sind. Es bleibt aber dabei, dass Levski Sofia ebenbürtig ist.

Der gerade erst eingewechselte Galchev schlägt den Ball aus dem rechten Halbfeld hoch vorne rein. Der Ball wird noch verlängert und landet dann bei Welton, der den Ball von ganz links im Fünfer mit dem langen Bein noch in Richtung Tor bringt. Sein Versuch verfehlt das lange Eck nur um Haaresbreite. Ein Tor hätte aber wohl nicht gezählt, da im Anschluss die Fahne des Linienrichters hochgeht.

Beide Trainer nehmen bei den schwülwarmen Bedingungen einen Doppelwechsel vor und bringen frisches Personal. Unter anderem verlässt mit Randal Kolo Muani der Torschütze des aktuell immer noch goldenen Treffers das Feld.

Die aus der vorherigen Aktion resultierende Ecke bringt Götze hoch in Richtung Koch. Der Leihspieler von Leeds United kann sich in der Luft durchsetzen, aber köpft doch deutlich über das Tor.

Buta wird am rechten Strafraumeck nur Zentimeter vor der Sechzehnerlinie robust von Córdoba abgeräumt. Der Innenverteidiger hat Glück, dass es für die Aktion tatsächlich nur eine Ecke und nicht Freistoß für die SGE und Gelb gegeben hat.

Dina-Ebimbe löst sich auf der linken Defensivseite gekonnt mit einem flachen Diagonalpass aus dem Gegnerdruck. Dadurch haben die Gäste mal etwas Platz. Am Ende verzettelt sich Kolo Muani am rechten Strafraumeck im Dribbling allerdings.

Die Stimmung im Stadion ist einfach nur überragend! Aktuell halten alle Fans zusätzlich zu ihren Gesängen noch ihre Smartphone-Taschenlampen in den Nachthimmel. Das sind wirklich elektrisierende Bilder.

Gelbe Karte für Adrian Kraev (Levski Sofia)
Adrian Kraev erwischt Omar Marmoush knapp in der Hälfte der Bulgaren mit dem Arm im Gesicht und sieht für das Vergehen die erste Verwarnung der Partie.

Seit dem Wiederanpfiff haben die Hessen das Geschehen deutlich besser im Griff. Die Eintracht hat die gegnerische Schnelligkeit besser im Griff und hälft Sofia vom Trapp-Tor fern.

Marmoush bringt einen Freistoß aus dem rechten Halbfeld hoch vorne rein. Zunächst wird es nicht gefährlich, aber Levski kriegt den Ball nicht weg. Der landet nach einem kleinen Durcheinander bei Kolo Muani. Der 24-Jährige jagt das Ding fast vom Elfer jedoch weit drüber.

Hauge schaltet sich auf seiner linken Bahn in den Angriff mit ein und wird Marmoush in Szene gesetzt. Der Norweger scheint durch. Allerdings verspringt ihm der Ball bei der Mitnahme und Andreev ist zur Stelle.

Jetzt wird die Stimmung hitzig! Welton wird tief in den Strafraum geschickt und kommt im Zweikampf mit Robin Koch zu Fall. Zuvor räumte der Brasilianer jedoch Dina-Ebimbe regelwidrig ab. Deswegen geht es mit einem Freistoß für die Gäste weiter.

Weiter geht's! Beide Trainer verzichten zum Wiederbeginn auf personelle Veränderungen.

Halbzeitfazit:
Eintracht Frankfurt führt zur Pause glücklich mit 1:0 gegen Levski Sofia. Dabei profitieren sie vor allem von ihrem ganz frühen Treffer durch Randal Kolo Muani, der direkt die erste Chance eiskalt nutzte. Ansonsten tut sich die SGE gegen einen mutigen Gegner aber richtig schwer. Die Bulgaren hatten in der 39. Minute sogar die riesige Möglichkeit auf den Ausgleich. Ronaldo konnte ein perfektes Zuspiel von Welton nur ein Meter vor dem Tor aber nicht verwerten. Die Chancenverwertung ist nach der ersten Hälfte also der entscheidende Unterschied. Dino Toppmöller und seine Truppe müssen nach dem Seitenwechsel gehörig aufpassen, um die gute Ausgangslage nicht noch aus der Hand zu geben. Bis gleich!

Die Frankfurter sind gerade um Ruhe bemüht und lassen den Ball ruhig durch die eigenen Reihen laufen. Da Levski nicht mehr mit höchster Konsequenz anläuft, ist hier nicht mehr viel los.

Vier Minuten gibt es oben drauf. Gerade aufgrund der langen VAR-Überprüfung des Treffers geht das absolut in Ordnung.

Zum Abschluss des ersten Durchgangs suchen beide Teams nochmal ihr Glück in der Offensive. Fällt hier noch vor dem Gang in die Kabine ein zweiter Treffer?

Auf der Gegenseite kommt auch die Eintracht nochmal gefährlich vor den Kasten. Kolo Muani erobert nach einer zu ungenauen flachen Hereingabe von links den Ball gut gegen Córdoba zurück, aber scheitert am sich direkt vor ihm aufbäumenden Andreev.

Ronaldo lässt die hundertprozentige Chance zum Ausgleich liegen! Welton ist nach einem guten Doppelpass mit Jawad El Jemili auf dem linken Flügel durch, zieht bis in den Sechzehner und legt fast von der Grundlinie quer. Im Fünfer rutscht erst Ricardinho knapp am Ball vorbei und am zweiten Pfosten lauert dann noch Ronaldo. Der Brasilianer muss aus kürzester Distanz eigentlich nur noch den Fuß reinhalten, um den Ball im leeren Tor unterzubringen. Allerdings erwischt er den Ball mit dem rechten Fuß miserabel und sein Schuss landet genau in den Armen des eigentlich bereits geschlagenen Trapps am kurzen Pfosten.

Auch wenige Minuten vor der Pause führen die Frankfurter weiter knapp mit 1:0. Ein Klassenunterschied zu Levski Sofia ist hier aber überhaupt nicht zu erkennen.

Welton gegen Buta bleibt eines der Schlüsselduelle. Der Brasilianer will links im Mittelfeld Fahrt aufnehmen. Buta stellt aber den Körper rein und erobert den Ball. Dem Schiedsrichter war es in der Situation jedoch ein bisschen zu viel Körpereinsatz und pfeift den 26-Jährigen zurück.

Wenige Sekunden nach der Spielfortführung geht es auch für Ricardinho zum Glück weiter.

Das Geschehen ist aktuell unterbrochen, da Ricardinho nach einem ganz unglücklichen Aufprall auf dem Rasen behandelt werden muss.

Überraschenderweise ist bei den Frankfurtern eher die rechte Defensivseite die Problemzone. Buta hat dort regelmäßig Probleme mit Welton. Deswegen musste er bereits mehrfach Fouls begehen und schnuppert langsam an der ersten Gelben Karte der Begegnung.

Zum ersten Mal seit längerer Zeit haben die Adlerträger mal wieder eine längere Ballbesitzphase und finden sogar den Weg in die Box. Dort ist dann aber Endstation.

Abgesehen von dem frühen Treffer durch Randal Kolo Muani sind gute Torchancen auf beiden Seiten eher Mangelware. Aus dem Spiel heraus kam Sofia sogar zu noch keinem Abschluss.

Levski Sofia ist beim Pressing sehr ballorientiert und bietet beim Draufgehen auf den Außen dadurch in der Zentrale größere Freiräume. Durch sicheres Passspiel kann sich die Eintracht deswegen immer wieder einigermaßen leicht befreien, wenn es ihnen gelingt über wenige Stationen in jenen Raum zu kommen.

Das junge Team aus der bulgarischen Hauptstadt traut sich immer mehr zu und ist aktuell beinahe dauerhaft im Ballbesitz. Frankfurt kann aktuell nur selten für Entlastung sorgen.

Jawad El Jemili übernimmt den ruhenden Ball aus nur ganz leicht linksversetzten 18 Metern. Mit dem rechten Innenrist schlenzt der Spanier den Ball gefühlvoll über die Mauer. Allerdings rauscht der Ball auch haarscharf über den Querbalken.

Ricardinho wird wenige Meter vor dem Sechzehner von Buta mit dem langen Bein zu Fall gebracht. Aus dem Foul resultiert eine sehr gute Freistoßposition für die Gastgeber.

Buta schaltet sich auf der rechten Offensivseite mit in das Angriffsspiel ein und wird rechts im Strafraum in Szene gesetzt. Aus spitzem Winkel ist sein Abschluss aber viel zu schwach. Deswegen hat Plamen Andreev keine Probleme zu parieren.

Die Blauen zeigen sich von dem Rückstand keinesfalls geschockt. Sie bleiben ihrer spielerischen Herangehensweise treu. Möglichkeiten konnten sie sich jedoch noch keine erspielen.

Aus Sicht der Frankfurter hätte der Start in die Partie gar nicht besser laufen können. Mit der Führung im Rücken können sie Sofia jetzt noch mehr das Spiel überlassen und auf Konter lauern.

Der Schiedsrichter hat nach dem Tor lange Kontakt zum VAR. Der Video-Assistent hatte gleich zwei Szenen zu checken. Zum Einen den Zweikampf bei der Balleroberung von Omar Marmoush und zum Anderen, ob Mario Götze beim Schuss von Éric Dina-Ebimbe im Abseits stand. Nach längerer Überprüfung gibt es nichts mehr zu beanstanden und der Treffer zählt.

Tooor für Eintracht Frankfurt, 0:1 durch Randal Kolo Muani
Die erste SGE-Chance sorgt direkt für die Führung! Marmoush erobert den Ball zentral vor dem gegnerischen Strafraum gegen Mitkov und sofort schalten die Gäste um. Dina-Ebimbe zieht aus der zweiten Reihe ab, aber scheitert mit seinem Versuch auf das untere rechte Eck am gut reagierenden Andreev. Der Abpraller landet jedoch genau bei Götze, der von rechts im Fünfer nochmal querlegt und Kolo Muani findet. Der Neuner lässt sich die Chance aus etwa sieben Metern am zweiten Pfosten dann nicht mehr nehmen. Mit dem linken Vollspann haut der Franzose den Ball ins Netz.

Die Heimelf agiert hier von Anfang an sehr mutig. Sie setzen die Eintracht immer wieder früh unter Druck und lassen den Ball bei eigenem Ballbesitz selbstbewusst durch die eigenen Reihen laufen.

In den ersten Aktionen ist sofort zu sehen, dass Hauge den Posten auf der linken Schiene übernimmt. Buta ist auf der anderen Außenbahn unterwegs und Marmoush ganz vorne neben Kolo Muani. Dina-Ebimbe sotiert sich also im zentralen Mittelfeld neben Skhiri ein.

Los geht's! Knapp fünf Minuten nach der offiziellen Anstoßzeit gibt der Unparteiische die Partie frei. Levski Sofia eröffnet und spielt komplett in Blau. Frankfurt hält in weißen Trikots dagegen.

Der Anstoß scheint sich noch ein wenig zu verzögern. Adam Ladebäck sprach bereits mit einigen Akteuren und deutete dabei mehrfach auf sein Headset. Anscheinend gibt es Probleme mit der Funkverbindung.

Im größten Stadion Bulgariens herrscht im Vorfeld der Partie bereits eine fantastische Stimmung! Die Teams werden gleich vom schwedischen Schiedsrichtergespann auf das Feld geführt. Die Atmosphäre können sie aber bereits im Spielertunnel erahnen.

Einen direkten Vergleich gab es zwischen den beiden Vereinen bis heute noch nicht. Die einzige echte Verbindung zwischen den Klubs ist Petar Hubchev. Der mittlerweile 59-Jährige trug zwischen 1889 und 1994 das Tirkot von Levski Sofia und schnürte zum Ende seiner spielerischen Laufbahn auch noch für die Eintracht die Fußballschuhe. Mit den Bulgaren gewann er zweimal die Meisterschaft und dreimal den Pokal und mit Frankfurt holte er 1997/98 den Zweitligatitel.

Dino Toppmöller wechselt nach dem 1:0 im Hessen-Derby dreifach. Buta, Jens Hauge und Omar Marmoush bekommen ihre Chance in der Startelf. Dafür sitzen Philipp Max und Jesper Lindstrøm, die den goldenen Treffer von Randal Kolo Muani gemeinsam eingeleitet haben, zunächst nur auf der Bank. Sebastian Rode fällt nach seiner frühen Auswechselung am Wochenende verletzt aus.

Der Blick auf die Aufstellungen verrät, dass beim 26-maligen bulgarischen Meister auch heute wieder der schnelle und gefährliche Dreiersturm, bestehend aus den Brasilianern Welton, Ricardinho und Ronaldo, beginnt. Namentlich klingt das nach aller höchster Fußballkunst. Darüber hinaus nimmt Nikolay Kostov im Vergleich zum entscheidenden Spiel gegen Hapoel Be'er Sheva zwei Veränderungen in der Startelf vor. Jérémy Pétris und Jawad El Jemili beginnen für Patrick-Gabriel Galchev und Darlan Mendes.

Für Eintracht Frankfurt steht mit der dritten Begegnung bereits der dritte Wettbewerb an. Im DFB-Pokal kam die SGE beim 7:0 gegen den 1. FC Lok Leipzig problemlos weiter. In der Bundesliga starteten sie im Hessenderby gegen Darmstadt nach einem umkämpften Match ebenfalls mit einem Sieg. Nun würde es die Adlerträger natürlich umso mehr freuen, wenn sie diese kleine Siegesserie fortsetzen könnten und auch im dritten Wettbewerb einen makellosen Start hinlegen würden.

Levski Sofia ist bereits deutlich länger wieder im Spielbetrieb. Seit Mitte Juli bestritt der Traditionsklub aus der bulgarischen Hauptstadt bereits neun Pflichtspiele. In der heimischen Liga stehen sie nach drei Siegen und zwei Niederlagen auf dem siebten Rang. Zudem setzte sich Sofia in der zweiten Qualifikationsrunde souverän gegen KF Shkupi aus Nordmazedonien durch und bezwang auch den israelischen Vertreter Hapoel Be'er Sheva. Allerdings war das Duell in der dritten Runde deutlich spannender. Nach einem torlosen Unentschieden im Hinspiel deutete im zweiten Match beim Stand von 1:1 alles auf Verlängerung hin. In der sechsten Minute der Nachspielzeit erzielte Ronaldo dann aber doch noch den Last-Minute-Siegtreffer und machte das heutige Aufeinandertreffen damit erst möglich.