Fazit:
Manchester City besiegt Fluminense klar mit 4:0 und ist Klub-Weltmeister! Im ersten Durchgang konnte das Team aus Rio mit City phasenweise mithalten und befreite sich immer wieder spielerisch aus dem hohen Pressing. Über die vollen 90 Minuten fehlte es Fluminense aber an Durchschlagskraft im letzten Drittel. Die Skyblues bespielten dagegen immer wieder die Lücken in der gegnerischen Defensive und schafften es oft über schnelle Verlagerungen, mit Tempo vor das gegnerische Tor zu kommen. Der klare Sieg und Klub-WM-Titel für City ist deshalb mehr als verdient!

Tooor für Manchester City, 4:0 durch Julián Álvarez
Fluminense gibt sich auf - das bestraft City umgehend! Matheus Nunes startet auf der rechten Seite in die Tiefe durch und wird anschließend bedient. Der Portugiese darf zur Grundlinie spazieren, ohne Druck zu bekommen. Kurz darauf legt er überlegt auf den im Rückraum wartenden Álvarez zurück, der erst klasse verzögert, dann trocken wie flach ins linke Eck vollendet. Jetzt wird's deutlich!

Matheus Nunes löst eine enge Situation im Zentrum sauber auf und sorgt dafür, dass Akanji auf die letzte Kette zudribbeln kann. Der Schweizer ist dann aber zu langsam und wird von Martinelli gestoppt, der sauber den Ball erobert.

Gelbe Karte für John Kennedy (Fluminense RJ)
Ohne Aussicht auf den Ball grätscht der Angreifer Matheus Nunes in die Beine und kassiert zurecht gelb. Anschließend regt sich der Brasilianer völlig überzogen über die Entscheidung des Schiedsrichters auf - da schwingt viel Frust mit.

City hat sich nun wieder mehr zurückgezogen und schaut sich an, was das Team aus Rio zu bieten hat. Das lässt den Ball tief in der eigenen Hälfte gut laufen, kommt aber nicht ins Angriffsspiel.

Beinahe der Ehrentreffer für Fluminense! John Kennedy wird tief in der gegnerischen Hälfte angespielt, dreht sich auf und nimmt es im Anschluss mit vier Gegenspielern auf, weil kein Mitspieler mitgelaufen ist. Dank einem starken Dribbling kommt er aus 20 Metern zentraler Position zum Abschluss, den Ederson mit Mühe zur Seite abwehren kann. Starke Aktion des Angreifers!

City bekommt immer wieder Tempo ins Angriffsspiel, oft durch Verlagerungen. Von links wird er Ball schnell auf die entgegengesetzte Seite verlagert, wo Foden aus 15 Metern halblinker Position zum Abschluss kommt. Sein Versuch in Richtung kurzes Eck klatscht ans Außennetz.

Eine Flanke von der linken Außenbahn von Lima sucht Cano im Zentrum, der aber nicht ans Leder kommt. Diese ist etwas zu hoch angesetzt und rauscht deshalb durch und verpufft.

Rodri hat es nach seiner Verletzungsunterbrechung noch einmal versucht, beim spanischen Sechser geht es aber nicht weiter. Er muss raus, dazu gibt es drei weitere Wechsel.

Tooor für Manchester City, 3:0 durch Phil Foden
Der Ball rollt erst seit Sekunden wieder, prompt trifft City! Álvarez findet im linken Halbraum die Tiefe, weil Samuel Xavier den Ball nicht sauber per Kopf geklärt bekommt. Seine flache und scharfe Hereingabe auf den zweiten Pfosten landet punkgenau bei Foden, der aus kurzer Distanz einschieben muss. Die Entscheidung!

Rodri wird noch immer behandelt, steht aber mittlerweile wieder und humpelt. Fluminense nutzt dagegen die Auszeit, hat sich bei Coach Fernando Diniz versammelt und bespricht sich.

Gelbe Karte für Alexsander (Fluminense RJ)
Der Eingewechselte trifft mit einem waghalsigen Tackling zwar den Ball, gleichzeitig aber auch das Sprunggelenk von Rodri. Der Spanier bleibt anschließend liegen und muss behandelt werden, die Gelbe Kartie dazu ist vertretbar.

Fluminense überlädt die rechte Seite und findet nach einer feinen Passkombination die Tiefe: Samuel Xavier kommt hinter die letzte Kette und flankt anschließend flach in den Strafraum in Richtung Cano. Ederson hat die Hereingabe aber gerochen und fängt sie sicher ab.

Fluminense versucht es nun vermehrt mit langen Bällen, diesmal funktioniert diese Vorgehensweise: Lima narrt auf der rechten Seite Stones und legt dann den Ball in den Strafraum zu John Kennedy zurück. Der Angreifer hat sofort drei Verteidiger um sich herum und rennt sich fest.

Erst gibt es eine kleine Wechselflut, dann eine Ecke für City von der rechten Seite. Die kommt ins Zentrum, wo Stones am höchsten springt und das Leder klar am linken Eck vorbeisetzt. Anschließend bleibt Nino liegen, der aber nach einer kurzen Verschnaufspause weiterspielen kann.

Immer wieder schiebt Arias über die linke Seite an, kommt aber gegen das physische Monster Walker selten durch. Diesmal will er John Kennedy einbeziehen, sein Pass zwischen die Ketten kommt aber nicht beim Mitspieler an.

Gelbe Karte für Marcelo (Fluminense RJ)
Der Routinier kommt gegen Lewis zu spät und tritt dem Youngster auf den Fuß. Eine Gelbe Karte der Kategorie "Frustfoul".

Nino spielt einen langen Ball in die Tiefe, den John Kennedy zu erreichen versucht. Er hat aber die klar schlechtere Ausgangsposition und verliert das Sprintduell gegen Rúben Dias.

Und die führt zur Top-Chance! Grealish führt den Freistoß flach aus und spielt in den Lauf von Foden, der sich links im Strafraum davongestohlen hat. Aus spitzem Winkel zwingt er Fábio zu einer Blitz-Reaktion, der zur Seite abprallen lassen kann.

Ganso streckt Grealish 30 Meter vor dem Tor in halblinker Position zu Boden. Es gibt eine vielversprechender Position...

Erneut hat auf der linken Seite nach einer schnellen Verlagerung Grealish viel Platz. Der zieht in Richtung Strafraum ein und spielt dann auf Verdacht eine Außenrist-Flanke ins Zentrum. Kein Spieler der Skyblues war aber eingelaufen, sodass die Chance verpufft.

Beinahe gelingt Man City der erneute Blitzstart! Nach einer Seitenverlagerung bedient Grealish Foden im linken Halbraum, der sofort das rechte Kreuzeck anvisiert. Fábio kann den Ball zur Seite abwehren, wo Bernardo Silva goldrichtig steht. Aus sechs Metern probiert es der Portugiese per Kopf, scheitert aber am blitzschnell reagierenden Keeper.

Weiter geht's! Während City unverändert bleibt, wechselt Fluminense einmal und bringt mit John Kennedy einen Mittelstürmer. Gelingt dem Team aus Rio das beinahe unmögliche Comeback?

Halbzeitfazit:
Manchester City führt zur Pause mit 2:0 gegen Fluminense und hat bereits eine Hand am Klub-WM-Titel! Bereits nach nicht einmal einer Minute musste Fluminense den ersten Gegentreffer hinnehmen. Das Team aus Brasilien zeigte sich aber wenig geschockt und kombinierte sich Mal um Mal aus dem Pressing des Champions-Legaue-Siegers heraus. Im letzten Drittel fehlt Fluminense dann die letzte Laufbereitschaft, um wirklich für Gefahr zu sorgen. City hat dagegen mehr Raumkontrolle und kommt dadurch besser zu Chancen. Die Führung zur Pause ist verdient, fällt aber ein Tor zu hoch aus.

City hat nun tief in der eigenen Hälfte viel den Ball und versucht, die Uhr herunterzuspielen. Der Champions-League-Sieger scheint sich mit der 2:0-Führung zufrieden zu geben.

Cano kann einen der wenigen langen Bälle Fluminenses festmachen, das Team rückt aber anschließend zu langsam nach. Erst verzögert der Angreifer stark, dann findet er den heranlaufenden Keno aber nicht, weil der Pass etwas zu steil ist. City wird defensiv einfach zu selten gefordert.

Diesmal brennt es wieder auf der anderen Seite! Grealish bekommt auf der linken Seite den Ball, zieht in Richtung Mitte und hält einfach mal drauf. Den Schuss aus 20 Metern in Richtung langes Eck kann Fábio aber zur Seite abwehren.

Die Großchance auf den Anschlusstreffer! Marcelo bringt einen Eckstoß von rechts auf den ersten Pfosten, wo Arias aus gut sieben Metern zum Kopfball kommt. Der Flügelspieler wuchtet das Leder in Richtung langes Eck. Ederson macht sich aber lang und klärt den Ball zur Seite weg, dann wird auf Abseits eintschieden. Fluminense ist hier keineswegs klar unterlegen!

Nach einem Ballgewinn schiebt Arias sofort an und spielt den Ball zu Cano. Der Angreifer steht alleine gegen drei Gegenspieler und zieht deshalb aus fast 40 Metern einfach mal ab. Sein Schuss segelt aber über das Tor und touchiert das Netz nur von außen.

Auf der rechten Seite gewinnt City den Ball tief in der gegnerischen Hälfte. Sofort kommt den Ball in den rechten Halbraum, von wo Foden umgehen abzieht. Sein Flachschuss wird aber Nino geblockt.

Beide Teams haben sich in der Pause kurz besprochen, nun geht es aber mit der Ecke von links weiter. Bernardo Silva spielt diese flach in den Rückraum, wo Foden sehr viel Platz hat. Mit dem ersten Kontakt trifft der englische Nationalspieler den Ball aber nicht voll, der aus 20 Metern zentaler Position links neben das Tor hoppelt.

Auf der anderen Seite ist im Spiel im letzten Drittel mehr Tempo im Spiel: Ein Steilpass findet Foden links im Strafraum, der aus spitzem Winkel eine Ecke herausholt. Bevor diese ausgeführt wird, gibt es eine kurze Trinkpause - in Saudi-Arabien hat es aktuell fast 30 Grad!

Fluminense ist um eine schnelle Antwort bemüht, kommt aber einfach nicht durch. Marcelo sucht von links Cano in der Tiefe, der Pass ist aber zu durchsichtig. Rúben Dias ist da und fängt den Ball ab.

Tooor für Manchester City, 2:0 durch Nino (Eigentor)
Manchester City zeigt sich heute eiskalt! Rodri spielt im linken Halbraum einen flachen Traumpass vertikal in die Schnittstelle der Verteidigung. Foden entwischt links im Strafraum der Verteidigung und will den Ball flach ins Zentrum bringen. Nino will mit seiner Grätsche klären, das Spielgerät fällt aber von seinem Schienbein unhaltbar ins rechte Toreck. Mindestens 50 Prozent des Tores gehören hierbei Rodri!

Nachdem Fluminense fast 20 Minuten lang mit viel Ballbesitz auf sich aufmerksam machte, ist City nun wieder dominanter. Aké wird am linken Strafraumeck angespielt und chippt den Ball in Richtung zweiter Pfosten. Dort kann ein Verteidiger das Leder vor Foden bereinigen.

Bernardo Silva führt den anschließenden Freistoß kurz auf Álvarez aus, der andribbelt und aus 30 Metern halblinker abzieht. Sein Schuss wird im Getümmel geblockt.

Nach längere Zeit kommt nun City wieder zu einer längeren Ballbesitzphase und lässt das Leder durch die eigenen Reihen laufen. Grealish bittet auf der linken Außenbahn gleich zwei Gegenspieler zum Tanz und wird anschließend unsanft von den Beinen geholt.

Ganso wird auf der Linksverteidigerposition angespielt und sucht den sich im Zentrum befindenden Marcelo mit einem Pass in den Lauf. Das Zuspiel kommt zwar nicht an, es ist aber beachtlich, welche Flexibilität im Spiel von Fernando Diniz zu finden ist!

Erneut lässt Fábio einen City-Spieler mit einer Finte ins Leere laufen und löst die Situation erneut spielerisch. Fluminense schafft es nun, im Aufbau Lösungen zu finden. In der gegnerischen Hälfte fehlen dann aber die Ideen und Laufwege der Brasilianer.

Marciniak zeigt erst auf den Punkt, entscheidet dann aber auf Abseits! Ederson spielt im Aufbau einen fatalen Fehlpass in den Fuß von Ganso, von dem es sofort in die Tiefe geht. Cano will anschließend im Strafraum Ederson umkurven, wird aber vom Keeper klar am Fuß getroffen. Nach kurzer Verzögerung entscheidet der polnische Schiedsrichter aber zurecht auf Abseits.

Fluminense hat mittlerweile viel Ballbesitz und versucht im Aufbau alle Situationen flach zu lösen. Auch Keeper Fábio hat sich dem Spielstil angepasst und lässt mit einem Trick den anlaufenden Álvarez aussteigen. Die Vorgehensweise Fluminense ist risikoreich, seit der zweiten Spielminute funktioniert sie aber.

Marcelo rückt auf die Sechserposition ein, wird dort im linken Halbraum angespielt und treibt an. Anschließend wird der Ball nach rechts verlagert, wo Arias aus 20 Metern einfach mal abzieht. Sein Schuss zischt gute zwei Meter über das kurze Eck. Es ist der erste Abschluss des Copa-Siegers!

Fluminense überlädt sie rechte Seite und kann sich von dort spielerisch befreien. Marcelo sicht anschließend mit einem diagonalen Flugball Arias in der Tiefe, der mit dem Zuspiel aber nicht gerechnet hat. Ederson kann deshalb den Ball in aller Ruhe aufnehmen.

Mit höchst riskantem Aufbauspiel im eigenen Strafraum kann sich Fluminense nun vom Manchester-Pressing befreien. Marcelo spielt von links einen schönen Pass in den Lauf von Arias, der den Ball festmacht. Fluminense hat nun erstmals Kontrolle in der gegnerischen Hälfte.

Ganso verliert im eigenen Strafraum das Leder, weil er zu langsam agiert und anschließend ins Dribbling geht. Sofort greift Citys Gegenpressing und Lewis schnappt sich an der Strafraumkante das Leder. Erst schlägt der Youngster einen Haken, dann ist sein Zuspiel in Richtung Álvarez aber zu ungenau. Fluminense leistet sich in dieser Anfangsphase teils haarsträubende Fehler!

Und die Europäer machen weiter: Álvarez wird rechts von Walker angespielt und flankt vom Flügel flach ins Zentrum. Dort wird der Ball von einem Verteidiger abgefälscht und kullert anschließend in die Hände von Fábio. City beginnt hier sehr dominant.

Tooor für Manchester City, 1:0 durch Julián Álvarez
Die ganz frühe Führung für den Favoriten! Marcelo will einen Ball in Richtung Cano schlagen, spielt ihn aber genau in die Füße von Aké. Der Niederländer hat sehr vier Platz, spaziert in zentraler Position 25 Meter vor das Tor und zieht ab. Sein Schuss klatscht gegen den linken Pfosten, dann schaltet Álvarez am schnellsten, der aus kurzer Distanz den Ball auch fünf Metern nur noch mit der Brust über die Linie drücken muss. Blitzstart!

Der polnische Schiedsrichter Szymon Marciniak hat die Partie freigegeben, der Ball rollt! Den ersten Ballbesitz hat das europäische Team aus Manchester. Wer wird sich in dieser Partie zum besten Klub der Welt küren?

In dieser Final-Partie prallen zwei gegensätzliche Philosophien der Trainer aufeinander: Pep Guardiola ist Verfechter des Positionsspiels und hat sein Team auf Kontrolle und Dominanz getrimmt. Mit seinem Team sucht er stets nach freien Räumen. Fernando Diniz sucht dagegen aktiv das Chaos und will immer wieder enge Räume bespielen und sich dort mit Überzahlen durchkombinieren. Seine Vorgehensweise wird bislang in Europa kaum genutzt, sie spricht aber mit dem Erfolg Fluminenses für sich. Die Spielstile der Teams könnten also unterschiedlicher kaum sein!

Im Vergleich zur Halbfinale wechselt City-Coach Pep Guardiola auf drei Positionen: Für Akanji, Kovačić und Matheus Nunes sind Rúben Dias, Lewis und Álvarez neu mit dabei. Flumonense-Coach Fernando Diniz, der gleichzeitig aktuell auch Nationaltrainer Brasiliens ist, lässt dagegen seine Startelf unverändert. Stars in seinem Team sind die Real-Legende Marcelo hinten links, zudem haben Zehner Ganso beim FC Sevilla und Innenverteidiger Felipe Melo unter anderem bei Inter Mailand europäische Erfahrung. Schlüsselspieler bei den Brasilianern könnten zudem Sechser André, der aktuell mit Liverpool in Verbindung gebracht wird, und Top-Torjäger Germán Cano sein.

Fluminense spielt in der brasilianischen Serie A ihre Saison im Kalenderjahr, sodass diese erst vor wenigen Wochen zuende ging. Als Siebter schloss der Klub aus der brasilianischen Großstadt Rio de Janeiro die Saison ab, feierte dafür aber in der Copa Libertadores - das südamerikanische Pendant zur europäischen Champions League - einen herausragenden Erfolg: Im Finale gewann Fluminense in einem emotionalen Spiel mit 2:1 nach Verlänergung gegen das argentinische Team Boca Juniors und holte sich erstmals in der Vereinsgeschichte die Copa-Trophäe als bestes Team Südamerikas.

Zwar ist Manchester City amtierender Chamions-League-Sieger und Premier-League-Meister, aktuell hat das Team von Pep Guardiola aber mit einer Ergebniskrise zu kämpfen. In der Liga gewann es zuletzt nur eines aus sechs Spielen und steht deshalb aktuell nur auf Platz vier. Im Moment ist der englische Dominator also so verwundbar wie selten zuvor. Im Halbfinale der Klub-WM war davon aber wenig spürbar, City dominierte die Partie fast über die vollen 90 Minuten und sorgte durch Treffer von Bernardo Silva, Mateo Kovačić und einem Eigentor für klar Verhältnisse. Die Engländer gehen heute als haushoher Favorit ins Spiel.

Als amtierender Champions-League-Sieger hat sich Manchester City für die Klub-WM qualifizieren können. Fluminense Rio de Janeiro hat sich dagegen in der Copa Libertadores durchgesetzt und darf sich als Südamerika-Meister bezeichnen. City nahm die Halbfinal-Hürde gegen die japanische Mannschaft Urawa Red Diamonds ohne Probleme und gewann mit 3:0, während sich Fluminense mit 2:0 gegen Al Ahly aus Kairo durchsetzte. Nun machen es die beiden Teams also untereinander aus, wer sich als bestes Team der Welt bezeichnen darf.