Es war ein verrückter und spektakulärer Nachmittag im Stade Roland Garros, in dem sich Novak Djokovic am Ende mit 6:1, 5:7, 3:6, 7:5 und 6:3 gegen Francisco Cerundolo durchsetzt. Der Weltranglisten-Erste begann extrem dominant bis er sich zu Beginn des zweiten Satzes am Knie verletzte. Cerúndolo sicherte sich die Sätze zwei und drei gegen einen sichtbar angeschlagenen Djokovic, spielte dabei aber auch offensives und mutiges Tennis (68 Winner) und schien bereits mit einem Bein im Viertelfinale zu stehen. Irgendwie kam Djokovic im vierten Satz zurück, servierte weiter stark (67% erste Aufschläge) und dann bewegte sich der 37-Jährige auch wieder deutlich besser. Nach 4:39 Stunden zieht der dreimalige French-Open-Sieger also doch noch ins Viertelfinale ein und trifft dort auf den Sieger der Partie zwischen Casper Ruud und Taylor Fritz.

Djokovic stoppt den Ballwechsel, eine Rückhand cross von Cerúndolo war aber im Aus. Der 37-Jährige krönt ein spektaktuläres Comeback.

Cerúndolo zeigt nochmal seine ganze Klasse, hält in einem hochklassigen Ballwechsel gut mit und beendet ihn mit einem Vorhandwinner nach Djokovics zu langem Stopp. Dann kommt die nächste starke Rally, diesmal ist Cerúndolos Stopp zu lang, Djokovic legt die Kugel longline lang ins Feld, Cerúndolos Passierball geht ins Netz. Es gibt zwei Matchbälle für Novak Djokovic.

Djokovic feuert einen Aufschlag mit 205km/h durch die Mitte ins Feld, Cerúndolos Return geht ins Aus. Dann spielt Djokovic Serve-and-volley mit einem Aufschlag nach außen, der Return des Argentiniers bleibt im Netz hängen - 30:0, zwei Punkte fehlen dem Weltranglisten-Ersten noch zum Sieg.

Cerúndolo setzt eine Rückhand longline seitlich ins Aus. Es gibt nach 40:0 den Breakball, bei dem Djokovic alles reinwirft, stark verteidigt und eine Vorhand longline gerade so auf die Grundlinie zum Winner und Break setzt. Wahnsinn!

Ein nervenstarker Vorhand-inside-in-Winner direkt nach dem Aufschlag bringt Cerúndolo den nächsten Spielball, den Djokovic aber mit dem nächsten starken Rückhand-Stopp, diesmal longline, abwehren kann. Wieder Einstand.

Cerúndolo spielt Katz und Maus mit Djokovic, der sich wieder stark bewegt und einiges ausgräbt, am Ende hat Cerúndolo dennoch einen machbaren Rückhandvolley, den er aber seitlich ins Aus legt. Auch den dritten Spielball wehrt Djokovic ab, nach einer hochklassigen Rückhand-cross-Rally zaubert der Weltranglisten-Erste einen Rückhand-Stopp cross ins Feld, der zu gut für Cerúndolo ist - Einstand.

Ein Netzroller von Cerúndolo bringt dem drei Spielbälle. Dann zwirbelt der Serbe eine Vorhand longline genau auf die Linie. Cerúndolo bleiben zwei weitere Spielbälle.

Eine Vorhand cross nach dem zweiten Aufschlag ist zu gut für Djokovic und schlägt zum Winner ein. Dann unterläuft Djokovic ein Returnfehler mit der Rückhand - 30:0.

Cerúndolo schafft es nicht mehr, Djokovic mehr in Bewegung zu bringen. Der feuert eine Vorhand inside-out aus der Mitte des Platzes zum 40:0 ins Feld. Beim ersten Spielball muss der Serbe dann über den Zweiten und lässt dem Aufschlag einen Vorhand-cross-Winner folgen.

Mit einer Vorhand longline rückt Djokovic vor und bleibt beim Überkopfball stabil, der zweite Lob Cerúndolos segelt ins Aus. Es folgt ein verrückter Ballwechsel, bei dem Djokovic Serve-and-volley spielt, Cerúndolo über den ganzen Platz schickt, der aber einen starken Vorhand-cross-Passierball aus vollem Lauf zaubert. Djokovic ist aber da und spielt den Ball im Spagat quasi am Boden liegend noch zum 30:0 ins Feld.

Djokovic unterläuft ein ungewöhnlicher Returnfehler mit der Rückhand, der Cerúndolo den Spielball beschert. Aus einer längeren Rally will Djokovic mit dem Rückhand-Stopp raus, der geht cross aber ins Aus. Cerúndolo gleicht zum 3:3 aus.

Djokovic sucht vermehrt Cerúndolos Rückhand und erzwingt nah an der Linie stehend den nächsten Fehler des Argentiniers. Dann ist eine Vorhand inside-in Cerúndolos direkt nach dem Aufschlag aber zu stark und schlägt zum Winner ein - 30:30.

Mit einem hohen Return treibt Djokovic Cerúndolo zurück, der die Vorhand dann aber leichtfertig inside-out ins Aus setzt. Dann fliegt Djokovics Vorhand cross knapp neben die Linie - 15:15.

Mit einem Aufschlag nach außen und Serve-and-volley holt sich Djokovic per Vorhandvolley den Spielball. Dann ist der Serbe in der Rückhand-cross-Rally überlegen, ein Rahmenball von Cerúndolo fliegt auf die Tribüne. Djokovic bringt seinen Aufschlag zum 3:2 durch.

Bei einem Vorhand-longline-Konter von Cerúndolo rutscht Djokovic erneut weg und erreicht diesen somit nicht mehr. Dann kommt es zu einer hochklassigen Rally, die Cerúndolo mit einer unsauberen Vorhand beendet, diese fliegt deutlich ins Aus - 30:30.

Nach dem Aufschlag nach außen ist die Vorhand longline von Djokovic zu flach und geht ins Netz. Mit einem Aufschlag durch die Mitte erzwingt Djokovic Cerúndolos Returnfehler - 15:15.

Nach einem schnellen Vorhandreturn streut Djokovic den Rückhand-Stopp ein, der aber nicht ausreicht, Cerúndolo passiert den Serben kurz cross.

Djokovic legt eine Rückhand longline knapp neben die Linie. Dann spielt der Argentinier einen dominanten Ballwechsel, den er nach einer schnellen Rückhand longline mit einer Vorhand longline abschließt. Zwei Spielbälle zum 2:2.

Ein überragender Vorhand-cross-Return von Djokovic auf einen guten Aufschlag von Cerúndolo bringt dem Serben den ersten Punkt ein. Dann stürzt Djokovic nach dem Return und regt sich erneut lautstark über die Platzverhältnisse auf. Cerúndolos Vorhand schlug cross ein - 15:15.

Djokovic spielt den Rückhand-Stopp im richtigen Moment, aber nicht über das Netz. So gibt es eine weitere Breakchance für den Argentinier, bei der Djokovic über den zweiten Aufschlag muss. Djokovics Vorhand bleibt an der Netzkante hängen und wird so zur Vorlage für Cerúndolo, der sicher mit der Rückhand longline zum Break kommt.

Djokovics Angriff mit einem Rückhandslice longline ist ziemlich stark, Cerúndolos Vorhand-longline-Passierball aus vollem Lauf aber weltklasse. Der Argentinier bekommt die Chance zum Re-Break, verlegt eine Vorhand inside-out aus der Mitte des Platzes aber leichtfertig - Einstand.

Nach langer Zeit produziert Djokovic mal wieder einen vermeidbaren Fehler und setzt eine Rückhand longline ins Netz. Auch in die nächste Rally kommt Cerúndolo gut rein, eine Vorhand cross von Djokovic geht knapp hinter die Linie - 30:30.

Jetzt wirkt Djokovic unaufhaltsam. Ein Rückhand-cross-Winner nach dem Aufschlag nach außen bringt ihm den ersten Punkt. Dann rückt der 37-Jährige mit einer Vorhand inside-out vor und punktet am Netz sicher mit einem Vorhandvolley zum 30:0.

Ein starker Winkel kurz cross mit der Rückhand von Djokovic ist zu gut für Cerúndolo, dessen Rückhandslice ins Netz geht. Djokovic breakt früh im Entscheidungssatz und hat nun nach Abwehr eines Breakballs bei 5:5 im vierten Satz vier Spiele in Folge geholt.

Wieder setzt Djokovic eine Rückhand cross genau auf die Linie, Cerúndolos Rückhand fliegt knapp ins Aus. Es gibt direkt drei Breakbälle für den dreimaligen Roland-Garros-Sieger, der den Ersten vergibt weil Cerúndolo gut kontert und Djokovics Fehler erzwingt. Zwei weitere bleiben.

Djokovic setzt eine Rückhand cross genau auf die Linie, Cerúndolos Antwort bleibt im Netz hängen. Der Serbe dominiert den nächsten Ballwechsel mit perfekter Länge, schickt Cerúndolo von rechts nach links bis dessen Rückhand seitlich ins Aus geht. Es wird direkt eng für den Argentinier - 0:30.

Eine Vorhand setzt Djokovic zunächst leichtfertig knapp ins Aus. Im Rückhand-cross-Duell ist Djokovic dann aber stabiler, wechselt zuerst die Richtung und profitiert von Cerúndolos Vorhand-cross-Fehler.

Cerúndolo setzt eine Vorhand longline knapp neben die Linie. Dann kommt Djokovic durch einen Aufschlag durch die Mitte zum Service-Winner und zwei Spielbällen.

Mit einem Rückhand-Stopp lockt Cerúndolo Djokovic vor, dessen Gegen-Stopp ist viel zu lang. Der Argentinier passiert ihn sicher. Dann rückt Cerúndolo mit einem guten Angriffsball mit extremer Länge nach vorne, Djokovics Halbvolley mit der Rückhand kurz cross ist aber überragend und der Volley für Cerúndolo nicht mehr machbar - 15:15.

Djokovic schien schon die Partie nur noch laufen zu lassen und bewegte sich zu vielen Bällen nicht mehr hin. Mit guten Aufschlägen blieb er irgendwie dran und war durch eine kurze Schwächephase von Cerúndolo und das Re-Break plötzlich wieder voll da. Dann verließen auch den Argentinier seine Nerven, Djokovic schnappt sich tatsächlich den vierten Satz. Jetzt wird es sehr interessant, was das mit Cerúndolo macht.

Djokovic spielt es jetzt einfach auch richtig, richtig gut. Der Serbe bewegt Cerúndolo stark, steht nah an der Grundlinie. Irgendwann wird der Druck zu hoch, Cerúndolos Rückhand cross geht seitlich ins Aus. Und den vierten Satzball nutzt der Serbe dann: In einem schnellen Rückhand-cross-Duell zieht Cerúndolo diesmal den Kürzeren. Unfassbar!

Djokovic bringt eine Rückhand cross nur noch hoch zurück, Cerúndolo schenkt ihm aber einen Vorhand-inside-in-Unforced-Error. Beim dritten Satzball gegen sich muss der Argentinier über den zweiten Aufschlag und behält in der Rückhand-cross-Rally die Oberhand, Djokovics dritte Rückhand geht seitlich ins Aus.

Mit einem Rückhand-Stopp nach dem Aufschlag erwischt Cerúndolo Djokovic zum wiederholten Male und hat nun einen Spielball zum Tie-Break. Den vergibt er weil der Lob nach einem Stopp Zentimeter zu lang fliegt. Wieder Einstand.

Der geht beim Ersten volles Risiko, setzt die Vorhand longline aus vollem Lauf aber seitlich ins Aus. Den zweiten Breakball wehrt Cerúndolo brutal stark ab und beendet ihn mit einer Vorhand inside-out mit starkem Winkel. Wieder Einstand.

Cerúndolo legt eine Rückhand longline genau auf die Grundlinie und erzwingt so Djokovics Fehler. Die Rückhand longline im nächsten Ballwechsel segelt jedoch weit ins Aus, es gibt zwei Satzbälle für Djokovic.

Cerúndolo muss jetzt richtig aufpassen, verliert in der Rally zuerst die Geduld und setzt die Vorhand inside-out ins Netz. Dann muss der Argentinier über den zweiten Aufschlag. Es kommt zu einem der besten Ballwechsel des Matches, am Ende treibt Djokovic Cerúndolo mit einer Vorhand inside-out weit raus, dessen Rückhandslice geht ins Netz. Jetzt wird es eng - 0:30.

Djokovic bewegt sich besser und erzwingt mit einer Vorhand cross Cerúndolos Vorhandfehler, der diese longline ins Netz setzt. Dann muss der 27-Jährige über den zweiten Aufschlag, spielt aus der Defensive von weit außen einen starken Rückhand-Stopp longline und bringt seinen Aufschlag durch.

Mit der Vorhand dominiert Cerúndolo den Ballwechsel, bewegt Djokovic bis dieser einen Notschlag mit der Vorhand weit ins Aus. Den Breakball wehrt Djokovic auch etwas glücklich ab, nach einem guten Aufschlag rückt der Serbe vor, volliert dann drei Mal nicht konsequent. Cerúndolo vergibt drei Mal die Chance Djokovic zu passieren und setzt die Rückhand longline schließlich ins Netz. Riesenchance vertan - Einstand.

Djokovic fällt komplett aus einer Rückhand raus und setzt diese hinter die Grundlinie. Dann muss der Weltranglisten-Erste über den zweiten Aufschlag, kontert mit einer unfassbaren Vorhand longline aus vollem Lauf und vollendet mit einem Vorhand-inside-out-Winner zum 30:30.

Ein Vorhand-Stopp misslingt Djokovic und bleibt an der Netzkante hängen. Dann folgt ein vermeidbarer Vorhandfehler Cerúndolos - 15:15.

Cerúndolo macht es extrem souverän und erzwingt mit einer Vorhand longline kurz vor die Grundlinie den Fehler von Djokovic. Dann muss er über den zweiten Aufschlag und gewinnt den Punkt mit einem Rückhand-cross-Winner.

Ein guter Aufschlag nach außen reicht Cerúndolo zum Service-Winner. Dessen Kick-Aufschlag springt dann hoch ab und weit von Djokovic weg, der diesen nicht mehr erreicht - 30:0.

Djokovic sichert sich mit einer krachenden Rückhand cross das Spiel und geht daraufhin erstmals an diesem Nachmittag so richtig aus sich raus. Cerúndolo serviert plötzlich gegen den Satzverlust.

Ein Ass nach außen bringt Djokovic drei Spielbälle. Beim Ersten spielt dieser Serve-and-volley, Cerúndolo erwischt ihn aber mit einem schnellen Rückhandreturn longline. Zwei Spielbälle bleiben.

Djokovic stoppt den Punkt, hat eine Rückhand cross im Aus gesehen. Das bestätigt die Stuhlschiedsrichterin, der erste Punkt geht an den 24-maligen Grand-Slam-Sieger. Auf einen guten Aufschlag nach außen geht Djokovic nach und punktet mit einem Vorhand-inside-out-Drive-Volley zum 30:0.

Eine Rückhand longline von Djokovic putzt die Linie und irgendwie kommt der 37-Jährige hier plötzlich zu einem Breakball. Und den nutzt er tatsächlich. Ein Unforced Error von Cerúndolos Rückhand nach dem Vorhandreturn von Djokovic bringt den Serben nochmal in den zweiten Satz.

Eine Vorhand longline von Cerúndolo erläuft Djokovic noch, lässt denn aber wieder laufen und geht schon zum Handtuch, während Cerúndolo den Rückhandvolley verwertet. Der muss dann über den zweiten Aufschlag und produziert unnötigerweise einen Doppelfehler zum 30:30.

Cerúndolo nutzt Djokovics Bewegungsschwäche eiskalt aus und kommt mit einem Vorhand-Stopp nach dem Aufschlag zum ersten Punkt. Dann setzt der Weltranglisten-27. eine Vorhand inside-in knapp neben die Linie - 15:15.

Djokovic lebt von seinem Aufschlag und verkürzt durch einen Service-Winner durch einen Aufschlag nach außen nochmal auf 3:4.

Djokovic geht auf jeden Ball drauf und putzt mit der Rückhand longline die Linie. Dann wird er von einem starken Rückhand-longline-Return von Cerúndolo erwischt, als er mit dem zweiten Aufschlag erneut Serve-and-volley spielt.

Nach Serve-and-volley volliert Djokovic zwei Mal stark und ahnt dann die Ecke von Cerúndolos Passierball, den er ins offene Feld legt. Ein Vorhand-longline-Winner nach dem Aufschlag durch die Mitte bringt dem Serben das 30:0.

Ein Ass nach außen mit dem zweiten Aufschlag beschert Cerúndolo den nächsten Spielgewinn. Es scheint so, als würde Djokovic die Partie noch fertig spielen, ernsthafte Chancen rechnet sich aber wohl selbst der Weltranglisten-Erste selbst nicht mehr aus.

Djokovic verteidigt mit extrem hohen Bällen, der zweite solcher geht aber ins Aus. Dann läuft Djokovic eine Vorhand komplett aus, Cerúndolo legt den Ball problemlos ins freie Feld - 40:15.

Ein weiterer Unforced Error mit der Rückhand von Djokovic bringt Cerúndolo den ersten Punkt seines Aufschlagspiels. Dann kriegt der Argentinier seine Vorhand nach einer Rückhand longline von Djokovic nicht mehr hochgezogen und setzt sie ins Netz - 15:15.

Djokovic muss über den zweiten Aufschlag, rückt mit einem kurzen Rückhandslice ans Netz, wird aber von Cerúndolo kurz cross mit dessen Vorhand passiert. Es gibt den ersten Breakball für den Argentinier im vierten Satz und den nutzt er: Djokovics Rückhand cross nach dem Aufschlag nach außen fliegt deutlich ins Aus.

Mit etwas Rahmen verlegt Cerúndolo eine Vorhand cross seitlich ins Aus. Einen guten Aufschlag nach außen von Djokovic returniert der Argentinier dann aber stark, Djokovics Rückhand longline bleibt im Netz hängen.

Jetzt setzt Djokovic einen Rückhand-Stopp an die Netzkante. Dann ist Cerúndolo in der Rückhand-cross-Rally aktiver, kann seine Vorhand einsetzen und per Vorhand-inside-in-Winner zum 30:30 kommen.

Djokovic bestimmt den Ballwechsel von Beginn an und erzwingt schließlich Cerúndolos Vorhandfehler. Der kann dann einen Aufschlag nach außen von Djokovic nicht returnieren - 30:0.

Mit einem Ass nach außen stellt Cerúndolo auf 2:2.

Auf einen schnellen Vorhandreturn Djokovics antwortet Cerúndolo mit einem Unforced Error. Dann setzt Cerúndolo wieder den Vorhand-Stopp nach dem Aufschlag ein, Djokovic rutscht weg und kann sich nicht mehr hin bewegen - 40:15.

An Cerúndolos Aufschlag nach außen kommt Djokovic nur gerade so ran, legt den Return in hohem Bogen aber ins Aus. Dann lockt Cerúndolo Djokovic wieder nach vorne und spielt Djokovic im Anschluss aus - 30:0.

Bei einer Rückhand nach dem Aufschlag durch die Mitte ist Djokovic viel zu spät dran und legt diese deutlich neben die Linie. Dann ist Cerúndolos Return kurz, Djokovic kommt mit einer Rückhand cross zum 2:1.

Ein Service-Winner durch einen Aufschlag nach außen bringt Djokovic drei Spielbälle ein. Dann muss der 37-Jährige über den zweiten Aufschlag und fängt sich schnell den nächsten Vorhand-inside-out-Winner Cerúndolos ein. Zwei Spielbälle bleiben.

Eine schnelle Rückhand longline von Djokovic erzwingt Cerúndolos Fehler. Dann verzieht der Argentinier eine Rückhand cross, die er etwas unsauber trifft - 30:0.

Mit einem langen Rückhandreturn kommt Djokovic gut ins Feld rein und schließt den Punkt mit einem Vorhand-inside-out-Winner ab. Beim zweiten Spielball misslingt Djokovic eine hohe Rückhand komplett und geht weit ins Aus.

Einen kurzen Return nach einem Aufschlag durch die Mitte macht Cerúndolo sicher mit der Vorhand inside-out weg. Dann ist der Vorhand-Stopp Djokovics viel zu lang, Cerúndolos Gegen-Stopp reicht locker aus - 40:15.

Mit einer Rückhand longline gegen die Laufrichtung erwischt Cerúndolo Djokovic und beendet den Punkt mit einem Vorhand-Drive-Volley. Djokovic geht dann einem langen Return nach und lässt einen schnellen Vorhand-inside-out-Winner folgen - 15:15.

Aus der Mitte des Platzes legt Cerúndolo eine Vorhand inside-out neben die Linie. Djokovic hat drei Spielbälle und nutzt den Ersten mit einem Ass durch die Mitte.

An einen staken Vorhand-cross-Return von Cerúndolo kommt Djokovic gerade so ran, die Rückhand cross von der T-Linie setzt Cerúndolo aber leichtfertig ins Netz. Dann misslingt dem Argentinier ein Rückhand-Stopp - 30:0.

Im Laufe des dritten Satzes machten sich Djokovics Knieprobleme deutlich mehr bemerkbar, der Weltranglisten-Erste bewegt sich mittlerweile sehr schwach und kommt teilweise nicht mehr aus den Ecken raus. Cerúndolo macht es ordentlich, schlägt 14 Winner und nur fünf Unforced Errors und kommt problemlos zum Satzgewinn. Djokovic lässt sich derweil von Arzt und Physio erneut beraten und will wohl vor allem einen Rat ob es noch Sinn macht weiterzuspielen oder ob das Knie so langfristige Schäden davontragen könnte.

Cerúndolo muss bei 30:30 über den zweiten Aufschlag und hat Glück, dass dieser von der Netzkante rein springt. Dann verlegt Djokovic den Rückhandreturn deutlich und beschert Cerúndolo den Satzball. Mit einem weiteren Returnfehler Djokovics endet der dritte Satz.

Eine schnelle Vorhand inside-out aus der Mitte des Platzes bringt Cerúndolo den nächsten Punkt. Dann bereitet der Argentinier den Ballwechsel gut vor, bewegt Djokovic gut, legt aber eine Vorhand longline langsam ins Aus - 30:30.

Djokovic hält den Ball irgendwie in der Rally, Cerúndolo schlägt die Vorhand inside-in leichtfertig ins Netz. Mit einem Rückhand-longline-Winner nach dem Aufschlag und kurzen Return von Djokovic kommt der 25-Jährige zum 15:15.

Der nächste Returnfehler von Cerúndolo mit der Vorhand bringt Djokovic nochmal ran, der Argentinier serviert nun zum Satz.

Djokovic hält sich irgendwie in der Rally bis eine Vorhand Cerúndolos vom Rahmen in hohem Bogen hinter die Grundlinie segelt. Mit dem nächsten guten ersten Aufschlag durch die Mitte und Service-Winner kommt Djokovic zum 40:15.

Cerúndolos druckvollen Vorhandreturn schlägt Djokovic longline ohne Bewegung ins Aus. Mit einem Ass nach außen kommt der Serbe zum 15:15.

Mit einem Ass nach außen sichert sich das Spiel zum 5:2. Djokovic humpelt schon etwas, als er zu seiner Bank läuft.

Nach vorne kann sich der Serbe noch ganz gut bewegen, erläuft einen Stopp und spielt den Gegen-Stopp. Den Passierball verlegt Cerúndolo kurz cross. Der reagiert aber gut mit einer Kombination aus Aufschlag durch die Mitte und Vorhand-cross-Winner zu zwei Spilebällen.

Ein guter Aufschlag durch die Mitte von Cerúndolo reicht zum Service-Winner. Dann muss der Argentinier über den zweiten Aufschlag. Dann wird es wieder etwas kurios, Djokovic wird zur Vorhand rausgetrieben und geht gar nicht mehr zurück. Cerúndolos Rückhand schlägt in der Mitte des Feldes zum Winner ein - 30:0.

Cerúndolo setzt wieder einen Return ins Netz, auch für den Argentinier ist diese Situation gegen den sichtlich angeschlagenen Djokovic nicht einfach. Der Weltranglisten-Erste muss dann über den zweiten Aufschlag, zieht dabei voll durch und erzwingt den nächsten Returnfehler seines Gegners. Djokovic verkürzt auf 2:4.

Ein Service-Winner durch einen Aufschlag auf den Körper bringt Djokovic den Spielball, der dann eine Rückhand longline neben die Linie setzt. Wieder geht es über Einstand.

Einen Stopp von Djokovic bringt Cerúndolo nicht gut zurück und wird vom Serben passiert, den Volley kann er nicht mehr ins Feld bringen. Dann folgt eine verrückte Vorhand des Argentiniers, der longline aus vollem Lauf voll draufhält und den Ball perfekt ins Eck setzt. Dafür gibt es auch von Djokovic Applaus - 30:30.

Djokovic hält die Ballwechsel weiter kurz und feuert eine Vorhand cross nach dem Aufschlag nach außen gegen Cerúndolos Laufrichtung zum Winner ins Feld. Dann muss er über den Zweiten, wird von Cerúndolos Rückhandreturn cross weit rausgetrieben, bringt den Ball noch zurück, bewegt sich dann aber gar nicht mehr in die Mitte zurück. Cerúndolo legt den Ball problemlos ins freie Feld. Es wird immer seltsamer und sieht aus Djokovics Sicht gar nicht gut aus.

Mit einer Vorhand longline putzt Cerúndolo die Linie und bringt sein Aufschlagspiel durch die Kombination aus Aufschlag nach außen und Vorhand-inside-in-Winner durch.

Djokovic befreit sich mit einer Rückhand cross unfassbar aus der Defensive, geht dann aber eigentlich unzureichend nach vorne. Cerúndolo kann das nicht nutzen und setzt den Vorhand-Passierball an die Netzkante. Dann baut der Argentinier erneut den Vorhand-Stopp direkt nach dem Aufschlag ein, der viel zu lang ist, aber trotzdem reicht, weil Djokovic sich gar nicht hin bewegt - 30:30.

Mit einem Aufschlag durch die Mitte holt sich Cerúndolo per Service-Winner den ersten Punkt seines Aufschlagspiels. Dann bewegt er sich nicht gut zur Rückhand und legt sie cross ins Aus - 15:15.

Diesmal geht Djokovic mit einer Rückhand cross nach dem Aufschlag nach außen nach, Cerúndolos Passierball geht ins Netz. Dann macht der Serbe sein Aufschlagspiel endlich zu, Cerúndolos Rückhandreturn schafft es nicht ins Feld.

Auf seinen Aufschlag kann er sich aber weiterhin verlassen und kommt durch einen Aufschlag durch die Mitte zum Service-Winner und nächsten Spielball. Dann geht Serve-and-volley aber schief, Cerúndolos Rückhandvolley kommt genau vor die Füße, Djokovics Halbvolley geht ins Aus.

Wieder spielt Djokovic Serve-and-volley, der Rückhandvolley nach Aufschlag nach außen ist unerreichbar für Cerúndolo. Dann legt Djokovic eine Rückhand longline ins Netz. Im Ballwechsel ist der Serbe mittlerweile fast chancenlos.

Wieder spielt Djokovic mit dem Aufschlag nach außen Serve-and-volley, der Serbe will die Punkte merklich abkürzen. Cerúndolos Vorhandreturn geht ins Netz. Beim folgenden Ballwechsel feuert er aber eine Vorhand longline ins Feld, Djokovic ist ungewöhnlich spät dran und setzt die Rückhand deutlich seitlich ins Aus.

Mit einem Aufschlag nach außen mit gutem Winkel erzwingt Djokovic den Vorhand-Returnfehler Cerúndolos. Dann setzt Djokovic eine Vorhand longline zu lang und muss erneut über Einstand.

Ein weiterer Unforced Error von Djokovic bringt Cerúndolo direkt den nächsten Breakball. Dabei taumelt der Serbe, fällt nach hinten weg und reagiert auch darauf gar nicht. Mit dem zweiten Aufschlag spielt der 37-Jährige dann Serve-and-volley, Cerúndolos Rückhandreturn bleibt im Netz hängen.

Zum dritten Mal in kürzester Zeit kommt Cerúndolo mit einem Netzroller zum Punkt, diesmal tropft eine Rückhand longline kurz hinter dem Netz in Djokovics Hälfte. Der spielt dann Serve-and-volley, Cerúndolo lässt eine gute Chance aus und kann Djokovic nach dessen kurzen Vorhandvolley nicht passieren - 30:30.

Wieder setzt Djokovic einen vermeintlich einfachen Vorhandvolley leichtfertig ins Netz. In dieser Phase wirkt der Serbe etwas trotzig und zeigt gar keine Reaktionen mehr. Durch eine Kombination aus Stopp und Lob kommt er jedoch zum 15:15, Cerúndolos Tweener geht weit ins Aus.

Djokovic spielt mit einem guten Rückhandreturn Chip-and-charge, setzt den Vorhandvolley aber ins Netz. Cerúndolo gewinnt sein fünftes Spiel in Folge und zieht hier so langsam davon.

Ein Returnfehler von Djokovic bringt Cerúndolo den nächsten Punkt. Dann folgt ein Vorhand-longline-Winner zum 40:15.

Cerúndolo unterläuft zunächst ein Unforced Error mit der Vorhand, dann rückt er mit einer Vorhand nach dem Aufschlag ans Netz, Djokovics Vorhand-Passierball geht deutlich ins Aus - 15:15.

Ein Unforced Error mit der Vorhand von Djokovic bringt Cerúndolo einen frühen Breakball. Da trifft der Argentinier ein Mal genau die Grundlinie und treibt Djokovic dann mit einer Vorhand inside-out raus, Djokovics Rückhand longline ist riskant und schafft es nicht über das Netz. Djokovic wirkt sichtbar angeschlagen.

Djokovic ist früh an einem Vorhand-Stopp von Cerúndolo dran und setzt den Gegen-Stopp perfekt, Cerúndolo bewegt sich da nicht mehr hin. Mit dem nächsten Netzroller beim Vorhandreturn von Cerúndolo geht es über Einstand.

Mit einem langen Return kommt Cerúndolo ins Feld und lässt eine Vorhand-Fackel inside-in folgen. Mit einer Vorhand cross nach dem Aufschlag durch die Mitte rückt Djokovic vor und beendet den Puntk sicher per Überkopfball zum 30:30.

Djokovic setzt eine Vorhand longline nach dem Aufschlag weit neben die Linie. Dann riskiert Cerúndolo bei einer Vorhand longline nach dem Aufschlag viel, legt diese aber knapp hinter die Grundlinie - 15:15.

Djokovic kann einen schnellen Aufschlag durch die Mitte nicht returnieren. Dann hat Cerúndolo Glück, dass seine Vorhand longline nach einem Stopp von Djokovic von der Netzkante in Djokovics Hälfte fällt.

Cerúndolo muss über den zweiten Aufschlag und lässt diesem einen krachenden Vorhand-longline-Winner folgen. Den Spielball vergibt der Argentinier mit einer Vorhand cross, die von der Netzkante seitlich ins Aus springt. Der 25-Jährige muss im ersten Spiel des dritten Satzes über Einstand gehen.

Djokovic nimmt einen Return auf Cerúndolos zweiten Aufschlag und hat Glück, weil er mit einem Netzroller zum Punktgewinn kommt. Dann befreit sich zunächst Djokovic und dann Cerúndolo extrem gut aus der Defensive, verlegt aber den Rückhandvolley ins offene Feld - 30:30.

Cerúndolo eröffnet den dritten Durchgang mit einem Service-Winner durch einen Aufschlag durch die Mitte. Ein weiterer solcher, Djokovics Return fliegt vom Rahmen auf die Tribüne, bringt dem Argentinier ein schnelles 30:0.

Cerúndolo sichert sich einen komischen zweiten Satz, der vor allem in der Mitte des Satzes nach Djokovics Verletzungspause keinen Rhythmus hatte. Cerúndolo war fortan der bessere Spieler, wurde deutlich aktiver (19:16 Winner) und reduzierte seine Unforced Errors (6:12). Obwohl Djokovic 76% seiner ersten Aufschläge traf, kam der Argentinier zu ganzen neun Breakbällen, den neunten nutzte er endlich. Bei eigenem Aufschlag ließ Cerúndolo nicht eine Breakchance zu.

Mit Serve-and-volley aus Aufschlag nach außen und Vorhandvolley longline wehrt Djokovic den ersten Satzball ab. Den zweiten Satzball nutzt Cerúndolo dann, weil Djokovic eine Vorhand longline leichtfertig ins Aus setzt.

Djokovic baut seinen zweiten Doppelfehler ein und setzt sich selbst unter Druck. Dann findet Cerúndolo einen hohen Return worauf Djokovic seine Vorhand weit ins Aus setzt. Es gibt zwei Satzbälle für Cerúndolo.

Djokovic serviert jetzt stark, kommt mit einem Aufschlag durch die Mitte zum nächsten Service-Winner. Dann kämpft sich Cerúndolo gut in die Rally bis Djokovic eine Vorhand longline ins Netz setzt - 15:15.

Mit der Vorhand diktiert Cerúndolo den Punkt und schließt ihn mit einem Vorhand-inside-in-Winner ab. Djokovic ist mittlerweile wild am Fluchen und setzt eine Vorhand longline nach einer starken Rückhand longline ins Aus. Der 37-Jährige serviert gleich zum zweiten Mal gegen den Satzverlust.

Cerúndolo verteidigt Djokovics Chip-and-charge extrem gut, überlobt den Serben, dem schließlich ein leichtfertiger Rückhandfehler unterläuft. Dann fliegt auch der Rückhandreturn der Nummer eins der Welt ins Aus - 30:0.

Ein guter Winkel beim Aufschlag nach außen erzwingt Cerúndolos Returnfehler, Djokovic stellt auf 5:5.

Wieder treibt Djokovic Cerúndolo weit raus, dessen Vorhand wird dann aber Aus gegeben. Der Ball war gut und wird daher wiederholt. Dabei trifft Cerúndolo bei einem Rückhand-Passierball die Netzkante, von der der Ball über Djokovics Schläger ins Feld springt. Dann ist Djokovic nach einem Kick-Aufschlag nach außen am Netz extrem stabil und beendet den Punkt nach zwei Schmetterbällen mit einem Halbvolley.

Einen starken Punkt beendet Djokovic am Netz mit einem schwierigen tiefen Rückhandvolley. Eine druckvolle Vorhand cross direkt nach dem Aufschlag ist dann für Cerúndolo unerreichbar - 30:0.

Ein starker Vorhandreturn cross von Djokovic ist zu schnell für Cerúndolo. Dem Argentinier bleibt ein Spielball, den dieser auch nutzt - eine Rückhand longline fliegt ins Aus. Es ist nach wie vor etwas seltsam im zweiten Satz, Djokovic bewegt sich nicht rund, macht viele ungewöhnliche Fehler. Cerúndolo ist deutlich aktiver und scheint sich wohler zu fühlen, kann Djokovic aber nach wie vor nicht seinen Aufschlag abnehmen.

Cerúndolo kommt direkt mit einer Rückhand longline vor und beendet den Punkt am Netz sicher mit dem zweiten Schmetterball. Den nächsten Rückhandreturn setzt Djokovic mit dem Rahmen ins Aus - 40:15.

Cerúndolo punktet über eine starke Serve-plus-one-Kombination aus Aufschlag nach außen und Rückhand cross. Dann ist der Rückhand-Stopp nicht gut genug, an Djokovics Gegen-Stopp kommt der Argentinier nur noch gerade so ran, die Vorhand ins freie Feld ist dann nur noch Formsache für Djokovic - 15:15.

Mit der Kombination aus Aufschlag nach außen und Rückhand cross bewegt Djokovic Cerúndolo gut, die Rückhand longline des Argentiniers geht ins Netz. Beim nächsten Ballwechsel verteidigt Djokovic stark und hat dann Glück, dass ein Rückhand-Stopp von der Netzkante in Cerúndolos Platzhälfte tropft.

Mit einem Vorhand-longline-Konter kommt Cerúndolo ins Feld und vollendet mit einem Vorhand-inside-out-Winner. Cerúndolo bekommt seinen elften Breakball, bei dem Djokovic dann ausnahmsweise mal über den zweiten Aufschlag muss. In der Rückhand-cross-Rally traut sich Cerúndolo nicht genug und setzt eine Rückhand longline leichtfertig hinter die Grundlinie - Einstand.

Ein Aufschlag durch die Mitte von Djokovic reicht zum Service-Winner. Dann umläuft Cerúndolo bei Djokovics zweitem Aufschlag die Rückhand und feuert den Vorhandreturn inside-in zum Winner ins Feld - 30:30.

Djokovic fordert nun beim Seitenwechsel, dass der Platz bei jedem zweiten Seitenwechsel abgezogen werden sollte, sein Wunsch wird aber nicht erfüllt. Beim ersten Punkt gerät eine Vorhand cross deutlich zu lang. Dann ist die Kombination aus Stopp und Lob von Djokovic gut, Cerúndolos folgenden Lob schmettert Djokovic beinahe von der Grundlinie perfekt kurz cross ins Feld - 15:15.

Jetzt kommt ein Rückhand-Stopp von Djokovic ganz knapp hinter dem Netz herunter, Cerúndolo kriegt den Ball nicht mehr über das Netz. Cerúndolo muss dann über den zweiten Aufschlag, wählt beim Angriffsball aber die falsche Ecke. Djokovic kommt wieder in den Ballwechsel, Cerúndolo bleibt aber am Drücker und erzwingt Djokovics Fehler und sichert sich das Spiel zum 4:3.

Mit einer Vorhand longline rückt Cerúndolo nach dem Aufschlag vor, Djokovics Rückhand-cross-Passierball bleibt im Netz hängen. Den nächsten Punkt gewinnt der Argentinier mit einem starken Rückhand-Stopp nach dem Aufschlag nach außen, zu dem sich Djokovic nicht wirklich hin bewegt und wieder unrund aussieht - 40:15.

Mit einer Vorhand cross gegen Djokovics Laufrichtung nach dem Aufschlag nach außen schnappt sich Cerúndolo den ersten Punkt seines Aufschlagspiels. Den nächsten Rückhandreturn setzt Djokovic stark auf die Linie, Cerúndolo setzt die Rückhand neben die Linie - 15:15.

Mit etwas Rahmen setzt Cerúndolo eine Vorhand cross seitlich ins Aus. Mit einer starken Rückhand longline gleicht Djokovic zum 3:3 aus.

Mit seiner Vorhand dominiert Djokovic den nächsten Ballwechsel und schließt diesen mit einer krachenden Vorhand inside-out ab. Bei Breakball spielt Djokovic mit Kick nach außen erneut Serve-and-volley, der Rückhand-Halbvolley ist dann minimal zu lang. Cerúndolo kommt ran, setzt den Ball longline aber knapp hinter die Linie. Da war deutlich mehr drin, so geht es erneut über Einstand.

Cerúndolo kommt mit dem langen Return gut rein und holt sich per Vorhand-longline-Winner die nächste Breakchance. Djokovic macht es bei Breakball wieder stark, die Vorhand cross nach dem Aufschlag ist für Cerúndolo nicht mehr returnierbar.

Cerúndolo verteidigt gut, Djokovics Rückhand-Stopp ist nicht gut genug. Cerúndolo kontert mit einem Gegen-Stopp, den Djokovic longline neben die Linie setzt. Es gibt den achten Breakball für seinen Gegner, den Djokovic mal wieder mit einem Ass durch die Mitte abwehrt.

Cerúndolo setzt nach einer etwas längeren Rally zum Vorhand-Stopp an, zu dem sich Djokovic kaum hin bewegt. Mit einem guten Aufschlag durch die Mitte wehrt Djokovic auch Cerúndolos Breakball Nummer sieben ab, der Vorhandreturn des Weltranglisten-27. geht ins Netz.

Aus einer Vorhand longline fällt Djokovic etwas raus und setzt diese ins Netz. Ein Rückhand-Unforced-Error von Cerúndolo bringt Djokovic das 30:30. Es ist derzeit eine seltsame Partie, in der es kaum zu Ballwechseln kommt und viele leichte Fehler das Geschehen bestimmen.

Beim Seitenwechsel bearbeitete der Physio wieder Djokovics Knie. Der eröffnet sein Aufschlagspiel mit seinem ersten Doppelfehler. Ein schneller zweiter Aufschlag des Serben erzwingt dann Cerúndolos Returnfehler mit der Vorhand - 15:15.

Nach einem schnellen Vorhandreturn hat Djokovic eigentlich schon abgeschenkt, Cerúndolo setzt die Vorhand ins freie Feld aber zu lang. Dann verlegt Djokovic eine Rückhand longline seitlich ins Aus. Das Knie scheint noch etwas unrund zu laufen.

Eine Rückhand longline von Cerúndolo kann Djokovic nicht mehr ins Feld bringen, bei der Vorhand wurde sein rechtes Knie belastet. Mit der nächsten guten Vorhand inside-in nach einem Aufschlag nach außen kommt Cerúndolo zu zwei Spielbällen.

Djokovic rückt mit einem langen Rückhandreturn ins Feld rein und punktet mit einem Vorhand-longline-Winner. Dann zeigt Cerúndolo eine starke Kombination aus Aufschlag nach außen, Vorhand inside-in und Schmetterball zum 15:15.

Mit viel Winkel bei der Rückhand cross treibt Djokovic Cerúndolo weit raus und erzwingt mit einer anschließenden Rückhand longline dessen Fehler. Mit einem Service-Winner bringt Djokovic seinen Aufschlag durch, Cerúndolo hat nun bereits sechs Breakchancen ungenutzt gelassen.

Der nächste Rückhand-Unforced-Error von Djokovic bringt Cerúndolo den nächsten Breakball ein. Auch den wehrt Djokovic ab, diesmal mit einem Ass nach außen.

Djokovic bewegt sich etwas unrund und legt eine Rückhand cross leichtfertig ins Aus. Cerúndolo bekommt den Breakball, den Djokovic mit einem starken Serve-and-volley aus Kick-Aufschlag nach außen und Rückhandvolley cross abwehrt.

Cerúndolo ist am Drücker, legt eine Vorhand cross aus der Mitte des Platzes aber deutlich seitlich ins Aus. Ein schöner Vorhand-inside-out-Winner bringt Cerúndolo den nächsten Punkt, es geht über Einstand.

Djokovic bereitet Serve-and-volley gut vor, setzt den Rückhandvolley nach einem Aufschlag nach außen aber leichtfertig seitlich ins Aus. Ein Ass nach außen bringt den 37-Jährigen das 30:30 ein.

Nach Einnahme einer Tablette geht es für Djokovic weiter und dabei kommt es direkt zu einem Highlight. Djokovic spielt Stopp und Lob, Cerúndolo reagiert aber mit einem perfekten Rückhand-longline-Passierball aus der Drehung. Den nächsten Punkt spielt Djokovic offensiv und beendet ihn mit einem Vorhand-longline-Winner zum 15:15.

Physio und Arzt begutachten Djokovics Knie, das nach einem Richtungswechsel anscheinend Schmerzen verlauten ließ. Der 37-Jährige muss ein Medical Timeout nehmen und wird vom Physio behandelt.

Ein Rückhand-longline-Winner direkt nach dem Aufschlag nach außen bringt Cerúndolo drei Spielbälle. Ein Returnfehler von Djokovic geht ins Aus, der sich dann mit schmerzverzerrtem Gesicht das Knie hält und sogar den Physio gerufen hat.

Mit einem Vorhand-Stopp direkt nach dem Aufschlag auf den Körper erwischt Cerúndolo Djokovic, der kaum hinläuft. Dann ist der Serbe am nächsten Vorhand-Stopp des Argentiniers zwar dran, den Vorhand-Lob Cerúndolos kann er aber nicht mehr ins Feld bringen - 30:0.

Mit der Kombination aus Aufschlag nach außen und Vorhand inside-out rückt Djokovic vor und gleicht mit einem Schmetterball zum 1:1 im zweiten Satz aus.

Ein guter Ballwechsel mit viel Tempo und Richtungswechseln endet mit einem Rückhand-longline-Fehler von Djokovic. Den nächsten Aufschlag durch die Mitte des Serben kann Cerúndolo mit dem Vorhandslice aber nicht returnieren - 40:15.

Mit einem Aufschlag durch die Mitte kommt Djokovic zum Service-Winner. Dann trifft Cerúndolo eine Vorhand cross unsauber, diese geht seitlich ins Aus - 30:0.

Cerúndolo muss über den zweiten Aufschlag und hat bei einem kurzen Rückhandslice Glück. Den beantwortet Djokovic mit einem zu langen Vorhand-Stopp, Cerúndolo passiert den Serben sicher mit einer Vorhand cross. Dann gerät der Rückhandreturn Djokovics etwas zu lang, Cerúndolo bringt seinen Aufschlag durch und führt erstmals in diesem Match.

Cerúndolo hält diesmal in der Rückhand-cross-Rally gut mit, bis eine dieser von der Netzkante hoch abspringt. Djokovic rückt mit einer weiteren Rückhand cross ans Netz vor, wird aber vom Argentinier longline passiert. Der punktet dann mit einer Vorhand longline gegen Djokovics Laufrichtung zum 30:30.

Einen langen Ballwechsel zum Start in Satz zwei beendet Cerúndolo mit einem Vorhandfehler aus vollem Lauf. Ein weiterer Unforced Error auf der Vorhandseite direkt nach dem Aufschlag bringt Djokovic ein schnelles 0:30.

Im ersten Satz kann Cerúndolo hier noch nichts ausrichten, wirkt von Gegner und Stadion etwas beeindruckt. Der Argentinier agiert fehleranfällig (11 Unforced Errors), während Djokovic 82% der Punkte beim ersten Aufschlag gewinnt und nicht allzu viel machen musste, um den ersten Satz einzutüten. Den Unterschied machte dabei auch die Verwertung von Breakbällen: Djokovic nutzte zwei seiner drei Chancen, Cerúndolo vergab gleich vier Breakbälle.

Einen 205km/h-Aufschlag durch die Mitte kann Cerúndolo nicht returnieren. Djokovic hat seinen vierten Satzball und den nutzt er mit Serve-and-volley nach Kick-Aufschlag nach außen und einem starken Vorhand-Halbvolley.

Djokovic trifft in dieser Phase keine ersten Aufschläge mehr und legt dann eine Rückhand in die Mitte des Platzes knapp hinter die Grundlinie zum nächsten Breakball für Cerúndolo. Dabei muss Djokovic wieder über den zweiten Aufschlag, wehrt aber auch diese Breakchance ab, diesmal mit einem Vorhand-longline-Winner - wieder Einstand.

Djokovic muss über den zweiten Aufschlag, diesmal ist der Rückhand-Stopp zwar besser, Cerúndolo ist aber schnell da, legt die Kugel gut longline und fängt Djokovics Lob mit einem Schmetterball sicher ab. Plötzlich hat Cerúndolo einen Breakball, den Djokovic aber mit einer starken Rückhand longline direkt nach dem Aufschlag abwehren kann.

Eine schnelle Vorhand longline nach dem Aufschlag reicht Djokovic, um Cerúndolos Fehler zu erzwingen. Es gibt den nächsten Satzball für den Weltranglisten-Ersten, den dieser erneut vergibt. Ein nicht gut vorbereiteter Netzangriff endet mit einem schwierigen Rückhandvolley ins Netz. Wieder Einstand.

Den ersten Satzball kann Cerúndolo noch abwehren, indem er einen zu hohen Rückhand-Stopp des Serben sicher cross mit der Vorhand zum Winner verwertet. Dann muss Djokovic über den zweiten Aufschlag und spielt wieder einen viel zu langen Stopp, diesmal mit der Vorhand, den Cerúndolo mit der Rückhand sicher longline an Djokovic vorbeischiebt - Einstand.

Jetzt legt Djokovic eine Vorhand longline mal knapp neben die Linie. Dann verzieht Cerúndolo eine weitere Rückhand cross, es gibt bereits zwei Satzbälle für Djokovic.

Mit Aufschlag nach außen und Vorhand longline bewegt Djokovic Cerúndolo gut, dessen Passierball geht ins Aus. Auch dann rückt Djokovic nach Aufschlag nach außen und Vorhand cross ans Netz und setzt den Vorhandvolley-Stopp perfekt - 30:0.

Aus der Defensive will Djokovic Cerúndolo mit einem Rückhand-Stopp überraschen, der geht allerdings neben die Linie. Den zweiten Breakball nutzt der Serbe dann aber, Cerúndolos Vorhand-Stopp ist viel zu lang, Djokovic punktet problemlos mit einem Gegen-Stopp cross.

Eine unsaubere Rückhand cross von Cerúndolo fliegt seitlich ins Aus. Dann verteidigt Djokovic stark bis Cerúndolo die nächste Rückhand cross ins Netz setzt. Es gibt die nächsten beiden Breakbälle für den Favoriten.

Nach einem zweiten Aufschlag bewegt sich Cerúndolo nicht gut genug und legt die Vorhand nach Djokovic langem Rückhandreturn ins Netz. Der Argentinier muss dann über den zweiten Aufschlag, Djokovic geht aus der Rückhand-cross-Rally zuerst raus, setzt die Rückhand longline aber knapp hinter die Grundlinie - 15:15.

Der nächste gute Aufschlag durch die Mitte und der nächste Service-Winner bringen Djokovic das schnelle 4:1. Es ist ein eher verhaltener Beginn von beiden, die noch viele Unforced Errors einbauen.

Ein guter Aufschlag durch die Mitte erzwingt Cerúndolos Returnfehler. Dann bewegt der Argentinier Djokovic eigentlich mit einer Vorhand cross stark, der feuert die Vorhand cross aus vollem Lauf aber mit gutem Winkel cross zum Winner ins Feld - 40:15.

Djokovic setzt eine Vorhand longline seitlich klar ins Aus. Dann bearbeitet der Serbe Cerúndolos Rückhand intensiv, bis dieser eine Rückhand longline neben die Linie setzt - 15:15.

Cerúndolo muss über den zweiten Aufschlag und legt die Rückhand nach Djokovics frühem Return weit ins Aus. Es gibt den ersten Breakball für Djokovic, den Cerúndolo eigentlich gut spielt, dann aber den Angriffball mit der Vorhand longline ins Netz setzt. Djokovic breakt früh.

Djokovic verteidigt zunächst stark, legt dann eine Vorhand cross aber eher leichtfertig ins Netz. Dann verlegt Cerúndolo eine Vorhand inside-in direkt nach dem Aufschlag leichtfertig und muss auch das erste Mal über Einstand.

Eine schnelle Vorhand inside-out direkt nach dem Aufschlag von Cerúndolo schlägt zum Winner ein. Dann dominiert der Argentinier den Punkt mit der Vorhand und gewinnt auch den nächsten Punkt mit einem Vorhand-inside-out-Winner zum 30:30.

Mit dem langen Return treibt Djokovic Cerúndolo zurück und lässt einen perfekten Rückhand-Stopp longline folgen, zu dem bewegt sich der Argentinier gar nicht wirklich hin. Dann ist eine Rückhand longline des Weltranglisten-Ersten zu gut, Cerúndolos Vorhandslice geht ins Netz - 0:30.

Djokovic bewegt seinen Gegenüber mit Aufschlag nach außen und Vorhand inside-out gut, der Argentinier kriegt die tiefe Rückhand nicht mehr über das Netz gehoben. Auch dann setzt Djokovic mit einer Vorhand inisde-out direkt nach dem Aufschlag Cerúndolo unter Druck, dessen Notschlag geht ins Aus. Nach Abwehr von zwei Breakbällen bringt Djokovic seinen Service durch.

Ein guter Aufschlag nach außen reicht Djokovic zum Service-Winner. Ein Breakball bleibt, den Djokovic mit einem dominanten Punkt, bei dem er zwei Schmetterbälle eher auf Nummer sicher setzt, abwehrt. Am Ende fliegt Cerúndolos Passierball von weit hinter der Grundlinie ins Aus - Einstand.

Im Ballwechsel baut Djokovic einen Unforced Error auf der Rückhandseite ein. Dann will er eine hohe Vorhand cross früh nehmen, setzt diese longline aber an die Netzkante. Es gibt zwei frühe Breakbälle für den Außenseiter.

Ein schöner Vorhand-inside-in-Winner bringt Djokovic den ersten Punkt seines Aufschlagspiels. Dann muss der Weltranglisten-Erste über den zweiten Aufschlag und Cerúndolo macht es dem Serben gleich und gewinnt mit einer Vorhand inside-in den Punkt zum 15:15.

Einen starken Aufschlag nach außen von Cerúndolo entschärft Djokovic mit einem guten Vorhandreturn, in der Rally setzt der Serbe dann aber Rückhand cross ins Netz. Bei Spielball Cerúndolo ist Djokovics Rückhand-Stopp dann viel zu hoch und lang, Cerúndolo punktet sicher per Vorhand longline und bringt sein erstes Aufschlagspiel durch.

Cerúndolo unterläuft sein erster Doppelfehler der Partie. Dann gerät eine Vorhand des Argentiniers deutlich zu lang, Djokovic hatte seine Rückhand nur langsam und hoch reingespielt - 30:30.

Cerúndolo eröffnet sein erstes Aufschlagspiel mit einer längeren Rally, an dessen Ende Djokovic ein Unforced Error mit der Rückhand unterläuft. Dann zeigt Cerúndolo, dass auch er Stopps beherrscht: Nach einer langen Vorhand-Topspin ist der Vorhand-Stopp inside out zu gut - 30:0.

Die erste längere Rally gewinnt Djokovic mit einem Vorhand-Stopp gegen Cerúndolos Laufrichtung. Es folgt ein weiterer Service-Winner durch einen Aufschlag nach außen, Djokovic startet dominant.

Djokovic beginnt direkt mit einer Kombination aus Stopp und Lob, bei dem sich Cerúndolo etwas verschätzt und den Schmetterball ins Netz setzt. Dann kann der Argentinier den Rückhandreturn nicht über das Netz bringen - 30:0.

Djokovic und Cerúndolo treffen zum ersten Mal überhaupt aufeinander. Die beiden haben den Platz betreten und spielen sich bereits ein. Djokovic hat die Platzwahl gewonnen und sich für Aufschlag entschieden, der 37-Jährige wird demnach in Kürze die Partie bei bestem sonnigen Wetter eröffnen. Viel Spaß!

Francisco Cerúndolo gilt als absoluter Sandplatzspezialist und steht zum zweiten Mal in Folge im Achtelfinale von Roland Garros. Dabei lief die europäische Sandplatzsaison noch gar nicht so gut für den Argentinier, der Monte Carlo, Bukarest, Rom und Lyon nie mehr als ein Match in Serie gewinnen konnte. Beim Masters in Madrid konnte er dafür aber unter anderem Zverev schlagen und ins Viertelfinale (Niederlage gegen Fritz) einziehen. In Paris präsentiert sich der 27-Jährige in starker Form und bezwang nach glatten Dreisatzerfolgen über Hanfmann und Misolic auch den Weltranglisten-14. Paul nach Satzrückstand klar. Der 25-Jährige hat auf Sand bereits namhafte Spieler geschlagen, braucht gegen Djokovic aber natürlich eine Glanzleistung.

Zum 18. Mal steht Novak Djokovic bei Roland Garros im Achtelfinale und dabei hat er noch nie eines verloren, 17 Mal zog der Serbe dann auch ins Viertelfinale in Paris ein. In diesem Jahr gab es im Vorfeld durchaus Fragezeichen zu Djokovics Form, der 2024 noch keinen Titel gewinnen konnte. Nach zwei klaren Dreisatzerfolgen über Herbert und Carballes Baena kam es dann zu einem denkwürdigen Drittrundenduell mit Musetti, das spät begann und erst um 3.07 Uhr am frühen Sonntagmorgen beendet wurde. Djokovic hatte große Probleme mit dem stark aufspielenden Italiener, konnte dann aber mit einer beeindruckenden Leistungssteigerung einen 1:2-Satzrückstand drehen und ins Achtelfinale einziehen.