Fazit:
Hochverdient gewinnen die Hausherren völlig ungefährdet gegen chancenlose Coburger mit 31:24.
Schon zur Halbzeit lagen die Wetzlarer recht deutlich vorn und so musste man nach dem Seitenwechsel den Vorsprung lediglich verwalten. Dies gelang der HSG beeindruckend souverän. Coburg bemühte sich sichtlich nach Kräften, kam jedoch nicht näher heran. Nach rund zehn Minuten in Durchgang zwei war dann auch die Gegenwehr des HSC gebrochen, nachdem der Aufsteiger schnell gemerkt hat, dass heute nichts geht!
Wir verabschieden uns von einem einseitigen Match und wünschen noch einen schönen Abend!

Tor für HSG Wetzlar, 31:24 durch Filip Mirkulovski

Tor für HSC 2000 Coburg, 30:24 durch Nico Büdel

Tor für HSG Wetzlar, 30:23 durch Philipp Weber

Tor für HSC 2000 Coburg, 29:23 durch Florian Billek

Tor für HSG Wetzlar, 29:22 durch Vladan Lipovina

2 Minuten für Till Riehn (HSC 2000 Coburg)

Tor für HSC 2000 Coburg, 28:22 durch Florian Billek

Tor für HSC 2000 Coburg, 28:21 durch Dominic Kelm

Tor für HSG Wetzlar, 28:20 durch Vladan Lipovina

Tor für HSC 2000 Coburg, 27:20 durch Florian Billek

Tor für HSG Wetzlar, 27:19 durch Kasper Kvist

Tor für HSC 2000 Coburg, 26:19 durch Nico Büdel

Tor für HSG Wetzlar, 26:18 durch Philipp Weber

Tor für HSC 2000 Coburg, 25:18 durch Till Riehn

Locker und leicht verwalten die Gastgeber den Vorsprung und lassen überhaupt nichts mehr anbrennen. Coburg ist zwar bemüht, schlussendlich jedoch chancenlos!

2 Minuten für Stefan Kneer (HSG Wetzlar)

Tor für HSG Wetzlar, 25:17 durch Vladan Lipovina

Tor für HSC 2000 Coburg, 24:17 durch Romas Kirveliavicius

Tor für HSG Wetzlar, 24:16 durch Philipp Weber

Auszeit (Wetzlar)

Auszeit (Coburg)

Tor für HSC 2000 Coburg, 23:16 durch Adnan Harmandić

Tor für HSG Wetzlar, 23:15 durch Kasper Kvist

Tor für HSG Wetzlar, 22:15 durch Vladan Lipovina

2 Minuten für Filip Mirkulovski (HSG Wetzlar)

Tor für HSC 2000 Coburg, 21:15 durch Adnan Harmandić

Tor für HSG Wetzlar, 21:14 durch Kristian Bjørnsen

Tor für HSG Wetzlar, 20:14 durch Kasper Kvist

2 Minuten für Emil Berggren (HSG Wetzlar)

Die Hausherren verteidigen bislang sehr stark den Vorsprung und lassen sich trotz des Anfangsschwungs der Gäste nicht aus der Ruhe bringen!

Tor für HSG Wetzlar, 19:14 durch Jannik Kohlbacher

Tor für HSC 2000 Coburg, 18:14 durch Steffen Coßbau

Tor für HSG Wetzlar, 18:13 durch Kasper Kvist

2 Minuten für Stefan Kneer (HSG Wetzlar)

Tor für HSC 2000 Coburg, 17:13 durch Romas Kirveliavicius
Vier Tore haben die Gäste im zweiten Durchgang erzielt, dreimal davon war Romas Kirveliavicius aus dem linken Rückram erfolgreich!

Tor für HSG Wetzlar, 17:12 durch Filip Mirkulovski

Tor für HSC 2000 Coburg, 16:12 durch Dominic Kelm

Tor für HSC 2000 Coburg, 16:11 durch Romas Kirveliavicius

Tor für HSG Wetzlar, 16:10 durch Philipp Weber

Tor für HSC 2000 Coburg, 15:10 durch Romas Kirveliavicius

Die zweiten 30 Minuten laufen wieder, wir wünschen weiterhin viel Vergnügen!

Halbzeitfazit:
Verdient nehmen die Hausherren einen guten Vorsprung mit in die Kabine und kann auf den nächsten Heimsieg hoffen!
Nach recht ausgeglichenem Beginn setzten sich die Wetzlarer im Laufe des ersten Durchgangs stetig ab. Beim Stand von 11:9 hatte sich der Aufsteiger aus Coburg zwar kurzzeitig wieder herangekämpft, doch vier Tore in Folge der Gastgeber ließen die Hoffnungen im Keim ersticken. Gerade offensiv fällt dem HSC nicht viel ein und man leistet sich zu viele Fehler. Die HSG hingegne agiert konzentriert und darf auf zwei Punkte hoffen.
Wir melden uns in rund zehn Minuten mit dem zweiten Durchgang zurück!

Tor für HSG Wetzlar, 15:9 durch Philipp Weber

Gelbe Karte für Kasper Kvist (HSG Wetzlar)

Tor für HSG Wetzlar, 14:9 durch Kristian Björnsen
In der eigenen Überzahl bauen die Heimmannen den Vorsprung wieder auf leicht beruhigende fünf Tore aus und scheinen hier schon vor der Pause alles klar machen zu wollen.

Tor für HSG Wetzlar, 13:9 durch Kristian Bjørnsen

2 Minuten für Florian Billek (HSC 2000 Coburg)

Auszeit (Wetzlar)

Tor für HSG Wetzlar, 12:9 durch Kristian Bjørnsen

2 Minuten für Evars Klešniks (HSG Wetzlar)

Tor für HSC 2000 Coburg, 11:9 durch Florian Billek

Tor für HSC 2000 Coburg, 11:8 durch Nico Büdel

Auszeit (Coburg)
Trainer Jan Gorr hat von seiner Mannschaft genug gesehen und ruft die Akteure zusammen. Gerade offensiv muss der Coach einfach mehr verlangen!

Tor für HSG Wetzlar, 11:7 durch Kristian Bjørnsen

Tor für HSC 2000 Coburg, 10:7 durch Nico Büdel

Gelbe Karte für Sebastian Weber (HSC 2000 Coburg)

Tor für HSG Wetzlar, 10:6 durch Philipp Weber

Tor für HSC 2000 Coburg, 9:6 durch Nico Büdel

Tor für HSG Wetzlar, 9:5 durch Philipp Weber

2 Minuten für Kristian Bjørnsen (HSG Wetzlar)

Die Gäste tun sich enorm schwer zu eigenen Treffern zu kommen und haben insbesondere im Positionsangriff arge Probleme. Wetzlar wirkt derzeit wie der Herr im Hause und scheint langsam den Vorsprung ausbauen zu können!

Tor für HSG Wetzlar, 8:5 durch Philipp Weber

2 Minuten für Philipp Barsties (HSC 2000 Coburg)

Gelbe Karte für Philipp Barsties (HSC 2000 Coburg)

Tor für HSC 2000 Coburg, 7:5 durch Philipp Barsties

Tor für HSG Wetzlar, 7:4 durch Philipp Weber

Tor für HSC 2000 Coburg, 6:4 durch Florian Billek

Tor für HSG Wetzlar, 6:3 durch Emil Berggren

Tor für HSG Wetzlar, 5:3 durch Filip Mirkulovski

Tor für HSC 2000 Coburg, 4:3 durch Florian Billek

Tor für HSG Wetzlar, 4:2 durch Jannik Kohlbacher
Weber zieht in der Abwehr zwei Spieler auf sich und hat dann das Auge für den Kreisläufer. Kohlbacher setzt sich stark durch und bringt so seine Mannen erstmals mit zwei Toren Abstand in Führung!

Tor für HSG Wetzlar, 3:2 durch Kasper Kvist

Tor für HSG Wetzlar, 2:2 durch Kristian Bjørnsen

Tor für HSC 2000 Coburg, 1:2 durch Steffen Coßbau

Tor für HSG Wetzlar, 1:1 durch Philipp Weber

Auf geht's! Die ersten 30 Minuten laufen, wir wünschen viel Spaß dabei!

Tor für HSC 2000 Coburg, 0:1 durch Romas Kirveliavicius

Bislang gibt es erst zwei Resultate zwischen diesen beiden Teams aus Duellen aus dem Pokal. 2015 gewann der damalige Zweitligist aus Coburg fast schon sensationell mit 26:25 in Wetzlar, im August diesen Jahres folgte die Revanche. Am Ende hieß es 31:22 für Wetzlar gegen chancenlose HSC-Akteure. Wir sind gespannt, wer am heutigen Tag die Nase vorn hat! Leicht favorisiert dürften jedenfalls die Hausherren sein...

Coburg wartet inzwischen seit fünf Spielen auf einen Sieg. Sorgte der Aufsteiger zu Beginn mit einem klaren Auswärtssieg in Melsungen noch für eine Riesenüberraschung, musste die Truppe danach den Ernst der ersten Liga erkennen. Der Meister aus Mannheim zeigte Coburg klar die Grenzen auf und auch in der Folge konnte der HSC nicht mehr punkten. Nach Niederlagen eben gegen die Löwen, Gummersbach, Leipzig, Lemgo und Stuttgart befindet man sich derzeit folgerichtig im Tabellenkeller!

Die Hausherren sind zwar mit einer Niederlage gegen Berlin gestartet, ließen dann aber mit zwei Siegen gegen Kiel und Balingen wirklich starke Erfolge folgen. Dann kassierte man jedoch die ersten Rückschläge. Seitdem musste die Truppe von Kai Wandschneider satte drei Niederlagen in Folge einstecken. Während man in Hannover und in Magdeburg nicht unbedingt mit einem Sieg rechnen konnte, hätte jedoch wenigstens das Heimspiel gegen den BHC gewonnen werden müssen. Dies zeigt aber auch einmal mehr, dass jedes Team gegen jede andere Mannschaft gewinnen und auch verlieren kann.