Fazit:
Am Ende gewinnen die Füchse Berlin mit 29:23 (13:12) beim kämpferischen Aufsteiger HSC 2000 Coburg. Lange haben die gastgebenden Außenseiter dem Favoriten das Leben erschwert. Doch ab der 49. Minute haben die Kräfte der Hausherren nachgelassen und es sind zu wenig Tore geworfen worden. Berlin hat sich gegen Spielende auf seine starken Individualisten verlassen können. Durch den siebten Saisonsieg bleiben die Hauptstädter weiterhin drittstärkste Kraft der DKB HBL. Coburg verweilt hingegen auf dem letzten Tabellenplatz.
Vielen Dank für das Interesse und noch einen schönen Abend!

Tor für Füchse Berlin, 23:29 durch Paul Drux

2 Minuten für Drago Vuković (Füchse Berlin)

Die Zeit tickt gnadenlos runter. Längst schonen die Hauptstädter ihre Kräfte.

Tor für Füchse Berlin, 23:28 durch Hans Lindberg

Tor für HSC 2000 Coburg, 23:27 durch Steffen Coßbau
Per Siebenmeter verkürzt Steffen Coßbau auf vier Tore.

In sechs Minuten kann beim Handball eigentlich alles passieren. Trotzdem werden die Bayern hier und heute keine fünf Tore mehr aufholen. Die Füchse machen nicht mehr als nötig, halten den Vorsprung aber relativ konstant.

Tor für Füchse Berlin, 22:27 durch Bjarki Elísson

Tor für HSC 2000 Coburg, 22:26 durch Stefan Lex

Tor für HSC 2000 Coburg, 21:26 durch Steffen Coßbau

Auszeit (HSC 2000 Coburg)

Tor für Füchse Berlin, 20:26 durch Jakov Gojun

Tor für Füchse Berlin, 20:25 durch Bjarki Elísson

Tor für Füchse Berlin, 20:24 durch Mattias Zachrisson

Tor für HSC 2000 Coburg, 20:23 durch Stefan Lex

Da die Füchse allmählich davonzuziehen drohen, nimmt Gorr die Auszeit. Kann sein Team noch einmal zurückschlagen oder ist der jüngste Berliner Lauf bereits die Vorentscheidung gewesen?

Tor für Füchse Berlin, 19:23 durch Mattias Zachrisson

Tor für Füchse Berlin, 19:22 durch Paul Drux
Nach einer Parade von Silvio Heinevetter kommen die Gäste stark über die zweite Welle und Paul Drux vollendet zur erneuten Drei-Tore-Führung!

Tor für Füchse Berlin, 19:21 durch Steffen Fäth
Ansatzlos steigt Fäth hoch und schweißt die Pille im rechten Giebel ein!

Tor für HSC 2000 Coburg, 19:20 durch Adnan Harmandić

Vorbildlich hängen sich die Spieler von Trainer Jan Gorr voll rein und versuchen, die Berliner durch eine mannschaftlich geschlossene Leistung in den Griff zu bekommen. Entschieden ist noch nichts.

2 Minuten für Christoph Reißky (Füchse Berlin)

Tor für Füchse Berlin, 18:20 durch Fabian Wiede

Tor für HSC 2000 Coburg, 18:19 durch Nico Büdel

Tor für Füchse Berlin, 17:19 durch Mattias Zachrisson

Tor für HSC 2000 Coburg, 17:18 durch Nico Büdel

Tor für Füchse Berlin, 16:18 durch Steffen Fäth

2 Minuten für Bjarki Elísson (Füchse Berlin)

2 Minuten für Sebastian Weber (HSC 2000 Coburg)

Tor für Füchse Berlin, 16:17 durch Fabian Wiede

Der Handball-Klub-Weltmeister gewann vor drei Tagen in der zweiten Qualifikations-Runde des EHF-Cups mit 25:22 beim französischen Vertreter Chambéry Savoie.

Tor für Füchse Berlin, 16:16 durch Steffen Fäth

Tor für HSC 2000 Coburg, 16:15 durch Nico Büdel
Zum ersten Mal an diesem Abend gehen die Hausherren in Führung! Seit dem Seitenwechsel verzeichnet Coburg einen 4:2-Lauf.

2 Minuten für Romas Kirveliavicius (HSC 2000 Coburg)

Vor der Niederlage gegen den THW Kiel zogen die Füchse beim 30:29 bei Hannover-Burgdorf nur knapp den Kopf auf der Schlinge. Bis jetzt läuft es auch diesmal nicht ganz rund in der Fremde. Das liegt natürlich auch an der angespannten Personalsituation.

Tor für HSC 2000 Coburg, 15:15 durch Steffen Coßbau

Tor für Füchse Berlin, 14:15 durch Mattias Zachrisson

Tor für HSC 2000 Coburg, 14:14 durch Lukas Wucherpfenning
Und da ist der Ausgleich! Ein Doppelschlag der Hausherren macht es möglich. Wieder verschlafen die favorisierten Berliner die Anfangsphase und müssen vorsichtig sein.

Tor für HSC 2000 Coburg, 13:14 durch Nico Büdel

Tor für Füchse Berlin, 12:14 durch Fabian Wiede
Recht glücklich befördert Wiede die Harzkugel in die Maschen!

Weiter geht's in Bayern! Es wird sich zeigen, wie lange Coburg mit dem Klub-Weltmeister mithalten kann.

Halbzeitfazit:
Überraschend liegt Aufsteiger HSC 2000 Coburg zur Pause nur mit 12:13 gegen die Füchse Berlin zurück. Über weite Strecken ist das Geschehen auf der Platte zähe Kost gewesen. Beide Mannschaften haben sowohl in der Deckung als auch im Angriff Luft nach oben. Mehrfach haben sich die Hauptstädter mit drei Buden absetzen können, aber Coburg ist über Kampf stets zurückgekommen. Es bleibt also noch spannend!

Tor für HSC 2000 Coburg, 12:13 durch Nico Büdel

55 Sekunden noch und Coburg hat den Ball. Jan Gorr gibt seinen Mannen letzte Instruktionen vor dem Pausentee mit. Vielleicht kann der Aufsteiger den Rückstand wieder verkürzen und so den Druck aufrechterhalten.

Tor für Füchse Berlin, 11:13 durch Kevin Struck

Gelbe Karte für Romas Kirveliavicius (HSC 2000 Coburg)

Tor für HSC 2000 Coburg, 11:12 durch Lukas Wucherpfenning
Erneut sind die Außenseiter rangekommen und liegen nur noch mit einem Treffer hinten. Wenn das Spiel so weitergeht, müsste sich Berlin gleich wieder etwas absetzen können.

Tor für HSC 2000 Coburg, 10:12 durch Steffen Coßbau

Tor für HSC 2000 Coburg, 9:12 durch Lukas Wucherpfenning

Tor für Füchse Berlin, 8:12 durch Kevin Struck

Sechs Minuten stehen für den ersten Durchgang noch auf der Uhr. Bleiben die Hausherren weiterhin dran oder setzen sich die Füchse Berlin noch vor dem Pausentee ab?

Tor für Füchse Berlin, 8:11 durch Ignacio Jiménez

Tor für HSC 2000 Coburg, 8:10 durch Dominic Kelm

2 Minuten für Stefan Lex (HSC 2000 Coburg)

Tor für Füchse Berlin, 7:10 durch Steffen Fäth
Vier Treffer gehen bereits auf sein Konto!

2 Minuten für Ignacio Jiménez (Füchse Berlin)

Tor für HSC 2000 Coburg, 7:9 durch Nico Büdel

Beide Seiten haben ein paar Probleme aus dem Positionsspiel und könnten die harzige Kugel besser durchlaufen lassen. Individuell haben die Gäste natürlich Vorteile, aber Coburg kämpft leidenschaftlich, muss die Fehlwürfe jedoch einschränken.

Gelbe Karte für Drago Vuković (Füchse Berlin)

Tor für Füchse Berlin, 6:9 durch Ignacio Jiménez

Tor für Füchse Berlin, 6:8 durch Krešimir Kozina

Tor für HSC 2000 Coburg, 6:7 durch Nico Büdel
HSC 2000 Coburg liegt nur noch mit einer Bude hinten. Damit hätten die Hauptstädter sicherlich nicht gerechnet.

Gelbe Karte für Kevin Struck (Füchse Berlin)

Tor für HSC 2000 Coburg, 5:7 durch Steffen Coßbau
Steffen Coßbau hat die letzten drei Treffer der Heimmannschaft erzielt und ist ein Grund dafür, warum Coburg noch absolut in Schlagdistanz liegt.

Tor für Füchse Berlin, 4:7 durch Fabian Wiede

Tor für Füchse Berlin, 4:6 durch Steffen Fäth

Der vermeintliche Underdog bleibt bissig, geht aggressiv in die Zweikämpfe und schaltet konsequent um. Berlin kann seine individuelle Klasse bisher nicht ausspielen.

Tor für HSC 2000 Coburg, 4:5 durch Steffen Coßbau

Tor für HSC 2000 Coburg, 3:5 durch Steffen Coßbau

Tor für Füchse Berlin, 2:5 durch Steffen Fäth

Tor für Füchse Berlin, 2:4 durch Steffen Fäth
Gegen diesen Kracher aus dem Rückraum hat Keeper Jan Kulhánek keinerlei Schnitte.

Tor für HSC 2000 Coburg, 2:3 durch Florian Billek

Ein großes Spektakel bekommen die Zuschauer bislang nicht zu sehen. Vier Tore in acht Minuten sind sehr mager.

2 Minuten für Fabian Wiede (Füchse Berlin)

Tor für Füchse Berlin, 1:3 durch Hans Lindberg

Gelbe Karte für (Füchse Berlin)

Tor für HSC 2000 Coburg, 1:2 durch Stefan Lex

2 Minuten für Markus Hagelin (HSC 2000 Coburg)
In Unterzahl muss der Aufsteiger aufpassen, nicht zu weit in Rückstand zu geraten.

Tor für Füchse Berlin, 0:2 durch Fabian Wiede

Zäher Beginn in Coburg! Beide Mannschaften nehmen sich viele unvorbereitete Würfe und lassen noch jeglichen Rhythmus vermissen.

Gelbe Karte für Markus Hagelin (HSC 2000 Coburg)

Gelbe Karte für Stefan Lex (HSC 2000 Coburg)

Romas Kirveliavicius bricht relativ leicht durch, scheitert aber am stark reagierenden Silvio Heinevetter!

Tor für Füchse Berlin, 0:1 durch Hans Lindberg
Sicher verwandelt Lindberg den fälligen Strafwurf zur Führung der Favoriten!

Fabian Baumgart und Sascha Wild leiten das abendliche Match!

In wenigen Minuten geht es auf der Platte rund. Freuen wir uns auf eine spannende Begegnung mit schönen Buden. Viel Spaß!

Personell dezimierte Hauptstädter waren beim 18:26 gegen Rekordmeister THW Kiel vollkommen chancenlos. Nach zuvor sechs Siegen in Serie war damit auch die Tabellenführung futsch. Mit 12:2 Punkten rangiert das Team von Coach Erlingur Richardsson hinter den punktgleichen Zebras (12:2) und der SG Flensburg-Handewitt (12:0). Heute wollen die Füchse Berlin den nächsten Zweier einfahren.

Nach dem gestrigen Sieg der HBW Balingen-Weilstetten belegen die heutigen Gastgeber den letzten Platz der Tabelle. Die Mannschaft von Trainer Jan Gorr hat 2:12 Punkte auf dem Konto und somit zwei Zähler Rückstand zum rettenden Ufer. Vor genau einer Woche mussten sich die gelb-schwarzen Oberfranken mit 24:31 bei der HSG Wetzlar geschlagen geben. Gelingt Coburg im vierten Anlauf endlich der erste Heimsieg im Oberhaus?

Guten Abend und ein ganz herzliches Willkommen, liebe Handball-Freunde, zum achten Spieltag der DKB Handball-Bundesliga. Aufsteiger HSC 2000 Coburg lädt die Füchse Berlin zum Tanz. Anwurf ist um 20:15 Uhr in der 3530 Zuschauer fassenden HUK-COBURG arena.