Fazit:
Die Rhein-Neckar Löwen verteidigen wie erwartet die Tabellenführung in der DKB Handball-Bundesliga, schlagen das Schlusslicht HSC 2000 Coburg vor eigenem Publikum mit 33:20. Die Mannschaft von Trainer Nikolaj Jacobsen lief nie Gefahr, heute gegen den Tabellenletzten zu stolpern. Eine mittelmäßige Angriffsleistung reichte zu einem deutlichen Erfolg gegen die Oberfranken, die mit der Höhe der Niederlage noch ganz gut wegkommen. Die 60 Minuten in der SAP Arena hatten keine Überraschungen parat. Die Rhein-Neckar Löwen spielen am nächsten Sonntag erneut gegen einen fränkischen Klub, treten in Nürnberg beim HC Erlangen an. Die Abschiedstournee des HSC 2000 Coburg wird in sieben Tagen mit einer Heimpartie gegen die HSG Wetzlar fortgesetzt. Einen schönen Abend noch!

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 33:20 durch Rafael Baena Gonzales
Der Spanier setzt den Schlusspunkt, bekommt am Kreis kaum noch echte Gegenwehr.

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 32:20 durch Dejan Manaskov

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 31:20 durch Mads Mensah Larsen

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 30:20 durch Gedeón Guardiola

2 Minuten für Hendrik Pekeler (Rhein-Neckar Löwen)

Tor für HSC 2000 Coburg, 29:20 durch Romas Kirveliavicius

Die Löwen lassen das Match ausklingen, werfen schon seit einiger Zeit nicht mehr alles rein.

Tor für HSC 2000 Coburg, 29:19 durch Lukas Wucherpfenning

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 29:18 durch Marius Steinhauser

Tor für HSC 2000 Coburg, 28:18 durch Romas Kirveliavicius

Tor für HSC 2000 Coburg, 28:17 durch Dominic Kelm

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 28:16 durch Harald Reinkind

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 27:16 durch Harald Reinkind

Das Schlusslicht darf doch noch an der 20-Tore-Marke schnuppern.

Tor für HSC 2000 Coburg, 26:16 durch Lukas Wucherpfenning

Tor für HSC 2000 Coburg, 26:15 durch Steffen Coßbau

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 26:14 durch Dejan Manaskov

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 25:14 durch Rafael Baena Gonzales

Tor für HSC 2000 Coburg, 24:14 durch Steffen Coßbau
Fast zehn Minuten ach dem letzten Treffer kann Coßbau wieder netzen - per Siebenmeter.

Fünf Mannheimer Treffer hintereinander - Coburg kann derzeit überhaupt nichts reißen.

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 24:13 durch Harald Reinkind

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 23:13 durch Andy Schmid
Und dann sind es zehn! Schmid kann den nächsten Strafwurf in ein Tor umwandeln.

2 Minuten für Steffen Coßbau (HSC 2000 Coburg)

Jan Gorr nimmt erneut eine frühe Auszeit. Wenn sein Team weiterhin so inkonsequent verteidigt, dann droht eine echte Abreibung.

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 22:13 durch Marius Steinhauser

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 21:13 durch Kim Ekdahl Du Rietz
Der Schwede ist mit neun Treffern der stärkste Offensivmann auf dem Feld.

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 20:13 durch Kim Ekdahl Du Rietz

Tor für HSC 2000 Coburg, 19:13 durch Sebastian Weber

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 19:12 durch Kim Ekdahl Du Rietz

Tor für HSC 2000 Coburg, 18:12 durch Lukas Wucherpfenning

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 18:11 durch Andy Schmid
Per verwandeltem Siebenmeter erzielt der Schweizer den ersten Treffer der zweiten Halbzeit.

Willkommen zurück zum Wiederanpfiff in Mannheim! Die Löwen haben bisher kaum Mühe mit dem Schlusslicht; einzig und allein Gästekeeper Krechel bereitete ihnen in der Anfangsphase ein paar Probleme. Für Coburg dürfte es bereits als Erfolg gewertet werden, wenn eine Niederlage in einstelliger Höhe herausspringt.

Halbzeitfazit:
Die Rhein-Neckar Löwen sind auf dem Weg zu einem souveränen Heimsieg, führen zur Pause mit 17:11 gegen den HSC 2000 Coburg. Infolge einiger ertragloser Angriffe zum Start zog der Tabellenführer schnell auf 5:1 davon und konnte das Schlusslicht in der Folge ohne den ganz großen Aufwand dominieren. Das Jacobsen-Team muss heute nicht überragenden Handball auf die Platte zaubern, um einen souveränen Heimsieg feiern zu können. Die Oberfranken haben in der Deckung nur wenig entgegen zu setzen. Bis gleich!

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 17:11 durch Alexander Petersson

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 16:11 durch Mads Mensah Larsen

Mit einem 4:1-Lauf können die Oberfranken den Rückstand erträglicher gestalten.

Tor für HSC 2000 Coburg, 15:11 durch Nico Büdel

Nikolaj Jacobsen legt die T1-Karte auf den Zeitnehmertisch.

Tor für HSC 2000 Coburg, 15:10 durch Till Riehn
Trotz Unterzahl kann Riehn den zehnten Coburger Treffer markieren. In der Offensive stimmt es mittlerweile beim Schlusslicht.

2 Minuten für Sebastian Weber (HSC 2000 Coburg)

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 15:9 durch Rafael Baena Gonzales

Tor für HSC 2000 Coburg, 14:9 durch Nico Büdel

Tor für HSC 2000 Coburg, 14:8 durch Romas Kirveliavicius

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 14:7 durch Rafael Baena Gonzales

Tor für HSC 2000 Coburg, 13:7 durch Philipp Barsties

Die Heimfans sehen ein echtes Schützenfest. Es ist nicht unrealistisch, dass die Löwen heute die 40-Tore-Marke knacken.

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 13:6 durch Kim Ekdahl Du Rietz

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 12:6 durch Kim Ekdahl Du Rietz

Tor für HSC 2000 Coburg, 11:6 durch Romas Kirveliavicius
Auf den Österreicher ist Verlass! Kirveliavicius trifft nun schon zum dritten Mal aus der Distanz.

Tor für HSC 2000 Coburg, 11:5 durch Sebastian Weber

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 11:4 durch Marius Steinhauser
Der Rechtsaußen schnürt einen Doppelpack. Erst trifft er vom Flügel, dann per Gegenstoß.

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 10:4 durch Marius Steinhauser

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 9:4 durch Andy Schmid

Tor für HSC 2000 Coburg, 8:4 durch Romas Kirveliavicius

Wenn die Löwen weiterhin einigermaßen temporeich agieren, werden sie heute keine Probleme bekommen, die beiden Punkte in Mannheim zu halten.

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 8:3 durch Andy Schmid

Tor für HSC 2000 Coburg, 7:3 durch Romas Kirveliavicius

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 7:2 durch Alexander Petersson

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 6:2 durch Hendrik Pekeler

Gelbe Karte für Romas Kirveliavicius (HSC 2000 Coburg)

Tor für HSC 2000 Coburg, 5:2 durch Steffen Coßbau
Coßbau überwindet Appelgren auch beim zweiten Strafwurf.

Das Schlusslicht wartet noch auf den ersten Treffer aus dem Spiel heraus.

Gelbe Karte für Dejan Manaskov (Rhein-Neckar Löwen)

Gelbe Karte für Hendrik Pekeler (Rhein-Neckar Löwen)

2 Minuten für Gedeón Guardiola (Rhein-Neckar Löwen)

Nach vier Gegentoren in Serie nimmt Gästecoach Jan Gorr die erste Auszeit.

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 5:1 durch Dejan Manaskov

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 4:1 durch Kim Ekdahl Du Rietz

Gelbe Karte für Ģirts Lilienfelds (HSC 2000 Coburg)

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 3:1 durch Kim Ekdahl Du Rietz
Der Schwede startet treffsicher in das Spiel, erzielt nun schon sein zweites Tor.

Die Löwen können ihre spielerische Überlegenheit noch nicht wirklich auf die Platte bringen. Es ist ein schleppender Beginn in der SAP Arena.

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 2:1 durch Kim Ekdahl Du Rietz

Gelbe Karte für Gedeón Guardiola (Rhein-Neckar Löwen)

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 1:1 durch Rafael Baena Gonzales
Der Spanier wird am Kreis bedient. Er kann die anfängliche Durststrecke der Gastgeber aus kurzer Distanz beenden.

Gelbe Karte für Markus Hagelin (HSC 2000 Coburg)

Tor für HSC 2000 Coburg, 0:1 durch Steffen Coßbau
Per Siebenmeter besorgt Coßbau den ersten Treffer des Abends.

Die beiden Torhüter Appelgren und Krechel starten mit Paraden in die Partie.

Spitzenreiter gegen Schlusslicht – Halbzeit eins ist eröffnet!

Es ist angerichtet: Vor wenigen Augenblicken haben die Spieler die Katakomben verlassen.

Raphael Piper und Jan Grell kümmern sich in der SAP Arena um die Regeldurchsetzung. Das Gespann gehört zum Elite-Anschlusskader des DHB. Holger Heid und Stefanie Heid sind für die Spielaufsicht zuständig.

"In Mannheim haben wir keinen großen Druck. Es ist ein ganz einfaches Spiel. Wir sind in einer wohl maximalen Außenseiterrolle, es ist wieder einmal ein Spiel David gegen Goliath", weiß HSC-Trainer Jan Gorr, dass beim amtierenden deutschen Meister im Normalfall alles andere als eine richtige Klatsche schon ein Erfolg ist. Zuletzt war Coburg in der eigenen Halle gegen die MT Melsungen nahe dran an einem Punktgewinn, leistete sich jedoch in der Schlussphase zu viele einfache Fehler und unterlag mit 25:28.

Der HSC 2000 Coburg hat acht Partien vor dem Ende seiner ersten Spielzeit in der DKB Handball-Bundesliga sechs Zähler Rückstand auf das rettende Ufer. Rechnerisch ist der Klassenerhalt für die Gelb-Schwarzen also noch möglich. Realistisch betrachtet ist die direkte Rückkehr in die Zweitklassigkeit aber wohl kaum noch abzuwenden, schließlich konnten nur drei Punkte aus den letzten zwölf Begegnungen geholt werden und das Restprogramm bietet auch nicht wirklich die Möglichkeit, eine Siegesserie zu starten.

Beim amtierenden EHF-Europa-Pokal-Sieger zeigten die Löwen im ersten Durchgang eine ihre besten Leistungen in der laufenden Saison, führten zum Kabinengang mit 19:9. „Darauf wollen wir gegen Coburg aufbauen. Unabhängig vom Tabellenstand zählt für uns morgen nur ein Sieg“, gab Coach Jacobsen gestern die Richtung für die anstehenden 60 Minuten vor. Dabei würde der Däne gerne die Abgeklärtheit des Hinspiels wiederholt sehen: In Oberfranken gewann RNL Anfang September mit 31:19 gewinnen.

Hat sich die Saison der Rhein-Neckar Löwen am 26. Spieltag nach zwei heftigen Tiefschlägen doch noch in eine Richtung gedreht, die am Ende zu einem Titelgewinn führt? Infolge des bitteren Ausscheidens aus der VELUX EHF Champions League und der Klatsche im Halbfinale des DHB-Pokals führt die Mannschaft von Trainer Nikolaj Jacobsen durch den eigenen 28:24-Auswärtserfolg bei Frisch Auf Göppingen und die am Sonntag folgende 32:34-Pleite der SG Flensburg-Handewitt bei den Füchsen Berlin plötzlich wieder die Tabelle der DKB Handball-Bundesliga an.

Einen guten Abend aus der SAP Arena! Die Rhein-Neckar Löwen, die am vergangenen Wochenende die Tabellenführung übernommen haben, empfangen mit dem HSC 2000 Coburg das abgeschlagene Schlusslicht der DKB Handball-Bundesliga. Der Anwurf in Mannheim soll um 19 Uhr erfolgen.