Fazit:
Leipzig ließ Ludwigshafen keine Chance und siegt am Ende auch in der Höhe verdient mit 21:35. Die Eulen konnten im Prinzip nur in den ersten Minuten mithalten und verloren den Gegner danach sukzessive aus den Augen. Schon zur Halbzeit war die Partie im Prinzip entschieden. So muss der Gastgeber auch nach sieben Partien weiterhin auf einen Sieg warten, und in dieser Form bleibt man natürlich auch ein ganz heißer Kandidat auf den Abstieg. Insgesamt leistet man sich einfach zu viele leichte Fehler und war auch defensiv nie auf der Höhe. Damit verabschieden wir uns von dieser Stelle und wünschen noch einen schönen Abend!

Tor für DHfK Leipzig, 21:35 durch Peter Strosack

Tor für DHfK Leipzig, 21:34 durch Yves Kunkel

Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 21:33 durch Jan Remmlinger

Tor für DHfK Leipzig, 20:33 durch Franz Semper

Mittlerweile sind hier beiderseits einige Akteure der zweiten Reihe auf der Platte und die Partie plätschert nunmehr aus.

Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 20:32 durch Patrick Weber

Tor für DHfK Leipzig, 19:32 durch Lukas Binder

Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 19:31 durch Maximilian Haider

Tor für DHfK Leipzig, 18:31 durch Franz Semper

Mit dem entschiedenen Ausgang entwickelt sich nun eine offene Partie mit vielen sehenswerten Aktionen. Das ist auch für die Zuschauer des Heimteams noch einmal ein versöhnlicher Abschluss für einen ansonsten eher bitteren Abend.

Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 18:30 durch Gunnar Dietrich

2 Minuten für Frederic Stüber (Die Eulen Ludwigshafen)

Tor für DHfK Leipzig, 17:30 durch Franz Semper

Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 17:29 durch Patrick Weber

Tor für DHfK Leipzig, 16:29 durch Maximilian Janke

Tor für DHfK Leipzig, 16:28 durch Alen Milošević

Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 16:27 durch Denni Djozic

Tor für DHfK Leipzig, 15:27 durch Yves Kunkel

Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 15:26 durch Gunnar Dietrich

2 Minuten für Bastian Roschek (DHfK Leipzig)

Tor für DHfK Leipzig, 14:26 durch Aivis Jurdžs

Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 14:25 durch Alexander Feld

Tor für DHfK Leipzig, 13:25 durch Maximilian Janke

Langsam aber sicher können sich dann wohl einen Deckel auf die Partie machen. Wenn alles normal läuft, dürfte Leipzig das Ding locker nach Hause fahren.

Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 13:24 durch Gunnar Dietrich

Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 12:24 durch David Schmidt

Tor für DHfK Leipzig, 11:24 durch Andreas Rojewski

Tor für DHfK Leipzig, 11:23 durch Yves Kunkel

Tor für DHfK Leipzig, 11:22 durch Andreas Rojewski

Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 11:21 durch Jan Remmlinger

Tor für DHfK Leipzig, 10:21 durch Lucas Krzikalla

Tor für DHfK Leipzig, 10:20 durch Andreas Rojewski

Wenn der Gastgeber hier noch eine Chance haben will, dann müsste man jetzt eigentlich schon recht früh eine Aufholjagd starten, auch um den Gegner noch einmal zu verunsichern. Danach sieht es aber erst einmal nicht aus.

Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 10:19 durch Jan Remmlinger

Tor für DHfK Leipzig, 9:19 durch Andreas Rojewski

Tor für DHfK Leipzig, 9:18 durch Andreas Rojewski

Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 9:17 durch Jan Remmlinger

Weiter gehts!

Halbzeitfazit:
Leipzig hat die Partie zur Pause fest im Griff und blickt hier wohl einem ungefährdeten Auswärtssieg entgegen. In der Offensive war Ludwigsburg harmlos und in der Defensive oft überfordert, so dass das Resultat auch in der Höhe in Ordnung geht. Bester Mann bis hierhin ist Yves Kunkel mit fünf Toren und nun müssen die Eulen schon ein ordentliches Comeback schnüren, um die Geschichte überhaupt noch einmal spannend zu machen.

Tor für DHfK Leipzig, 8:17 durch Maximilian Janke

Tor für DHfK Leipzig, 8:16 durch Benjamin Meschke

Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 8:15 durch Patrick Weber

Tor für DHfK Leipzig, 7:15 durch Yves Kunkel

Tor für DHfK Leipzig, 7:14 durch Benjamin Meschke
Die Gäste sind drauf und dran, die Partie schon vor der Pause zu entscheiden. Die Leipziger spielen wie entfesselt und lassen dem Underdog kaum eine Chance.

Tor für DHfK Leipzig, 7:13 durch Yves Kunkel

Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 7:12 durch Patrick Weber

Tor für DHfK Leipzig, 6:12 durch Niclas Pieczkowski

Tor für DHfK Leipzig, 6:11 durch Yves Kunkel

Tor für DHfK Leipzig, 6:10 durch Yves Kunkel

Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 6:9 durch Alexander Feld
Da tut es gut, dass Feld mit einem Rückraumkracher den Lauf des Gegners unterbricht. Jetzt heißt es dranbleiben für die Eulen!

Leipzig erwischt in den letzten Minuten eine gute Phase und kann sich das erste Mal absetzen. Ludwigshafen nimmt daraufhin eine Auszeit.

Tor für DHfK Leipzig, 5:9 durch Benjamin Meschke

2 Minuten für Frederic Stüber (Die Eulen Ludwigshafen)

Tor für DHfK Leipzig, 5:8 durch Franz Semper

Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 5:7 durch Alexander Feld

Tor für DHfK Leipzig, 4:7 durch Niclas Pieczkowski

Gelbe Karte für Jan Remmlinger (Die Eulen Ludwigshafen)

Tor für DHfK Leipzig, 4:6 durch Maximilian Janke

Tor für DHfK Leipzig, 4:5 durch Maximilian Janke

Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 4:4 durch Kai Dippe

2 Minuten für Niclas Pieczkowski (DHfK Leipzig)

Tor für DHfK Leipzig, 3:4 durch Niclas Pieczkowski

Gelbe Karte für Niclas Pieczkowski (DHfK Leipzig)

2 Minuten für Kai Dippe (Die Eulen Ludwigshafen)
Apropos intensiv: Dippe wurde eben bereits verwarnt und muss nun als erster Akteur auf die Strafbank.

In den ersten Minuten entwickelt sich eine intensive und ausgeglichene Partie, in der sich noch kein Team einen Vorteil erspielen kann.

Tor für DHfK Leipzig, 3:3 durch Niclas Pieczkowski

Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 3:2 durch Gunnar Dietrich

Gelbe Karte für Kai Dippe (Die Eulen Ludwigshafen)

Gelbe Karte für Bastian Roschek (DHfK Leipzig)

Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 2:2 durch Jan Remmlinger

Tor für DHfK Leipzig, 1:2 durch Franz Semper

Tor für DHfK Leipzig, 1:1 durch Yves Kunkel

Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 1:0 durch David Schmidt

Die Partie läuft.

Ob das gelingt, werden die nächsten 60 Minuten dann zeigen. Viel Spaß bei unserer Berichterstattung.

Ein Sieg gegen Leipzig scheint durchaus im Bereich des Möglichen. Denn die Ostdeutschen sind zwar insgesamt stark unterwegs, holen die Siege aber größtenteils in der eigenen Halle. Da kam es gelegen, dass der Spielplan zuletzt vier Heimspiele in Folge vorsah, von denen die Sachsen drei gewinnen konnten. Heute muss man sich dann aber auch in der Fremde wieder zurechtfinden.

Der Gastgeber will vor den eigenen Fans unbedingt die aktuelle Niederlagenserie beenden. Seit sechs Spieltagen wartet der Aufsteiger mittlerweile auf einen Erfolg, und kann sich nur mit größter Not noch aus der Abstiegszone halten. Die Stimmung in der Truppe sei aber intakt, versicherte Spielmacher Jan Remmlinger. Man wisse, was man falsch mache und dass man sich verbessern kann.