HDH
FCU
90.
20:26
Fazit
Ein verbrauchter Abend für die Eisernen, das Auswärtsspiel in Heidenheim geht völlig in die Hose. Mit 0:3 unterliegt Union einem engagierteren, kreativeren und gedankenschnelleren Gegner. Die Heidenheimer, allen voran Kapitän Marc Schnatterer, konnten immer wieder gefährliche Nadelstiche in der Offensive setzen. Der Elfmeterpfiff, welcher schließlich zum 2:0 führte, war wohl der Knackpunkt der Partie. Denn nach dem Seitenwechsel nahmen die Hauptstädter das Heft kurzfristig in die Hand, nach dem neuerlichen Gegentreffer hingen dann auch die letzten Köpfe. Heidenheim belohnt sich mit dem Dreier und zieht wieder an den Köpenickern vorbei, die Eisernen müssen nach diesem lustlosen Auftritt einiges aufarbeiten.
Ein verbrauchter Abend für die Eisernen, das Auswärtsspiel in Heidenheim geht völlig in die Hose. Mit 0:3 unterliegt Union einem engagierteren, kreativeren und gedankenschnelleren Gegner. Die Heidenheimer, allen voran Kapitän Marc Schnatterer, konnten immer wieder gefährliche Nadelstiche in der Offensive setzen. Der Elfmeterpfiff, welcher schließlich zum 2:0 führte, war wohl der Knackpunkt der Partie. Denn nach dem Seitenwechsel nahmen die Hauptstädter das Heft kurzfristig in die Hand, nach dem neuerlichen Gegentreffer hingen dann auch die letzten Köpfe. Heidenheim belohnt sich mit dem Dreier und zieht wieder an den Köpenickern vorbei, die Eisernen müssen nach diesem lustlosen Auftritt einiges aufarbeiten.
90.
20:19
Spielende
90.
20:19
Tooor für 1. FC Heidenheim 1846, 3:0 durch Ben Halloran
3:0 - Heidenheim spielt doch noch einen Konter zu Ende. Norman Theuerkauf erreicht ein langer Flachpass auf dem linken Flügel, der Spielminute entsprechend hat der Joker viel Platz. Am linken Strafraumeck angelangt nimmt Theuerkauf den Kopf hoch, in der Mitte zeigt sich der ebenfalls eingewechselte Ben Halloran völlig frei. Nach dem sauberen Zuspiel hat Halloran keine Probleme, das Leder aus 16 Metern unten rechts zu versenken. Busk versucht gar nicht erst, diesen Abschluss noch zu erreichen.
3:0 - Heidenheim spielt doch noch einen Konter zu Ende. Norman Theuerkauf erreicht ein langer Flachpass auf dem linken Flügel, der Spielminute entsprechend hat der Joker viel Platz. Am linken Strafraumeck angelangt nimmt Theuerkauf den Kopf hoch, in der Mitte zeigt sich der ebenfalls eingewechselte Ben Halloran völlig frei. Nach dem sauberen Zuspiel hat Halloran keine Probleme, das Leder aus 16 Metern unten rechts zu versenken. Busk versucht gar nicht erst, diesen Abschluss noch zu erreichen.
90.
20:17
Zwei Minuten werden auf der Ostalb nachgespielt.
87.
20:14
Und im Gegenzug versemmelt Thomalla die nächste Konterchance.
Der Linksaußen ist zu schnell für Trimmel, als er seinen Flügel runtermarschiert. Im Duell mit Busk zieht er dann aus halblinker Position den Kürzeren, der Keeper macht das kurze Eck geschickt zu und blockt den Ball zur Seitenlinie.
86.
20:14
Hedlunds Knaller wird geblockt! Wieder lauert der Flügelflitzer am zweiten Pfosten, als der Ball wie ein Flummi durch den Strafraum hüpft. Hedlund fasst sich ein Herz und zieht ab, doch Witteks Rücken ist im Weg.
85.
20:13
Kroos schlägt aus guten 40 Metern einen Freistoß in den Strafraum, Beermann klärt zur Ecke.
82.
20:09
Heidenheim mauert keineswegs, immer wieder versuchen die Gastgeber das Leder über die Flügel nach vorne zu tragen.
81.
20:08
Gelbe Karte für Sören Brandy (1. FC Union Berlin)
Frust macht sich breit, Brandy räumt Strauß an der Eckfahne unnötig mit einer Grätsche ab. Klare Gelbe Karte.
Frust macht sich breit, Brandy räumt Strauß an der Eckfahne unnötig mit einer Grätsche ab. Klare Gelbe Karte.
77.
20:05
Busk verhindert das 0:3! Kleindienst und Titsch-Rivero laufen auf den Kasten des Berliner Schlussmanns zu, nur begleitet von Punčec. Kleindienst lässt sich leicht nach links drängen, entscheidet sich dann selbst abzuziehen. Busk boxt den Ball, der von Kleindienst in Richtung des linken Torwinkels geschossen wurde, aus dem Sechzehner.
74.
20:03
Die Ausführung des Freistoßes ist absolut symbolisch für die Leistung der Gäste.
Hedlund läuft an und setzt das Spielgerät gute fünf Meter über den Querbalken.
74.
20:02
Tolle Freistoßmöglichkeit für die Berliner! Knapp 25 Meter vor dem Tor stehen Hedlund und Schönheim in zentraler Position bereit.
72.
20:00
Union kommt nicht durch, die Hausherren können sich natürlich mittlerweile vollends aufs Verteidigen konzentrieren. Kroos versucht es aus der zweiten Reihe, von Tietsch-Riveiros Rücken prallt der Ball ins Seitenaus.
69.
19:58
Quaner muss das Feld räumen, ohne einen eigenen Torschuss abgefeuert zu haben. Definitiv war das heute nicht der Tag von Berlins bestem Torschützen.
67.
19:54
Heidenheim zeigt hier tolle Dribblings und Konter, während die Eisernen nur Müde und ratlos wirken. Vielleicht kann Jens Keller mit personellen Wechseln noch für eine Kehrtwende sorgen.
64.
19:53
Kleindienst fällt ein Ball vor die Füße, den Schnatterer und Thomalla eigentlich schon verloren hatten. In zentraler Position hüpft die Murmel auf Kleindienst, der volley draufhält. Mit dem Rücken kann Schönheim zum Eckball abwehren, der für Heidenheim nichts einbringt.
63.
19:51
Ganz Heidenheim jubelt, doch Schnatterers Linksschuss lässt nur das Außennetz zappeln!
Zuvor wurde der Linksaußen vorzüglich von Verhoek bedient, aus dem Zentrum spielte der rechte Mittelfeldspieler einen feinen Steilpass auf den linken Flügel.
60.
19:47
Kroos schlägt einen Freistoß aus knapp 35 Metern vor das Tor, dort eilt Kreilach heran. Der Berliner wird von Griesbeck leicht am Arm festgehalten, als er fällt richten sich seine Blicke umgehend in Richtung Schiedsrichter. Doch für Schröder war diese Aktion keinen Pfiff wert.
58.
19:45
Pechvogel Daube ist nach seinem folgeschweren Foul liegengeblieben, für den Berliner geht es nicht weiter. Scheinbar hat er sich die Schulter ausgekugelt, per Trage muss er den Stadioninnenraum verlassen.
58.
19:44
Tooor für 1. FC Heidenheim 1846, 2:0 durch Marc Schnatterer
Schnatterer verwertet den fälligen Strafstoß gekonnt, aus Schützensicht schlägt die Kugel unten rechts ein. Busk hat sich für die falsche Ecke entschieden.
Schnatterer verwertet den fälligen Strafstoß gekonnt, aus Schützensicht schlägt die Kugel unten rechts ein. Busk hat sich für die falsche Ecke entschieden.
56.
19:43
Foulelfmeter in Heidenheim! Schnatterer hat einen seiner besonderen Momente, spielt einen Traumpass per Hacke in das rechte Eck des Strafraums. Dort räumt Daube den sprintenden Strauß ab, Schiedsrichter Schröder zeigt umgehend auf den Punkt.
54.
19:42
Heidenheims Abwehr wirkt momentan nicht wirklich sattelfest. Ein Eckball von Daube landet bei Thomalla, der die Kugel beinahe im eigenen Sechzehner an Kreilach verliert. Glück für den Mittelfeldspieler, dass er rechtzeitig zum Befreiungsschlag ausholt.
51.
19:40
Riesenmöglichkeit für den 1. FCH! Feick schlägt eine Ecke vom linken Flügel, die Thomalla am ersten Pfosten über den Schopf rutscht. Der verlängerte Ball landet im Zentrum bei Beermann, der plötzlich frei vor Busk steht. Der Innenverteidiger wirft alles in seine Direktabnahme, der Ball fliegt aus knapp sieben Metern Entfernung in den Himmel von Heidenheim.
Da war viel mehr drin!
50.
19:37
Die Gäste zeigen sich nun deutlich häufiger in der gegnerischen Hälfte als in der ersten Halbzeit. Noch kann die Heidenheimer Abwehr die Gefahr aber vom eigenen Kasten fernhalten.
48.
19:36
Hedlund lässt Strauß mit einer Körpertäuschung geschickt ins Leere laufen, dann hat der Berliner das Leder auf dem rechten Fuß liegen. Aus halblinker Position entscheidet sich der Linksaußen für eine scharfe, halbhohe Flanke in Richtung von Skrzybski. Doch Heidenheims Feick hat aufgepasst und läuft den Ball souverän ab.
46.
19:33
Heidenheim stößt an, zur Pause gab es keine Wechsel. Beide Trainer vertrauen dem vorhandenen Personal, das in der ersten Halbzeit phasenweise nicht viel auf die Kette bekommen hat.
46.
19:32
Anpfiff 2. Halbzeit
45.
19:21
Halbzeitfazit:
Pünktlich beendet Schiedsrichter Schröder die erste Hälfte. Heidenheim macht vor heimischen Publikum den deutlich besseren Eindruck, ohne dabei zu brillieren. Das 1:0 fällt in einer Phase, in der von beiden Parteien wenig nach vorne kam. Nach dem Treffer fasst die Offensivabteilung der Hausherren aber neuen Mut, während Union weiter harmlos bleibt. Die Angriffsmaschinerie der Hauptstädter stottert insgesamt noch gewaltig, Collin Quaner ist im Sturmzentrum komplett abgemeldet. Eine glasklare Tormöglichkeit konnten die Eisenern noch nicht herausspielen. Trainer Jens Keller muss sich die Frage stellen, ob er nach der uninspirierten Leistung noch dem selben Personal vertrauen will.
Pünktlich beendet Schiedsrichter Schröder die erste Hälfte. Heidenheim macht vor heimischen Publikum den deutlich besseren Eindruck, ohne dabei zu brillieren. Das 1:0 fällt in einer Phase, in der von beiden Parteien wenig nach vorne kam. Nach dem Treffer fasst die Offensivabteilung der Hausherren aber neuen Mut, während Union weiter harmlos bleibt. Die Angriffsmaschinerie der Hauptstädter stottert insgesamt noch gewaltig, Collin Quaner ist im Sturmzentrum komplett abgemeldet. Eine glasklare Tormöglichkeit konnten die Eisenern noch nicht herausspielen. Trainer Jens Keller muss sich die Frage stellen, ob er nach der uninspirierten Leistung noch dem selben Personal vertrauen will.
45.
19:15
Ende 1. Halbzeit
40.
19:12
Die anschließende Ecke bringt nichts ein, die Hintermannschaft kann klären.
Bei ruhenden Bällen strahlt bislang keines der beiden Teams Gefahr aus.
39.
19:11
Heidenheim nähert sich dem 2:0, von den Berlinern ist keine Reaktion zu sehen.
Marc Schnatterer hat auf dem rechten Flügel viel Platz und nähert sich dem Tor, dann knallt der Heidenheimer die Kugel scharf in die Mitte. Dort läuft Sebastian Griesbeck passend rein, doch Roberto Punčec hat diesmal aufgepasst. Der Verteidiger klärt zur Ecke.
37.
19:07
Jetzt hat Kleindienst Blut geleckt! Am linken Strafraumeck erhält der Stürmer die Murmel, legt sie auf den rechten Fuß und zieht drauf. Der Ball wäre im rechten Winkel eingeschlagen, hätte Busk nicht diese klasse Flugparade eingelegt.
34.
19:04
Tooor für 1. FC Heidenheim 1846, 1:0 durch Tim Kleindienst
Pedersen wird von Titsch-Rivero beim Kopfball gestört, die Kugel landet auf dem rechten Flügel bei Strauß. Der Heidenheimer ist gedankenschnell, sieht den besser positionierten Kleindienst in zentraler Position. Heidenheims Stürmer lässt das Leder clever durchrollen, ehe er sich mit einem schnellen Antritt etwas Platz auf Gegenspieler Punčec verschafft. Sofort zieht Kleindienst entgegen der Laufrichtung von Busk ab, das Leder schlägt unten rechts ein.
Pedersen wird von Titsch-Rivero beim Kopfball gestört, die Kugel landet auf dem rechten Flügel bei Strauß. Der Heidenheimer ist gedankenschnell, sieht den besser positionierten Kleindienst in zentraler Position. Heidenheims Stürmer lässt das Leder clever durchrollen, ehe er sich mit einem schnellen Antritt etwas Platz auf Gegenspieler Punčec verschafft. Sofort zieht Kleindienst entgegen der Laufrichtung von Busk ab, das Leder schlägt unten rechts ein.
33.
19:03
Klare Torchancen sind auf der Ostalb bislang Mangelware. Beide Teams warten eher ab und lassen den Ball durch die eigenen Reihen laufen, anstatt das volle Risiko zu gehen.
30.
19:02
Felix Kroos schlägt einen Eckball von der rechten Seite in die Gefahrenzone, von den langen Kerlen kommt aber niemand an den Ball. Stattdessen rauscht aus dem Hintergrund der flinke Simon Hedlund an, sein Kopfball von der linken Strafraumkante stellt aber keine Gefahr da. Zunächst setzt die Murmel auf dem Rasen auf, dann fliegt sie gute zwei Meter über das Gehäuse.
27.
18:58
Die anschließende Ecke landet am ersten Pfosten, wo Strauß aufgepasst hat. Hoch und weit schlägt der Außenverteidiger das Spielgerät aus der eigenen Hälfte.
27.
18:57
Griesbeck ärgert sich, dass ihm ein misslungener Steilpass des Gegners über den Schlappen rutscht. Damit verursacht der Heidenheimer einen Eckball.
23.
18:55
Böser Fehler von Wittek, den Skrzybski nicht ausnutzen kann. Der Innenverteidiger bekommt einen hohen Ball nicht rausgeköpft, stattdessen legt er die Kugel in den Fuß von Berlins Angreifer. Skrzybski versucht rechts an Wittek vorbeizuziehen, um den Ball flach hereinzugeben. Doch Wittek lässt sich nicht abhängen, bekommt noch einen Fuß reingehalten und fälscht den Flachpass ab. Dieser rollt zwar in Richtung von Collin Quaner, doch der Berliner ist zu gut bewacht. Die Hintermannschaft kann problemlos klären.
19.
18:50
Immer wieder wird Schnatterer mit langen Diagonalbällen gesucht! Diesmal spielt Titsch-Rivero das Leder auf den linken Flügel, am Strafraumeck nimmt Schnatterer das Zuspiel stark mit der Brust runter. Anschließend will der Linksaußen in die Mitte ziehen, doch gegen Trimmel und Punčec kann er sich nicht durchsetzen.
16.
18:46
Kristian Pedersen zeigt, was er am Ball kann! Ein Einwurf auf der linken Seite gelangt zum Berliner, der mit zwei Körpertäuschungen gleich drei Gegenspieler stehen lässt. Im Strafraum angekommen hält der Sechser aus halblinker Position drauf, sein Flachschuss geht ans Außennetz.
13.
18:44
Auch die nächste Ecke der Heidenheimer bringt nichts ein, der hohe Ball wird von Schönheim kompromisslos rausgeköpft.
12.
18:44
Eine Flanke von Robert Strauß durchquert vom rechten Flügel aus den gesamten Strafraum, am zweiten Pfosten lauert Marc Schnatterer. Der Heidenheimer versucht die Kugel volley auf den Kasten zu bringen, doch Christopher Trimmel stellt sich in den Weg. Erneute Ecke für Heidenheim.
11.
18:42
Der Eckball kommt rein, doch ein Offensivfoul von Wittek lässt Schiedsrichter Robert Schröder unterbrechen. Freistoß für Union.
10.
18:41
Tolle Aktion von Schnatterer! Der Heidenheimer bekommt das Leder an der rechten Kante des Sechzehners, täuscht einen Rechtsschuss an und legt sich die Kugel auf den linken Fuß. Aus 17 Metern zentraler Position zieht der Flügelflitzer ab, der Ball wird noch abgefälscht und fliegt knapp einen Meter neben das Tor. Eckball.
6.
18:37
Union spielt seine Schnelligkeit gekonnt aus, Skrzybski wird als Konsequenz erstmals abgeräumt. Auf Höhe des Mittelkreises will Kreilach den Freistoß schnell ausführen, doch der Ball fliegt zu weit. Müller kann den Ball problemlos auffangen.
4.
18:35
Mathias Wittek mit dem ersten Versuch! Arne Feick spielt eine Ecke kurz, nachdem er das Spielgerät zurückerhält entscheidet sich der Außenverteidiger für eine Hereingabe. Die Murmel wird abgefälscht, landet aber in Nähe des Elfmeterpunkts vor den Füßen von Matthias Wittek. Der Innenverteidiger schießt direkt, sein Versuch rauscht aber gute zwei Meter am linken Torpfosten vorbei.
Da wirkte die Berliner Hintermannschaft nicht organisiert.
2.
18:33
So hatte es FC-Trainer Frank Schmidt erwartet: Die Gäste setzen die Abwehrkette gehörig unter Druck und versuchen ihren Gegner zu langen Bällen zu zwingen.
1.
18:31
Die Kugel ist freigegeben, Union spielt im typischen roten Jersey von links nach rechts. Heidenheim tritt komplett in dunkelblau an.
1.
18:30
Spielbeginn
18:29
Schiedsrichter Robert Schröder ist mit den Kapitänen Marc Schnatterer und Felix Kroos bei der Platzwahl. Es geht jeden Moment los.
18:25
Auf die Angreifer der Eisernen kommt heute eine echte Aufgabe zu: Collin Quaner (7 Saisontreffer) und Steven Skrzybski (6 Tore) treffen auf die beste Abwehr der Liga. Nur 13 Tore mussten die Heidenheimer in den ersten 15 Spielen hinnehmen, gemeinsam mit dem 1. FC Kaiserslautern ein Topwert.
Dabei demonstrierte der Tabellenfünfte auch, dass er mit jedem Gegner in dieser Liga mithalten kann: Kein Spiel verlor der 1. FCH mit mehr als einem Tor Unterschied.
18:18
Im Kasten der Hausherren steht heute Kevin Müller, obwohl er unter der Woche nicht voll mittrainieren konnte. Am vergangen Freitag zog sich der Keeper im Spiel gegen Hannover eine offene Wunde zu, doch Müller scheint auf die Zähne zu beißen.
Im Sturmzentrum kehrt Tim Kleindienst nach Verletzungspause auf das Spielfeld zurück, der Angreifer soll heute vom angeschlagenen Marc Schnatterer mit Bällen gefüttert werden.
18:13
Mit breiter Brust reisen die Hauptstädter in den Süden, Trainer Jens Keller warnt aber vor Überschwänglichkeit. "Euphorie ist nie gut", meint der Coach. "Wir müssen das Spiel hochkonzentriert angehen."
Verzichten muss der Trainer dabei auf Michael Parensen, Raffael Korte, Toni Leistner und Benjamin Köhler.
18:07
Die Auswärtsniederlage in Hannover war für die Heidenheimer bereits die Dritte in Folge: Trainer Frank Schmidt kann sich glücklich schätzen, dass seine Schützlinge vor heimischen Publikum fleißig punkten. Seit sechs Spielen konnte der 1.FCH auf heimischen Boden nicht bezwungen werden (vier Siege und zwei Unentschieden).
18:03
Letztes Wochenende standen die Heidenheimer noch vor ihrem Konkurrenten, doch eine 3:2-Niederlage in Hannover ließ die Baden-Würtemberger um einen Platz abrutschen. Der Grund dafür: Union Berlin gewann das Montagsspiel gegen Eintracht Braunschweig mit 2:0. Seither sind die Eisernen den angepeilten Aufstiegsplätzen wieder ein Stück näher.
17:57
Ein herzliches Willkommen von der Ostalb in Heidenheim! Der 16. Spieltag wird heute vom 1.FC Heidenheim und Union Berlin eröffnet. Anstoß der Partie ist um 18:30.
Direkter Vergleich
- Begegnungen
- 14
- Siege 1. FC Heidenheim 1846
- 7
- Siege 1. FC Union Berlin
- 4
- Unentschieden
- 3
- Torverhältnis
- 21 : 18
Letzte Spiele
Sa., 24. Feb. 2024 15:30 Uhr
Sa., 30. Sep. 2023 15:30 Uhr
Mi., 19. Okt. 2022 20:45 Uhr
Fr., 15. Mär. 2019 18:30 Uhr
So., 07. Okt. 2018 13:30 Uhr
Höchste Siege
Fr., 09. Dez. 2016 18:30 Uhr
So., 22. Feb. 2015 13:30 Uhr
1. FC Union Berlin
Union Berlin
FCU
13:30
3:1
HDH
Heidenheim
1. FC Heidenheim 1846
2:1
Beendet
So., 14. Sep. 2014 13:30 Uhr
1. FC Heidenheim 1846
Heidenheim
HDH
13:30
3:1
FCU
Union Berlin
1. FC Union Berlin
0:0
Beendet
Mi., 19. Okt. 2022 20:45 Uhr
Sa., 31. Okt. 2015 13:00 Uhr
1. FC Heidenheim 1846
Heidenheim
HDH
13:00
0:2
FCU
Union Berlin
1. FC Union Berlin
0:1
Beendet