Fazit:
Mit 37:23 fegen die Rhein-Neckar Löwen den ehemaligen Tabellenersten aus Berlin von der Platte. Seit der ersten Minute agierten die Gastgeber hochkonzentriert und verwandelten die wichtigen Würfe. Die Petkovic-Truppe kam vor allem in der Defensive immer einen Schritt zu spät. Im Angriff nahmen die Gäste viel zu schwierige Würfe und schlossen die eigenen Spielzüge zu schnell ab. In der zweiten Halbzeit wurden die Füchse vorgeführt und mussten sich einige Dreher und Zauberpässe gefallen lassen. Die Hausherren schieben sich damit auf den ersten Rang vor und empfangen nächste Woche direkt das nächste starke Team aus Flensburg. Der Verlierer reist nächsten Donnerstag nach Erlangen. Danke für die Aufmerksamkeit und bis zum nächsten Mal!

Tor für Füchse Berlin, 37:23 durch Bjarki Elísson

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 37:22 durch Filip Taleski

Tor für Füchse Berlin, 36:22 durch Mattias Zachrisson

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 36:21 durch Hendrik Pekeler

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 35:21 durch Guðjón Valur Sigurðsson

Tor für Füchse Berlin, 34:21 durch Paul Drux

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 34:20 durch Guðjón Valur Sigurðsson
Selbst kurz vor Schluss hetzt Guðjón Valur Sigurðsson nach vorne und schließt den Tempogegenstoß erfolgreich ab.

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 33:20 durch Harald Reinkind

Tor für Füchse Berlin, 32:20 durch Stipe Mandalinić
Aus dem rechten Rückraum nagelt Stipe Mandalinić die Kugel in die linke untere Ecke.

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 32:19 durch Hendrik Pekeler

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 31:19 durch Hendrik Pekeler

Tor für Füchse Berlin, 30:19 durch Fabian Wiede

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 30:18 durch Andy Schmid
Schmid vollendet den Tempogegenstoß ins linke Kreuzeck.

Tor für Füchse Berlin, 29:18 durch Paul Drux

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 29:17 durch Mads Mensah Larsen

Tor für Füchse Berlin, 28:17 durch Rolando Urios

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 28:16 durch Harald Reinkind
Reinkind hämmert die Pille aus dem zentralen Rückraum in den linken Winkel.

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 27:16 durch Patrick Groetzki

Nikolaj Jacobsen schnauzt seine Jungs an, dass sie doch bitte die unnötigen Dreher lassen sollen. Zweimal wurde das jetzt durch die Füchse bestraft!

Tor für Füchse Berlin, 26:16 durch Mattias Zachrisson

Tor für Füchse Berlin, 26:15 durch Mattias Zachrisson

Tor für Füchse Berlin, 26:14 durch Stipe Mandalinić
Stipe Mandalinić dringt halblinks in den Torraum ein und knallt das Leder in die linke Ecke.

Tor für Füchse Berlin, 26:13 durch Rolando Urios

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 26:12 durch Guðjón Valur Sigurðsson

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 25:12 durch Andy Schmid
Die Füchse bestaunen am heutigen Abend die Vorstellung von Andy Schmid.

Tor für Füchse Berlin, 24:12 durch Kevin Struck

In der Offensive bleiben die Gäste weiterhin viel zu harmlos. Die Würfe sind viel zu schwer und prallen häufig an Appelgren ab.

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 24:11 durch Guðjón Valur Sigurðsson

2 Minuten für Erik Schmidt (Füchse Berlin)

Tor für Füchse Berlin, 23:11 durch Fabian Wiede

Velimir Petkovic nimmt seine dritte Auszeit und staucht seine Jungs aber mal richtig zusammen. Die Füchse werden auch im zweiten Durchgang zerlegt.

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 23:10 durch Gedeón Guardiola
Der Spanier dreht die Pille vom Kreis um den Keeper.

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 22:10 durch Mads Mensah Larsen
Auch Mensah Larsen trifft den leeren Kasten.

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 21:10 durch Hendrik Pekeler
Die Berliner spielen mit einem zusätzlichen Feldspieler und Pekeler wirft die Pille ins leere Tor.

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 20:10 durch Guðjón Valur Sigurðsson
Guðjón Valur Sigurðsson holt sich seinen eigenen Abpraller am Kreis und erzielt seinen nächsten Treffer.

Tor für Füchse Berlin, 19:10 durch Mattias Zachrisson
Zachrisson erzielt den zehnten Treffer der Füchse von Rechtsaußen.

2 Minuten für Jakov Gojun (Füchse Berlin)
Gojun steht 20 Sekunden auf der Platte und darf sich direkt wieder hinsetzen.

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 19:9 durch Andy Schmid

Es geht weiter im zweiten Durchgang!

Halbzeitfazit:
Die Löwen zerlegen den Tabellenführer in den ersten 30 Minuten. Der Gastgeber nutzt fast jede Chance im Angriff und zeigt auch in der Defensive kaum Schwächen. Berlin hat dagegen eher mit sich selbst Probleme, denn im Angriff werden Würfe genommen, die die Petkovic-Truppe normalerweise nicht wählt. Der Trainer musste schon zweimal eine Auszeit nehmen, doch gebracht hat es nicht wirklich viel. Auf die Füchse wartet in der zweien Halbzeit eine Mammut-Aufgabe, wenn sie hier noch was mitnehmen wollen.

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 18:9 durch Andy Schmid

Tor für Füchse Berlin, 17:9 durch Fabian Wiede

Gelbe Karte für Hans Lindberg (Füchse Berlin)

Tor für Füchse Berlin, 17:8 durch Fabian Wiede

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 17:7 durch Guðjón Valur Sigurðsson
Sigurðsson hämmert den 7-Meter humorlos in den rechten Winkel.

Gelbe Karte für Drago Vuković (Füchse Berlin)

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 16:7 durch Guðjón Valur Sigurðsson

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 15:7 durch Andy Schmid

2 Minuten für Mattias Zachrisson (Füchse Berlin)

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 14:7 durch Andy Schmid
Und auch der nächste Tempogegenstoß endet im Torerfolg der Löwen.

Gelbe Karte für Filip Taleski (Rhein-Neckar Löwen)

Tor für Füchse Berlin, 13:7 durch Fabian Wiede
Wieder wehrt sich gegen die Dominanz der Gastgeber und nagelt die Kugel erneut aus dem Rückraum in den linken Winkel.

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 13:6 durch Andy Schmid

Tor für Füchse Berlin, 12:6 durch Stipe Mandalinić

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 12:5 durch Gedeón Guardiola
Der Spanier vollendet den Tempogegenstoß in die linke Ecke.

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 11:5 durch Hendrik Pekeler

Tor für Füchse Berlin, 10:5 durch Fabian Wiede
Wieder dringt halbrechts in den Torraum ein und vollendet in die linke Ecke.

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 10:4 durch Mads Mensah Larsen

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 9:4 durch Alexander Petersson
Petersson nagelt das Spielgerät aus dem rechten Rückraum in die linke untere Ecke.

Velimir Petkovic nimmt die erste Auszeit. In der Defensive kriegen die Füchse die Hausherren nicht in den Griff.

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 8:4 durch Mads Mensah Larsen

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 7:4 durch Hendrik Pekeler
Schmid passt rückwärts zu Pekeler an den Kreis, der die Pille ins linke Eck setzt.

Tor für Füchse Berlin, 6:4 durch Fabian Wiede
Wiede hämmert die Kugel ins linke Kreuzeck.

Gelbe Karte für Paul Drux (Füchse Berlin)

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 6:3 durch Guðjón Valur Sigurðsson
Guðjón Valur Sigurðsson nagelt den 7-Meter humorlos in den linke Giebel.

Gelbe Karte für Mads Mensah Larsen (Rhein-Neckar Löwen)

Tor für Füchse Berlin, 5:3 durch Mattias Zachrisson
Von Rechtsaußen setzt Zachrisson die Kugel in den linken Winkel.

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 5:2 durch Mads Mensah Larsen

Tor für Füchse Berlin, 4:2 durch Hans Lindberg

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 4:1 durch Guðjón Valur Sigurðsson
Appelgren hält glänzend ein Geschoss aus dem Rückraum und schickt Sigurðsson auf die Reise, der sich bei seinem Tempogegenstoß nicht zweimal bitten lässt.

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 3:1 durch Alexander Petersson

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 2:1 durch Patrick Groetzki
Groetzki bringt seine Kollegen von Rechtsaußen wieder in Front.

2 Minuten für Erik Schmidt (Füchse Berlin)

Tor für Füchse Berlin, 1:1 durch Hans Lindberg
Lindberg verwandelt den ersten 7-Meter souverän ins rechte untere Eck.

Gelbe Karte für Alexander Petersson (Rhein-Neckar Löwen)

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 1:0 durch Andy Schmid

Los geht´s! Berlin hat Anwurf.

Die beiden Mannschaften betreten unter überragender Kulisse das Parkett in Mannheim. Nicht überraschend ist das Spitzenspiel restlos ausverkauft. Viel Spaß bei dem folgenden Kräftemessen!

Der Sieger des Spitzenspiels könnte einen großen Schritt in Richtung Meisterschaft machen. „Das wird ein echtes Spitzenspiel", sagt Füchse-Rückraumspieler Paul Drux, der gegen Melsungen mit acht Treffern ein überragendes Spiel gemacht hat. „Unter diesen Vorzeichen in Mannheim zu spielen, das ist natürlich ganz besonders."

Auch der Tabellenführer wird das Parkett in Mannheim mit breiter Brust betreten. Die letzte empfindliche Niederlage mussten die Füchse zu Hause gegen Flensburg-Handewitt hinnehmen. Nach der Pleite wurden die folgenden fünf Spiele allesamt gewonnen.

Andy Schmid äußerte sich vor dem Kracher gegen Berlin zu den letzten Wochen: „Der vergangene November war tatsächlich eine einmalige Zeit, in der man kaum im eigenen Bett schlafen konnte, nicht in der eigenen Halle spielen konnte. Auch weil wir zum Abschluss dieser Auswärtsphase eine schlechte Woche hatten, ist jetzt wohl genau der richtige Zeitpunkt, wieder zu Hause zu sein. Deshalb freuen wir uns sehr auf diese Heimspiele."

Hinter den Löwen liegt ein harter November mit drei Niederlagen gegen Skopje und Zagreb in der Champions-League sowie in der heimischen Liga gegen Göppingen. Im Dezember, mit einigen Heimspielen auf Seiten der Gäste, sieht es schon wieder etwas besser auf. Die drei letzten Duelle gegen Erlangen, Stuttgart und Ludwigshafen wurden wieder souverän gewonnen.

Löwen gegen Füchse, oder Zweiter gegen Erster! Nach 16 absolvierten Duellen in der heimischen Liga kreuzen sich die Wege der Meisterschaftsanwärter. Beide Mannschaften haben 13 Spiele siegreich bestritten, doch die Berliner haben im Gegensatz zu den Hausherren nur zweimal verloren und können damit einen Minuspunkt weniger vorweisen.