Tor für Füchse Berlin, 26:20 durch Fabian Wiede
Strafwurf

Tor für MT Melsungen, 24:18 durch Julius Kühn
Spätestens jetzt ist Kühn auch im zweiten Durchgang angekommen, was nichts Gutes für Berlin verheißt. Zwölf Treffer hat er nun auf dem Konto.

Tor für MT Melsungen, 23:17 durch Julius Kühn
Strafwurf

2 Minuten für Jakov Gojun (Füchse Berlin)
Die Gäste erhöhen die Intensität in der Defensive noch einmal, hier allerdings auf Kosten der Strafe.

Tor für MT Melsungen, 18:14 durch Julius Kühn
Strafwurf

Auszeit Melsungen!

7-Meter verworfen von Bjarki Már Elísson (Füchse Berlin)
Man dieser Sjöstrand wird hier aktuell richtig zum Faktor. Der nächste versucht sich von der Linie und scheitert!

7-Meter verworfen von Hans Lindberg (Füchse Berlin)
Danach gibt es gleich wieder etwa zu bejubeln. Denn Johan Sjöstrand hält den Strafwurf!

Hoppla! Einem Zuschauer auf den Rängen war die Spannung wohl ein wenig zu viel und muss behandelt werden. Nach zwei Minuten Unterbrechung geht es dann aber unter dem aufmunterndem Applaus der Halle weiter.

Tor für MT Melsungen, 16:13 durch Tobias Reichmann
Strafwurf

Tor für Füchse Berlin, 14:12 durch Paul Drux
Hier hat der Schlussmann der Hausherren aber Pech und das Leder rutscht unterm ihm durch.

Tor für MT Melsungen, 13:11 durch Julius Kühn
Kühn ist bis hierhin der überragende Akteur und erzielt bereits seinen sechsten Treffer.

2 Minuten für Gabor Langhans (MT Melsungen)
Der Melsunger reißt Fabian Wiede in der Vorbereitung des Tores zu Boden und muss ebenfalls raus. Es geht etwa eine Minute fünf gegen fünf weiter bevor Berlin dann eine weitere Minute in Überzahl spielt.

2 Minuten für Erik Schmidt (Füchse Berlin)
Die Gäste müssen zum ersten Mal heute in eine Unterzahl.

7-Meter verworfen von Hans Lindberg (Füchse Berlin)
Durchaus wichtig in dieser Phase, dass Nebojša Simić hier mal einen Strafwurf hält.

Tor für Füchse Berlin, 9:7 durch Hans Lindberg
Der Däne übernimmt in dieser Phase ein wenig und führt die Füchse wieder näher heran.

Tor für Füchse Berlin, 9:6 durch Hans Lindberg
Strafwurf

Tor für Füchse Berlin, 8:5 durch Hans Lindberg
Strafwurf

Tor für Füchse Berlin, 7:4 durch Fabian Wiede
Ein Lichtblick für den Gast ist bis hierhin Fabian Wiede, der bereits seinen dritten Treffer erzielt.

7-Meter verworfen von Julius Kühn (MT Melsungen)
Silvio Heinevetter kann sich ein erstes Mal richtig auszeichnen und wehrt den Strafwurf ab. Kann Berlin davon jetzt auch in der Offensive profitieren?

Tor für MT Melsungen, 4:1 durch Julius Kühn
Ganz anders der MT! Kühn geht flott nach vorne durch und kann am Kreis vollenden.

Tor für MT Melsungen, 2:1 durch Johannes Golla
Aus dem Spiel läuft noch nicht allzu viel. So punktet Melsungen hier mal in der zweiten Welle.

Fazit:
Spätestens mit dieser Partie dürfte Melsungen den Titel als Meistermacher weg haben. Denn nachdem man die Löwen zuletzt schon aus der Pole-Position um die Meisterschaft katapultierte, nimmt man heute den Füchsen mit dem Sieg jedwede Chancen auf Platz eins. Von Beginn an zeigte sich der MT einfach williger und vor den eigenen Zuschauern aggressiver. Getragen von einem überragenden Julius Kühn gelang so mehr oder minder ein Start-Ziel-Sieg. Nur kurz nach der Pause kam Berlin besser rein und konnte die Kontrolle kurz an sich reißen, aber der Gastgeber reagierte auch darauf und wehrte den Lauf letztlich ab. Die Gäste blicken trotzdem auf eine sehr gute Saison zurück und haben eventuell immerhin zum Abschluss noch die Chance auf Rang zwei. Wir verabschieden uns damit von dieser Partie und wünschen noch einen schönen Tag!

Tor für MT Melsungen, 31:24 durch Michael Allendorf

Tor für Füchse Berlin, 30:24 durch Fabian Wiede

Tor für Füchse Berlin, 30:23 durch Hans Lindberg

Tor für MT Melsungen, 30:22 durch Timm Schneider

Tor für Füchse Berlin, 29:22 durch Hans Lindberg

2 Minuten für Gabor Langhans (MT Melsungen)

Auf den Rängen ist derweil die Party in vollem Gange. Man genießt die letzten Minuten der Saison in vollen Zügen, bei diesem Spielstand sowieso.

Ob der Gastgeber dann am Ende tatsächlich zum Königsmacher für Flensburg wird, darüber werden die nächsten 60 Minuten Aufschluss geben. Wir freuen uns in jedem Fall auf eine hochklassige Partie!

Tor für MT Melsungen, 29:21 durch Marino Marić

Die Partie plätschert nun ihrem Ende entgegen. Die Füchse haben sich aufgegeben.

Für den Gastgeber geht es zwar auf Rang sieben der Tabelle um nichts mehr, im letzten Heimspiel der Saison will man sich aber natürlich noch einmal vernünftig von den eigenen Fans verabschieden. Dass man im Endspurt durchaus noch für Spitzenhandball zu haben ist, zeigte zuletzt der Auftritt bei den Löwen, wo man dem Meister eine sensationelle Niederlage beibrachte und so eventuell auch entscheidend in den Titelkampf eingriff. Muss nun mit den Füchsen das nächste Topteam gegen Melsungen die Segel streichen?

Tor für MT Melsungen, 28:21 durch Marino Marić

Tor für Füchse Berlin, 27:21 durch Oliver Milde

Tor für MT Melsungen, 27:20 durch Marino Marić

Da Flensburgs Partie bereits vorüber ist und die Nordlichter gewonnen haben, dürfte der Zug Richtung Meisterschaft für Berlin damit abgefahren sein.

Tor für MT Melsungen, 26:19 durch Gabor Langhans

So bewegen wir uns langsam aber sich auf die Entscheidung zu. Denn in den letzten zehn Minuten sechs Tore aufzuholen, ist gegen diese MT in der heutigen Form fast unmöglich.

Tor für MT Melsungen, 25:19 durch Julius Kühn

Tor für Füchse Berlin, 24:19 durch Johan Koch

Tor für Füchse Berlin, 23:18 durch Oliver Milde

Tor für Füchse Berlin, 22:17 durch Oliver Milde

Die Füchsen sind aus der kurzen Besprechung ein wenig druckvoller zurückgekehrt, aber nun ist es noch ein langer Weg nach oben. Melsungen hat das hier weiterhin gut im Griff.

Tor für MT Melsungen, 22:16 durch Johannes Golla

Tor für Füchse Berlin, 21:16 durch Oliver Milde

Tor für MT Melsungen, 21:15 durch Jeffrey Boomhouwer

Tor für Füchse Berlin, 20:15 durch Christoph Reißky

Auszeit Berlin!

Tor für MT Melsungen, 20:14 durch Johannes Golla

Erleben wir aktuell die vorentscheidende Phase? Melsungen erobert in Überzahl den Ball und vollendet ins leere Tor. Berlin agiert nämlich wie üblich mit dem zusätzlichen Feldspieler.

Tor für MT Melsungen, 19:14 durch Arjan Haenen

Viel war von dem Mann der ersten Hälfte nach dem Seitenwechsel nicht mehr zu sehen, hier trifft Kühn aber den Strafwurf.

2 Minuten für Jakov Gojun (Füchse Berlin)

Aktuell lässt der Spielfluss übrigens zu wünschen übrig. Viele Unterbrechungen lassen die Partie zerstückelt daherkommen.

2 Minuten für Philipp Müller (MT Melsungen)

Berlin ist durchaus aggressiver zurück auf die Platte gekommen, aber Melsungen hält weiterhin dagegen und kann sich behaupten. Flensburg hat parallel übrigens in Lübbecke auch so seine Probleme und kommt momentan nicht über ein 20:20 hinaus.

Tor für MT Melsungen, 17:14 durch Jeffrey Boomhouwer

Tor für Füchse Berlin, 16:14 durch Oliver Milde

Berlin muss sich steigern und steigt mit einem schönen Treffer gleich mal gut ein.

Tor für Füchse Berlin, 15:13 durch Hans Lindberg

Weiter gehts!

Halbzeitfazit:
Melsungen unterstreicht bis hierhin die gute Form zu Saisonende und führt verdient gegen Berlin mit 15:12. Von Beginn an war der Gastgeber wacher und kreierte sich in der Offensive die einfacheren Abschlüsse. Im Verlauf wurde man zwar dann oft durch Zeitstrafen ausgebremst, ein Endspurt kurz vor Schluss der Halbzeit stellte aber sicher, dass man einen kleinen Vorsprung behielt. Berlin muss sich im zweiten Durchgang deutlich steigern und wir sind gespannt, wie es weitergeht. Bis gleich!

Tor für MT Melsungen, 15:12 durch Julius Kühn

Kurz vor der Pause muss Berlin dann auch nochmal ein wenig aufpassen. Nebojša Simić kommt auf und hält einige Bälle, so dass der Gastgeber mit den Zuschauern im Rücken heiß läuft!

Tor für MT Melsungen, 14:11 durch Julius Kühn

Tor für Füchse Berlin, 12:11 durch Bjarki Már Elísson

Tor für MT Melsungen, 12:10 durch Julius Kühn

Tor für Füchse Berlin, 11:10 durch Bjarki Már Elísson

Tor für MT Melsungen, 11:9 durch Julius Kühn

Trotzdem bleibt der Favorit nun auf dem Vormarsch und der Gastgeber nimmt eine Auszeit.

Tor für Füchse Berlin, 10:9 durch Bjarki Már Elísson

Tor für Füchse Berlin, 10:8 durch Fabian Wiede

2 Minuten für Marino Marić (MT Melsungen)

Tor für MT Melsungen, 10:7 durch Arjan Haenen

Gelbe Karte für Marino Marić (MT Melsungen)

Tor für MT Melsungen, 9:5 durch Michael Müller

Tor für MT Melsungen, 8:4 durch Arjan Haenen

Nein, ganz im Gegenteil! Melsungen legt den nächsten Lauf hin und zwingt Velimir Petkovic zu einer Auszeit.

Tor für MT Melsungen, 7:3 durch Lasse Mikkelsen

Gelbe Karte für Fabian Wiede (Füchse Berlin)

Tor für MT Melsungen, 6:3 durch Arjan Haenen

Die Partie ts durchaus intensiv und umkämpft. Wie erwartet dürfte es alles andere als ein Spaziergang für die Füchse werden.

Gelbe Karte für Erik Schmidt (Füchse Berlin)

Gelbe Karte für Drago Vuković (Füchse Berlin)

Tor für Füchse Berlin, 5:3 durch Hans Lindberg

Tor für MT Melsungen, 5:2 durch Johannes Golla

Gelbe Karte für Finn Lemke (MT Melsungen)

Tor für Füchse Berlin, 4:2 durch Fabian Wiede

Der Favorit hat mit der Defensive des Gastgebers sichtlich Probleme und kommt kaum zu freien Abschlüssen.

Tor für MT Melsungen, 3:1 durch Julius Kühn

Klar: Auf dem Papier sollte Berlin Vorteile haben, aber Melsungen ist gut drauf und hat nach dem Sieg in Mannheim eine echte Referenz vorzuweisen.

Beide Teams starten gut in die Partie und können die jeweils ersten Angriffe im Netz unterbringen. Danach können sich aber auch die Schlussmänner das erste Mal in Szene setzen.

Tor für Füchse Berlin, 1:1 durch Fabian Wiede

Gelbe Karte für Julius Kühn (MT Melsungen)

Tor für MT Melsungen, 1:0 durch Julius Kühn

Auf gehts!

Auch Berlin hat damit bei derzeit einem Punkt Rückstand noch Chancen auf den Titel, oder kann zumindest als zweiter der Tabelle die direkte Qualifikation für die Königsklasse buchen. Voraussetzung dafür wäre heute ein Sieg in Melsungen, denn schon ein Punkt könnte für beide Ziele zu wenig sein.

Es geht derzeit ganz wild zu zwischen den ersten Dreier der Tabelle! Die Berliner leiteten vor zwei Wochen mit einem Sieg über die Rhein-Neckar Löwen höchst selbst eine Talfahrt des amtierenden Meisters ein, der das Rennen um die Meisterschaft noch einmal spannend werden ließ. Seither holten die Mannheimer nur einen Punkt in Erlangen, und Flensburg konnte vorbeiziehen.