Sa., 10. Mär. 2018 20:30 Uhr
24. Spieltag
Beendet
61:92
Tübingen
Oldenburg
17:3613:1319:2312:20
40.
22:13
Fazit:
Die EWE Baskets Oldenburg schlagen das Tabellenschlusslicht aus Tübingen locker flockig mit mehr als 30 Punkten. Im Prinzip war das Spiel nach dem furiosen ersten Viertel der Gäste bereits entschieden (36:17). Danach schalteten die EWE Baskets in den Verwaltungsmodus und mehrere Gänge zurück. Nichtsdestotrotz dominierten sie die Tigers weiterhin, die zwar Moral zeigten und kämpften, denen aber sowohl offensiv als auch defensiv die Mittel fehlten. Lee (13 Punkte) und Stewart (12) punkteten ordentlich, schalteten aber zu oft in den Ego-Modus. Oldenburg wurde das Punkten leicht gemacht, sie dominierten durch Mahalbasic, denen die Hausherren keinen Center entgegenstellen konnten, bei den Abprallern und spielten weit mehr Assists. Zudem trafen sie den Dreier unfassbar sicher mit 63 Prozent. Vor allem McConnell (16 Punkte, 4/4 Dreier), Massenat (15 Punkte, 3/6 Dreier), Moore (13 Zähler, 5/5 Zweier) und Paulding (13 Zähler, 3/3 Dreier) wussten das zu nutzen. Tübingen geht langsam aber sicher auf Abschiedstournee in der BBL, warten doch schwere Gegner auf die Tigers. Vielen Dank für Euer Interesse und bis zum nächsten Mal!
Die EWE Baskets Oldenburg schlagen das Tabellenschlusslicht aus Tübingen locker flockig mit mehr als 30 Punkten. Im Prinzip war das Spiel nach dem furiosen ersten Viertel der Gäste bereits entschieden (36:17). Danach schalteten die EWE Baskets in den Verwaltungsmodus und mehrere Gänge zurück. Nichtsdestotrotz dominierten sie die Tigers weiterhin, die zwar Moral zeigten und kämpften, denen aber sowohl offensiv als auch defensiv die Mittel fehlten. Lee (13 Punkte) und Stewart (12) punkteten ordentlich, schalteten aber zu oft in den Ego-Modus. Oldenburg wurde das Punkten leicht gemacht, sie dominierten durch Mahalbasic, denen die Hausherren keinen Center entgegenstellen konnten, bei den Abprallern und spielten weit mehr Assists. Zudem trafen sie den Dreier unfassbar sicher mit 63 Prozent. Vor allem McConnell (16 Punkte, 4/4 Dreier), Massenat (15 Punkte, 3/6 Dreier), Moore (13 Zähler, 5/5 Zweier) und Paulding (13 Zähler, 3/3 Dreier) wussten das zu nutzen. Tübingen geht langsam aber sicher auf Abschiedstournee in der BBL, warten doch schwere Gegner auf die Tigers. Vielen Dank für Euer Interesse und bis zum nächsten Mal!
39.
22:06
Es geht in die letzten zwei Minuten der Partie. In der Halle ist es schon ziemlich ruhig geworden. Das Geschehen auf dem Parkett plätschert so vor sich hin. Das hat mittlerweile etwas von Training unter Wettkampfbedingungen. In den letzten Sekunden klatscht das Publikum dann doch nochmal durch und honoriert den Kampfgeist der verständlicherweise enttäuschten Tigers-Akteure.
36.
22:00
Die EWE Baskets sammeln in nur einer Sequenz gleich drei Offensivrebounds hintereinander ein. Die Hausherren sind sowohl beim Kampf um die Abpraller (21 zu 34) als auch beim Blick auf die Assistzahlen (10 zu 25) hoffnungslos unterlegen.
20.
21:18
Halbzeitfazit:
Die EWE Baskets aus Oldenburg führen zur Pause deutlich mit 19 Punkten in Tübingen. Sie zerlegten die Tigers im 1. Viertel mit satten 36 Punkten in zehn Minuten. Den Hausherren fehlte in der Defensive jegliches Mittel. Das war mehr als ein Klassenunterschied. Im 2. Viertel ließ die Konzentration bei den Gästen merklich nach, sie merkten, dass die Tübinger ihnen kaum gefährlich werden können und nahmen den Gegner nicht mehr wirklich ernst, so hart muss man das wohl sagen. Dadurch wurde das mehr und mehr zu Basketball-Magerkost. Kuriose Zahlen bieten sich beim Blick auf die Dreierbilanz: Die EWE Baskets treffen den Longball mit unfassbaren 90 Prozent (9/10 Dreier), das sieht man auch nicht alle Tage. Das zeigt gutes Shooting, aber auch eine desolate Perimeter-Defense der Tigers. So ist das bei allem Kampf vor allem spielerisch einfach viel zu wenig für die höchste deutsche Basketball-Spielklasse. Bis gleich!
Die EWE Baskets aus Oldenburg führen zur Pause deutlich mit 19 Punkten in Tübingen. Sie zerlegten die Tigers im 1. Viertel mit satten 36 Punkten in zehn Minuten. Den Hausherren fehlte in der Defensive jegliches Mittel. Das war mehr als ein Klassenunterschied. Im 2. Viertel ließ die Konzentration bei den Gästen merklich nach, sie merkten, dass die Tübinger ihnen kaum gefährlich werden können und nahmen den Gegner nicht mehr wirklich ernst, so hart muss man das wohl sagen. Dadurch wurde das mehr und mehr zu Basketball-Magerkost. Kuriose Zahlen bieten sich beim Blick auf die Dreierbilanz: Die EWE Baskets treffen den Longball mit unfassbaren 90 Prozent (9/10 Dreier), das sieht man auch nicht alle Tage. Das zeigt gutes Shooting, aber auch eine desolate Perimeter-Defense der Tigers. So ist das bei allem Kampf vor allem spielerisch einfach viel zu wenig für die höchste deutsche Basketball-Spielklasse. Bis gleich!
40.
21:08
Spielende
34.
20:57
Bei Mathis Mönninghoff will weiterhin nichts fallen. Er steht trotz 20 Minuten Spielzeit weiterhin bei 0 Punkten. In der Defense fallen die Tigers auf einfach Fakes rein, gehen zu früh in die Luft und erlauben den Gästen so leichte Punkte.
12.
20:53
Der neue Mann aus der Regionalliga, Jacob Mampuya, trifft einen Notdreier am Ende der Shotclock. Immerhin ein Lebenszeichen. Auf der anderen Seite kann Tadda aber unbedrängt durch die Zone spazieren, verlegt die Kugel jedoch.
32.
20:53
Malcolm Lee versucht es mit dem Dribbling hinter dem Rücken. Er wird dabei vom ehemaligen Tübinger Isaiah Philmore gefoult. Die Tigers geben sich nicht auf und werfen weiterhin alles in die Waagschale, es fehlen ihnen jedoch immer wieder die Mittel.
31.
20:49
Beginn 4. Viertel
30.
20:49
Viertelfazit:
Es bleibt dabei, die Partie macht den Eindruck schon lange entschieden zu sein. Oldenburg macht nur noch das, was es muss, und kontrolliert trotzdem das Geschehen. Bei Tübingen ist zumindest Upshaw etwas besser in der Partie, die Tigers spielen aber zu viel Ego-Basketball.
Es bleibt dabei, die Partie macht den Eindruck schon lange entschieden zu sein. Oldenburg macht nur noch das, was es muss, und kontrolliert trotzdem das Geschehen. Bei Tübingen ist zumindest Upshaw etwas besser in der Partie, die Tigers spielen aber zu viel Ego-Basketball.
30.
20:47
Ende 3. Viertel
30.
20:46
Tübingen verzettelt sich zu oft in Einzelaktionen. Lee probiert es alleine und scort. Das macht er gut, aber mit Teambasketball hat das nichts zu tun, wenn ein Spieler den Ball in der Hand hat, die Scheuklappen runter nimmt und keinen Blick für den Mitspieler hat.
27.
20:40
Tübingen spielt jetzt richtig klein, mit Upshaw auf der Fünf. Fischer probiert mit dem ihm zur Verfügung stehenden Spielermaterial alles aus. Mampuya zieht in Richtung Korb, wird vom Veteran Paulding aber ordentlich abgeräumt und zahlt da Lehrgeld.
6.
20:39
Mickey McConnell trifft einen Dreier vom Parkplatz mit Ablauf der 24-Sekunden-Uhr. Wenn die Oldenburger diese Würfe treffen, wird das sicherlich ganz schwer heute für die Tigers. Und der Guard legt direkt den nächsten Longball hinterher, während Tübingen sich den nächsten Ballverlust leistet. Fischer nimmt die Auszeit!
26.
20:39
Die Gäste stehen schon bei 18 Assists. Sobald der Ball bei den EWE Baskets ins Laufen kommt, können die Tigers meist nur hinterher schauen. Sei es nun bei starkem Distanzshooting oder Mahalbasics Dominanz in der Zone.
25.
20:38
Theis bewegt sich immer wieder gut, im Abschluss fehlt es dann aber meist an der Genauigkeit. Er hängt sich wirklich rein, steht aber bei 1/7 aus dem Feld.
24.
20:35
Der junge Jacob Mampuya macht das klasse und trifft seinen zweiten Dreier der Partie. Auf der anderen Seite zeigt aber auch Paulding, dass er den Distanzwurf treffen kann und kontert wiederum die Aktion der Hausherren. Die haben dadurch keine Chance mal einen Run zu starten.
22.
20:30
Wow, McConnell hat sich lange zurückgehalten, trifft dann aber direkt den nächsten Dreier, den er nimmt. Er steht jetzt bei 4/4 aus der Distanz. Diesmal hat Upshaw aber die richtige Antwort parat und netzt seinerseits den Longball. Tübingen muss Upshaw aus seiner Sicht jetzt mal ins Laufen bekommen.
21.
20:28
Beginn 3. Viertel
20:22
Ein entscheidender Knackpunkt wird sicherlich das Duell unter den Körben, wo sich Trainer Mathias Fischer den Kopf zerbrechen muss, wen er Rasid Mahalbasic entgegenstellen soll. Javon McCrea wurde nach zahlreichen enttäuschenden Leistungen sowie seiner Spuckaktion gegen Göttingen vergangene Woche entlassen, Philipp Heyden kämpft mit Rückenproblemen. Dafür sollen nun Jacob Mampuya und Adrian Lind in die Bresche springen, die aus dem Regionalliga-Kader in die erste Mannschaft hochgezogen wurden. Sicherlich wird es auch Sid-Marlon Theis in der Defense mit dem Oldenburger zu tun bekommen.
20:17
Nun warten mit Oldenburg, Ulm und Gießen gleich drei Teams auf die Tigers, die sich keinen Ausrutscher im Playoffrennen leisten können. Viel Mut machendes findet man also nicht aus Sicht der Gastgeber. Immerhin konnten sie ihren einzigen Saisonsieg auf eigenem Parkett holen. Vielleicht ist also mit den eigenen Fans im Rücken eine Riesenüberraschung drin. Zudem zeigte das Team von Headcoach Mathias Fischer im Zuge der knappen 75:83-Niederlage beim Hinspiel in Oldenburg eine der besten Saisonleistungen.
20:16
Die Tigers greifen nach dem nächsten Strohhalm. Sie kämpfen weiterhin ums Überleben in der BBL. Sie stehen weiterhin bei nur einem Sieg in der kompletten Saison. Zuletzt setzte es gegen Teams, mit denen man sich eigentlich auf Augenhöhe befinden sollte, deutliche Niederlagen. Sowohl gegen die BG Göttingen (75:95) als auch gegen die Eisbären Bremerhaven (75:87) hatten sich die Tübinger sicherlich etwas ausgerechnet, stehen aber erneut mit leeren Händen da.
20.
20:13
Ende 2. Viertel
20.
20:12
Ganz so einfach geht es dann doch nicht. Rasid Mahalbasic versucht es locker und lässig mit einem Abschluss am Korb. Da hat er die Rechnung aber ohne Lee gemacht, der angeflogen kommt und den Abschluss auf die Tribüne haut.
18.
20:07
Sobald die Gäste mal einen Angriff konzentriert vortragen klingelt es. Die Tigers finden in der Defense keine Mittel. Vorne ballern sie von draußen, treffen aber nach ein paar Dreiern in den ersten Minuten kein Scheunentor mehr. Das ist schon ziemlich harte Kost mittlerweile.
17.
20:05
Die Fehler und Fahrkarten häufen sich: Das ist wirklich alles andere als ein Augenschmaus, was die Zuschauer hier geboten bekommen. Auch der Playoffkandidat bietet hier nichts mehr an.
16.
20:04
Die Oldenburger lassen hier einiges liegen, sie scheitern mit einem Korbleger nach dem anderen und treiben Drijencic in den Wahnsinn. So haben sie im zweiten Abschnitt erst vier Punkte erzielt.
14.
19:59
Der offensive Flow der EWE Baskets ist weg. Nachdem der Ball in den ersten 10 Minuten noch so flüssig gelaufen war, haben die Gäste den Spalding nun schon mehrfach ohne Not weggeworfen.
13.
19:56
Lee versucht es erst mit dem Kopf durch die Wand und verliert die Kugel, kann sie sich aber direkt zurückholen und Upshaw bedienen, der dann mit einer Hand stopft. Drijencic hat genug gesehen. Sein Team ist im 2. Viertel noch nicht angekommen und so nimmt der Coach die Auszeit.
11.
19:51
Beginn 2. Viertel
10.
19:51
Viertelfazit:
Wahnsinn, die Oldenburger bringen im 1. Viertel 36 Punkte aufs Board und glänzen mit einer unfassbaren Trefferquote. Sie schießen über 80 Prozent aus dem Feld, während Tübingen dem Offensivfeuerwerk nichts entgegenzusetzen hat.
Wahnsinn, die Oldenburger bringen im 1. Viertel 36 Punkte aufs Board und glänzen mit einer unfassbaren Trefferquote. Sie schießen über 80 Prozent aus dem Feld, während Tübingen dem Offensivfeuerwerk nichts entgegenzusetzen hat.
10.
19:49
Ende 1. Viertel
10.
19:48
Sid-Marlon Theis stellt in der Offense ein Mismatch für Mahalbasic und de Zeeuw dar und zieht die Big Men der Gäste mit seinem Spiel am Perimeter nach draußen. Brooks trifft nach einem Ballgewinn mal einen Dreier und sorgt für ein wenig Euphorie, die durch einen kassierten Dreier auf der Gegenseite aber gleich wieder erstickt wird.
8.
19:44
Das ist klasse gespielt, aber auch viel zu einfach für die EWE Baskets: Die Tigers deuten eine Zonenverteidigung an, die die Oldenburger aber mit direktem Passspiel chirurgisch sezieren, bis de Zeeuw am Ende stopfen kann.
7.
19:42
Wow, die Gäste bleiben brandheiß von draußen (6/7 Dreier). Tübingen ist dieser Firepower nicht gewachsen und läuft schon nach wenigen Minuten einem massiven Rückstand hinterher.
4.
19:36
Der Dreier fällt bei beiden Teams früh hochprozentig. Die EWE Baskets lassen den Ball klasse laufen und finden so immer wieder den freistehenden Mann.
3.
19:34
Jared Jordan beruhigt die schon früh unruhig werdenden Fans und trifft nach der Penetration von Barry Stewart und einem Pass nach draußen den Dreier aus der Ecke.
2.
19:33
Oldenburg geht schnell mit 8:0 in Führung. Die Tigers haben hingegen Probleme in ihren 24 Sekunden einen guten Wurf los zu werden.
1.
19:31
Spielbeginn
19:18
Die EWE Baskets aus Oldenburg werden aber sicherlich etwas dagegen haben. Sie befinden sich in starker Verfassung und stehen bei einer 7:3-Bilanz in den letzten 10 Partien. 14 Siege und 9 Niederlagen bedeuten momentan Platz 6 für die Gäste. Allerdings sitzen ihnen mit Frankfurt, Bamberg, Ulm und Würzburg gleich mehrere Teams im Kampf um die hinteren Playoffplätze im Nacken.
19:16
Ein herzliches Willkommen zum Aufeinandertreffen zwischen den WALTER Tigers Tübingen und den EWE Baskets Oldenburg am 24. Spieltag der BBL! Wer kann sich im Duell zwischen Tabellenschlusslicht und Playoffkandidat ab 20.30 Uhr in der Paul Horn-Arena durchsetzen?
Direkter Vergleich
- Begegnungen
- 33
- Siege Tigers Tübingen
- 10
- Siege EWE Baskets Oldenburg
- 23
- Punkteverhältnis
- 2513 : 2826
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Höchste Siege
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Sa., 14. Sep. 2024 18:30 Uhr
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